Antonio Justel Rodriguez

DICHIARAZIONE: XXI SECOLO




… Vado leggero, non ho più niente;
il fuoco ha consumato il mio essere mortale e le mie cose,
il mio riflesso o dualità, i suoi pezzi o porzioni:
la mia ultima luce
e la mia ultima lama
… ora sono e vivo nell'inafferrabile,
motivo per cui odo e vedo, sento e rivivo ovunque,
e là dove intuo la calamità terrestre con cui un giorno usai e distrussi la mia libertà;
tutto, quindi, ho dato: macchina, vestiti, corredi, feste, ponti e concetti,
amore e memoria,
tutto,
e così le ossa, la mia stessa pelle e le mie stesse anime,
come un torrente igneo, tutto, tutto è andato;
… la novità del risorto è questo udito o voce universale,
- la sua armonia -
e anche, oh, la sua enorme nudità: la pace senza nome;

… no, qui non c'è più tempo per risparmiare più ore di orologio;
una nuova fenice infinita raggruppa il cuore e accende il canto:
l'ombra della luce, non esiste in lui.
***
Antonio Justel Rodriguez
https://www.oriondepanthosseas.com
***

 

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Die letzte Unterrichtsstunde war zu Ende, das Wochenende stand bevor. Studienrat Edmund Konrad strebte frohgemut auf seinen blauen Polo zu. Hinterm Scheibenwischer steckte der Werbeflyer eines Brautausstatters, und indem er das Blatt entfernte, fiel ihm beim Anblick des Models im weißen Schleier siedend heiß ein, daß sich heute sein Hochzeitstag zum fünften Mal wiederholte.
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