Fernando Rivero

Solamente para ti

 
Dolor tan fuerte e inherente

Que no puedo dejar atrás

Que aumenta cuando la marea emerge

Que va y viene y no me deja en paz.
 
Dolor que me mata

Dolor que me derriba

Dolor que hace flanquear

Dolor que me irrita  

 
Dolor que crece con tus palabras

Porque no me acompañas

La luz se apaga por dentro

Hay  pena por tu ausencia  

 
Dolor por este intenso amor

Que es mi arma más fuerte

Pero también es mi perdición

Dime que hago para tenerte?
 
Tu me dices te amo

Al instante yo callo

Tus palabras alivian mi sed

Mas sin embargo es falso
 
Amor sálvame de mi perdición

No dejes que muera

Tu amor es una bendición

No te vayas corazón
 
Te lo ruego, te lo imploro

Te lo suplico, ámame mi amor

No dejes que deje de respirar

No dejes que deje de soñar

 

Te llevo en mi sangre

Y en mi piel

Si te vas con el ocaso

Junto con el viento del norte iré
 
No importa si voy a los fines

De este perverso mundo

Porque el  hecho de no tenerte

Es como la muerte
 
Mi osita, mi musa

Has que se vaya el dolor

Has que el sol brille al amanecer

Has que tu amor llene mi ser.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 09.11.2006. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

 

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