Antonio Justel Rodriguez

CREA IL TEMPO



 
... e così, come una farfalla senza sole né dimora, vengo a parlare del fiore e della rugiada;
...ho detto, ho citato la farfalla...?
Perché, quale sarà la sua brevità, quale la sua bellezza, e quale sole che come tale lo illumina...!
¡… Poter aprire la tua mano e prendere la luce e guardarla con serenità,
riuscirai a ricordarla più tardi e a chiamarla a essere di nuovo con il ruggito del potere blu…!
... ed è tutto questo, tutto deve eccitarmi alla ricerca del dono che desidero?
oh be, non aver paura e prenditi il ​​tempo con queste poche ore rimaste;
esci nel mondo anche se il mondo ti uccide che io uscirò con te a morire,
uscire dalla lotta anche se dobbiamo perdere queste lacrime
e il rombo del fuoco ci addolora e ci brucia;
… Di fronte alla paura di essere veri, non possiamo che rinascere e ricreare l'eternità;
sii mio, vai avanti e combatti, grida e agita il mondo, istruiscimi.
***
Antonio Justel Rodriguez
https://www.oriondepanthosseas.com
***

Diesen Beitrag empfehlen:

Mit eigenem Mail-Programm empfehlen

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Antonio Justel Rodriguez).
Der Beitrag wurde von Antonio Justel Rodriguez auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 15.05.2022. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

 

Der Autor:

  Antonio Justel Rodriguez als Lieblingsautor markieren

Bücher unserer Autoren:

cover

Darf es noch etwas weniger sein? von Thomas M. Kupfer



In diesem Buch werden einige grundlegende Fragen geklärt, die sich ganz von selbst beim Lesen ergeben werden. Welche Fragen? Im Laufe der Zeit ist bei dem einen oder anderen vor lauter Alltagsstress die eigentliche Form des menschlichen Daseins in der Tiefe versunken. Ursache dafür ist einerseits das kleinere oder größere Missverständnis, dass man so viele Verpflichtungen in seinem Leben eingegangen ist und man deswegen annehmen könnte, man hätte keine Zeit mehr, um zu seiner inneren Ruhe und Ausgeglichenheit zu finden. Andererseits führen alltägliche Zusammenhänge dazu, die Bedeutung vom Leben und Wirken als eher gering anzusehen. Zweifellos spiegeln sich Ihr Leben und Ihre gegenwärtigen Interessen im Hier und Heute wider, aber ist das schon alles? Ist das das wirkliche Leben? Man macht tagaus, tagein seinen Job. Man geht ins Bett, man steht wieder auf. Man hat vielleicht am Wochenende frei (sehr schön das Ganze), aber wo sind der Mut, die Weisheit und die Einsicht geblieben, die Ihnen Begegnungen mit Harmonie, Glück und innere Zufriedenheit bescheren können? Im Kern der Sache kreisen alle Überlegungen um die Frage, in welchem Zustand sich das eigene Leben heute befindet. Wie kann man etwas daran ändern? Wie kann man sich einen neuen Platz in seinem Leben einräumen, einen lebenswerten Platz?

Möchtest Du Dein eigenes Buch hier vorstellen?
Weitere Infos!

Leserkommentare (0)


Deine Meinung:

Deine Meinung ist uns und den Autoren wichtig!
Diese sollte jedoch sachlich sein und nicht die Autoren persönlich beleidigen. Wir behalten uns das Recht vor diese Einträge zu löschen!

Dein Kommentar erscheint öffentlich auf der Homepage - Für private Kommentare sende eine Mail an den Autoren!

Navigation

Vorheriger Titel Nächster Titel

Beschwerde an die Redaktion

Autor: Änderungen kannst Du im Mitgliedsbereich vornehmen!

Mehr aus der Kategorie "General" (Italienische Gedichte)

Weitere Beiträge von Antonio Justel Rodriguez

Hat Dir dieser Beitrag gefallen?
Dann schau Dir doch mal diese Vorschläge an:

CETTE NUIT - Antonio Justel Rodriguez (General)
Chinese Garden - Inge Offermann (General)
Chinese Garden - Inge Offermann (General)