Antonio Justel Rodriguez

De la labor del tiempo al shock de la memoria (panthoseas)

... entra el tiempo al corazón con saña y hachas vivas y acampa en él,

 

sin piedad lo revienta y descuaja, lo tira a un vertedero y lo maldice allí,

 

lo escupe, lo mira con desprecio y después se va;

 

... y con el corazón tirado, con la sangre podrida y los pájaros picoteando el óxido

 

donde se tuvo encendido el ser, no se exige ya vivir, pues uno, entonces, no duda

 

de que ha muerto y empiezan a nacerle incluso hierbas, augurios de sal

 

y arena, cardos, empieza a silbar el viento y a dejar cardenillo en los huesos,

 

señales ciertas con que escruta y va llenando sus intersticios la soledad;

 

... así, cuando nace una rosa, uno tiende a ignorar que es en él donde nace,

 

pues jura y perjura que su sangre podrida y su ser devastado no existen,

 

que el tiempo se ha ido y sus hachas ya no pueden herirlo; en su nada,

 

uno tiende a creer que sus manos de muerte no podrán levantar ya la vida

 

de los agraces rescoldos del corazón; y aún así, en su afán por recobrar los latidos               

 

se removerá, llorará, gritará, y ahíto de dolor, como un dios desolado recurrirá a la memoria,

 

pero ésta acudirá con un mar transido de de inenarrable tristeza:

 

indolente y dañada, no recuerda las rosas.

 

 

 

 

http://www.oriondepanthoseas.com

 

(Weblog literario del autor: poesía, relato, novela, filosofía y otros)

 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 25.01.2008. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

 

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