Tu, mon fils joues au faux jeu.
Non comme acteur,
en plus tu n'as ni du talent ni de l'air, en tous cas je ne saurais rien de cela.
Jouais avec moi
quand tu reconnaissais
comme avec embarras j'étais fréquent et comme je cherchais.
Quand je me défendais - avec des mots et actions -
si tu ne l'as pas compris
ainsi il est resté.
Peins-tu, ou dessines-tu ?
Etait intéressant pour moi apprendre cela.
Et ou ton talent pour représenter un jour
à le sien pourrait ressembler : à l'ancien dessinateur.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 26.09.2009. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
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Ein Tiger schleicht durchs Puppenhaus
von Florian Seidel
Rapunzel in Puppengesprächen, Adoptivkinder auf Zeitreisen, Fragebögen, Bekundungen am Bauch der Sonne. Rätsel und Anspielungen, die uns, an Hand scheinbar vertrauter Muster, in die Irre führen. Florian Seidel hält seine Gedichte in der Balance zwischen Verschweigen und Benennen, zwischen Bekanntem und Unbekanntem. Jeden Augenblick könnte alles aus dem Gleichgewicht geraten, uns mitreißen, uns enden lassen in einem Augenblick der Verwirrung. Die in dem Gedichtband „Ein Tiger schleicht durchs Puppenhaus“ versammelten Texte schildern Suchbewegungen. Glückspiraten, Tiger, Jäger und andere Unbehauste in jenen Momenten, da die Realität Schlupflöcher bekommt und wir uns selbst im Spiegel sehen. Ein ungewöhnlich großes Sprachgefühl und vor allem die Bildhaftigkeit machen die Qualität dieser Lyrik aus.
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