Maria Teresa Aláez García

Cierre de “Voces al viento“ 5.Incertidumbre.

El devenir.

Desde dónde hasta cuándo.

Silencio. Oscuridad.

El movimiento de los órganos de mi cuerpo. El paso eléctrico de mensajes entre las neuronas de mi cerebro. El pálpito divino en el corazón.

La sensación de soledad en compañía. La compañía invisible e incierta pero presente. La soledad real.

El agua y el aire transforman en carne todo lo que pasa por mí y por mis pensamientos. Siento agua en mí pero no siento aire. Aunque el soplo me hace agitar.

Voy reconociendo mi lugar y mi camino. Voy situando mi destino.

En el momento de ir a la luz, algo me impide evolucionar y me devuelve al espacio que me aprieta y me ahoga. Falta tiempo, sobra lugar.

Deseo escapar de mis propios anhelos y mis sufrimientos. Vuelvo a la carga de los instintos.

Y la presión se me hace insoportable. El asesinato prenatal es injusto ante la presencia de la vida.

Me dejo llevar. Las fuerzas se agotan y mis miembros se amoratan paulatinamente.

De repente la luz y un ahogo en el pecho. Ignoraba que el nacer fuera el paso de un sufrimiento hacia otro distinto pero más peligroso.

Pasé de ser tierra a ser aire en unas cuantas horas.

(c) Vaiers55.
(c) María Teresa Aláez García.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 18.04.2007. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

 

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