Olivia Chevron

To Erica (An Anagram)

The black straps down to your décolleté
feel sure, like my piano’s narrow notes.
If I left them to stroke your ivory skin
would you take charge and instead seduce me?
I’d let you stir my thoughts and coax
a gentle absinthe cloud and drink me in.
And from the corner of my copper eyes,
between honeyed words falling from your mouth,
I’ll watch the ink and pitch of what you’re wearing
ride up on each unbitten eggshell thigh,
and challenge “play me ‘til I flow and douse
a blaze to an ashen bed”, and staring
on my back I’d reach up to you, undressed,
and may taste wormwood, rising off your breast.

This poem was co-written with my Dear Friend, when I got 'stuck' with the original ...

Thank you, TH, for your help :-))!
Olivia Chevron, Anmerkung zum Gedicht

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 05.01.2007. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

 

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Der Stieglitz hat ´ne Meise: Gedichte von Jana Hentzschel



Aus dem Wald in die Pfanne ... Tief unterm Büschel Gras versteckt, mit einem Blatt noch abgedeckt, beobachtet ein Pilz im Wald so manch befremdliche Gestalt. Sie schlurfen, ein paar trampeln auch, in Stiefeln und 'nem Korb vorm Bauch, das scharfe Messer in der Hand, den Blick zum Boden stets gewandt. Ein Freudenschrei, ein scharfer Schnitt, so nehmen sie Verwandte mit; und der versteckte Pilz, der weiß, im Tiegel ist es höllisch heiß. So brutzeln aber will er nicht! Da bläst ein Sturm ihm ins Gesicht, es rauscht und wirbelt ringsherum, schon bebt der Wald - ein Baum fiel um. Genau auf seinen Nachbarn drauf. Das ändert seinen Denkverlauf: "Welch übles Ende: Einfach platt! Da mach' ich lieber Menschen satt." Drum reckt er sich aus dem Versteck, er will jetzt plötzlich dringend weg: "Vergesst mich nicht! Ich bin gleich hier und sehr bekömmlich, glaubt es mir."

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