Mauro Montacchiesi

Ma con la poesia

Sentirsi in un deserto sperduto,
in mezzo a iène mai sazie,
in mezzo a velenosissimi crotali,
ma con la poesia,
unica oasi,
unica linfa,
che ambisce ad esporre al ludibrio,
lacchè, mestatori, ribaldi,
uomini che sono gaglioffi già nel progetto,
che inducono ad indugiare,
sulla battigia,
sotto la luna,
rara compagna che non tradisce,
in riflessioni che dissipano ogni residua chimera.
Aborrire le raccomandazioni,
l' universale mancanza di sincerità.
Ultimo baluardo,
unica sorgente di vita,
la fede in Dio,
a cui chiedere l'antidoto dal male,
nel mare magnum dei demagoghi corrotti,
dall'intelligenza aberrante dal bene,
che non conoscono misura,
ma pubblicamente privi di coraggio.
La poesia difendere,
che vale molto di più
dei bacchettoni baciapile,
dei finanzieri cialtroni,
dei lenoni zerbini.
False lusinghe del potere esercitato da Mammona,
ovvi paradossi,
che colpiscono gli iconoclasti della fede,
quelli che non sentono il calore dei raggi divini.
A Dio impetrare,
la cardinale virtù della forza,
in questa società di decadenti valori.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 27.06.2008. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

 

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