I feel like…
I've been given a second chance in life
We haven't met
But you make me feel blissful
...You talk,
I feel healed
You laugh to my jokes
I'm inspired to tell more
Can u see me drowning?
It's not fatal, it’s gratifying
The darkness is slowly fading,
Revealing your gaggling eyes and rosy face
Fractures are casing my face
Ultimately I can afford to smile
I dance to the imaginary songs,
I dance to contentment
Life is giving me joy
Time is feeding me desire
I’ve by no means used a map before
…I’m inspired to track u down
I’m not a poet
…You make me deceive myself
Please tell me I’m dreaming,
I’m getting over myself here.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 09.09.2010. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
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Nicht ohne Leoni
von Heiger Ostertag
Ein Tag im Februar des Jahres 2006. Der EDV- Fachmann Klaus Gruschki kann kaum ausdrücken, was er empfindet, als er seine neugeborene Tochter Leoni im Arm hält. Seine Frau Michaela und er sind die glücklichsten Menschen der kleinen, süddeutschen Provinzstadt und voller Vertrauen in die gemeinsame Zukunft. Doch die Beziehung und das Glück zerbrechen. Auf einmal ist Klaus allein und Michaela mit Leoni verschwunden. Erst nach langer Suche und mit großen Mühen gelingt es dem Vater, Mutter und Kind wieder zu finden und den Kontakt zu Leoni neu herzustellen. Dann entzieht ein bürokratischer Akt dem Vater die gemeinsame Sorge fürs Kind. Gruschki weiß sich nicht anders zu helfen, als seinerseits mit der Tochter heimlich unterzutauchen. Nach einer dramatischen Flucht wird er in Österreich verhaftet und Leoni ihm gewaltsam entrissen. Er kommt in Haft und wird als Kindesentführer stigmatisiert. Doch Klaus Gruschki gibt den Kampf um sein Kind und um Michaela nicht auf …
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