Where men run
Not from each for other
Not against each other
But towards one another, prisoners in each others arms, free
forever.
Where I can run through a desert
Bare feet, bare soul
Towards nothing
Towards myself
Where souls aren't trapped in bodies
The body is invisible
The soul apparent
A smile, omnipresent
Where dreams are alive
And life is a distant forest
One that none venture into
Lest it pulls you inside.
Where I am one with nature
I am the elements
I am the rain that soaks me
The sunlight that burns me.
But I wake up once again, searching for a dream that lasts
forever
And enter the doors that lead to the forest
I put on a smile and take solace in the night
Where I can once again burn in my own sunlight
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 27.12.2009. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
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Gottes Zelt: Glaubens- und Liebesgedichte
von Patrick Rabe
Die Glaubens-und Liebesgedichte von Patrick Rabe sind mutig, innig, streitbar, vertrauens- und humorvoll, sie klammern auch Zweifel, Anfechtungen und Prüfungen nicht aus, stellen manchmal gewohnte Glaubensmuster auf den Kopf und eröffnen dem Leser den weiten Raum Gottes. Tief und kathartisch sind seine Gedichte von Tod und seelischer Wiederauferstehung, es finden sich Poeme der Suche, des Trostes, der Klage und der Freude. Abgerundet wird das Buch von einigen ungewöhnlichen theologischen Betrachtungen. Kein Happy-Clappy-Lobpreis, sondern ein Buch mit Ecken und Kanten, das einen Blick aufs Christentum eröffnet, der fern konservativer Traditionen liegt.
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