—¿Dónde vamos? Me da pena. ¡Cuánta sangre! Mamá dice que cuando era pequeña también se lo enseñaste. ¡Está caliente! Cuando se lo cuente a mis amigos no se lo van a creer.
¡Mirad las llamas! ¡Son enormes! ¡Apartaos! ¡Nos vamos a quemar! ¡Ahí vienen los bomberos! ¡Qué pena, la vieja fábrica!
¡Hace frío! Apenas si se ve el final. Esto se está estrechando. Me estoy “sollando” las rodillas. Hubiera sido mejor rodear la montaña.
¿Qué es ese ruido? ¿Lo habéis oído? ¡Algo ha rozado la tienda! ¡Ahora por aquí! ¿Será un jabalí? ¡No os mováis! ¡Estos cabrones! ¡Sí que han vuelto rápido!
Esta montaña parece una pared. ¡Es una locura! ¡Qué calor hace con la mochila a cuestas! ¡No miréis atrás! Apenas queda luz para volver. ¿Habéis visto el resplandor? Como caiga un rayo sobre la tienda, no lo contamos. ¡Dormimos en el techo de España! Es verdad, tienes razón.
¡Qué bien te sientan las gafas! Tienes las manos heladas. No quiero despegarme de ti. ¿Estarás siempre conmigo?
—¡Papá!
—¿Qué?
—¡Estás soñando en alto!
—¿Cómo?
—¿Qué ocurre?
—¡Papá, que habla solo!
—Son los medicamentos.
—¡Y la cabeza! ¡Quien lo ha visto y quien le ve! Se le ha ido lo único que le quedaba. No soporto verlo así.
—Disfrutemos estas navidades lo mejor que podamos, ¿vale?
—!Sí! ¡Hagamos que sean las mejores que haya tenido!
—No hables así.
—¿Crees que habrá otras con él?
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 01.12.2022. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
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Nitro Xtine
von Charly Wasyl
Ein geborener Nobody hat, sofern er überhaupt jemals etwas besitzt, höchstens ein Drittel von dem, was die Norm ihr Eigen nennt. Denn er hat nun mal keine Lobby und somit auch keinerlei Protektion. Steht dabei immer in vorderster Linie des täglichen Überlebenskampfes, sich dabei selbst im Wege und muss gegen tausende Dinge ankämpfen, von deren Existenz die Masse erst einmal gar nichts weiß. Für Charly stehen die Sterne bereits schlecht, als er 1950 in Düsseldorf als Sohn staatenloser Eltern geboren, die ersten Lebensjahre in einem alten Backsteingebäude heran wächst, das hinter vorgehaltener Hand der blutige Knochen genannt wird. Als staaten- und heimatlos gestrauchelter Seemann, Chaot, Loddel und Taxifahrer, begegnet er im Alter von 53 Jahren seiner Muse, in die er sich unsterblich verliebt, sie jedoch kurze Zeit später wieder verliert. Philosophierend taumelt er weiter durch den Keller des Lebens. Seine teilweise selbst erlebte Geschichte erzählt der Autor in der Gossensprache, die er gelernt hat und reflektiert damit das Leben im gesellschaftlichen Randzonenbereich. ..für viele unserer so unglaublich normalen, überschlauen Zeitgenossen, auf eine manchmal etwas vulgär formulierte Art zu schmutzig. Aber die Wahrheit ist nun einmal schmutzig.
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