Heavy feet carry me
through transparent darkness;
wandering in unknown territory
of lost promises
and wishes
The voices of the possessed
push me forward;
Stumbling into shades
of light
and nowhereness
My bones crack
beneath your gentle paws,
as I remember my lilies
dying
in your garden
My hand reaches out
and disappears in emptiness
while heart-shaped leaves
cover these pictures
of you
The night claims its right
to die out
and gives way to a search
without voices
calling me to look
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 17.05.2005. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
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Gedichte der Liebe. Sag mir ein Zauberwort
von Barbara Priolo
Von Liebe und Verletzlichkeit sprechen die Gedichte Barbara Priolos in immer neuen,überraschenden Variationen. Sie benennen die Süße erwachender Zuneigung, die Inbrunst fraulichen Verlangens nach Zärtlichkeit, und sie wissen zugleich von herber Enttäuschung, von Trennung und Leid des Abgewiesenwerdens. Deswegen aufhören zu lieben wäre wie aufhören zu leben. ** Das Schönste ist,was man liebt **, bekennt die griechische Lyrikerin Sappho auf Lesbos. Diese Einsicht-aus beselingender und schmerzlicher Erfahrung wachsend-ist Ausgangspunkt der sapphischen Dichtungen.
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