Nadège Ango-Obiang

Le Sacre Des Ténèbres

Je suis un esclave
Je suis la hantise du déshonneur
Je rampe dans l’inconscient sourd
Je me nourris du chant des larmes
De la chorale de mes bourreaux
Et de la compassion des siècles à venir
Je suis un esclave
Dans les lois et pour les guerres
Ces sectes qui nous travestissent
Révolutionnent et portent la hantise de la mort
Quand devant vous plus rien n’existe
Que le désir de vivre, le délire d’être un vivant
Je vis un esclave des heures passées
Les allées du mal m’ont retrouvé
Laser aux chevilles, caméras au cul
Je harcèle les trottoirs des nantis
Carcasses grasses et idées du bonheur
Je vis en esclave
Libre du rire de votre haine
Dans une plaine fourbue d’adeptes
Je suis un esclave
Je vis en soumis du désordre
En exil par la colère, dénaturée par l’hostie
Du sacre des ténèbres.

 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 12.07.2008. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

 

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„Krachen, Scheppern und dann gewaltiger Lärm, als ein schwerer Gegenstand an die Wand geworfen wurde. Oh verdammt, die Verrückte spielte drüben in der Küche schon wieder ihr absolutes Lieblingsspiel – Geister vertreiben. Gleich würde sie hierher ins Wohnzimmer stürzen, wo ich versuchte, in Ruhe meine Hausaufgaben zu machen. Und dann würde sie mir wieder lang und breit erklären, welches Gespenst gerade versucht hatte, durch die Wand zu gehen und sie anzugreifen. Ich hasste sie! Ich hasste dieses Weib aus ganzem Herzen!“ Die 13-jährige Eva lebt in einer nach außen hin heilen, kleinbürgerlichen Familie. Hinter der geschlossenen Tür herrscht Tag für Tag eine Hölle aus psychischer und physischer Gewalt durch die psychopathische Mutter und den egomanischen Vater. Verzweifelt versucht sie, sich daraus zu befreien. Vergebens - bis ihr ein altes Buch in die Hände fällt. Als letzten Ausweg beschwört sie daraus einen Teufel. Er bietet ihr seine Hilfe an. Aber sein Preis ist hoch...

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