Antonio Justel Rodriguez

HÁLITOS



… a los vestigios o ruinas que en éstos u otros versos ajenos, podáis hallar,
oh viajeros, no tiréis piedras;
tal vez sean ceniza o greda de grandes pasiones: la del amor o la luz, la del dolor, la de la muerte;
… y es que quizás, con cada vestigio o ruina, haya sido vivido un instante de lumbre
con su fuego o brasa inmortal,
o bien, y acaso, el paroxismo aterrador e ingente con que las sombras
hayan roto, alguna vez, la paz del corazón;
pero, qué, qué más da, si cada hilván es júbilo y poema, y, como tal,
instituyen éste con su esatto sonido e indeleble matiz, ya el violeta, ya el carmesí, ya el azul,
lo que han logrado salvar y traer, desde los Campos de Marte,
hasta este lado del mar y del ser;
… no, a esos vestigios o ruinas, no, no y nunca tiréis piedras,
los poetas no son más poetas ni más sabios por el verbo, sino por el agua viva,
la servida y derramada, oh viajeros amigos o enemigos nunca eternos, nunca, nunca, nunca;
… por tanto, tened a bien mirar y leer estos pocos conceptos que, hoy, aquí traigo,
los que humildemente he logrado reunir, asir y rescatar:
figlio di voz,
figlio di luce,
figlio sagrado,
el más excelso, el más alto y fiel conjuro de mi mente y de mi sangre.
***
Antonio Justel Rodriguez
http://www.oriondepanthoseas
***

 

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