Que no puedo dejar atrás
Que aumenta cuando la marea emerge
Dolor que me derriba
Dolor que hace flanquear
Dolor que me irrita
Porque no me acompañas
La luz se apaga por dentro
Hay pena por tu ausencia
Que es mi arma más fuerte
Pero también es mi perdición
Al instante yo callo
Tus palabras alivian mi sed
No dejes que muera
Tu amor es una bendición
Te lo suplico, ámame mi amor
No dejes que deje de respirar
No dejes que deje de soñar
Te llevo en mi sangre
Y en mi piel
Si te vas con el ocaso
De este perverso mundo
Porque el hecho de no tenerte
Has que se vaya el dolor
Has que el sol brille al amanecer
Has que tu amor llene mi ser.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 09.11.2006. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
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Fließende Nebel
von Heiger Ostertag
Eiserne Klammern am Hals. Immer enger der Atem und der Wille wird schwach. Schwindende Sinne. Arme, zur verzweifelten Abwehr erhoben, sinken zur Erde. Mit dumpfem Schlag pulsiert noch das Blut. Wird matter und matter in versiegenden Bahnen. Still steht das Herz. Der letzte Atem erstirbt. Dann erstarren die Augen und brechen. Leblos der Körper, grotesk verrenkt. Und gleitet langsam hinab in das Dunkel. Nichts weiter mehr, das Denken zerfällt in fließenden, grauschwarzen Nebel ...
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