Winter.
All around the country
you can see
the fields are white.
I feel cold
inside.
I see many pilgrims,
going there way.
Searching for a place,
which they can call home.
And they have to be there,
but they are not.
The rythm of their hearts,
is diffrent.
But they can´t
turn back.
They cry,
they try.
They call for help,
but they get no answer.
In a far country,
they would find
all the thinks they search.
But they never will arive.
The promises they haerd
were not more than lies.
They lie to thereselves
and don´t realize.
Now it is to late.
But they don´t give up.
They are still walking
- on and on.
Searching for a place of freedom,
of hope, of peace.
May be
you are one of them...
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 17.05.2004. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
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Atempause
von Maike Opaska
Ein weit gereister Journalist schließt innerhalb weniger Stunden Freundschaft mit einem liebenswerten Naturkind. Die Nachricht von seiner lebensbedrohenden Krankheit treibt den engagierten Kriegsberichtserstatter in die Abgeschiedenheit, in die Einsamkeit, wo er allein mit seinem Schicksal fertig werden will.
Doch die Schönheit der Natur, die ungewöhnliche Gesellschaft des Zigeunerjungen lassen ihn Freude empfinden. So werden die Schatten des Todes kürzer und sein Blick wird frei für das Leben und die Wunder der Natur, die täglich neu entdeckt werden wollen.
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