Olas que resurgís del hondo mar,
donde el abismo negro todo esconde
llevadme lejos, lejos hacia donde
me pueda camuflar.
Vientos y vendavales que al bramar
os lleváis todo cuanto os responde,
llevadme lejos, lejos hacia donde
nadie me pueda hallar.
Nubes que el cielo habéis de recubrir
oscureciendo el mundo del que sé
llevadme lejos, lejos que por fe,
de aquí quiero salir.
Llevadme a donde no haya resurgir
ni verso, ni cariño, ni mujé.
Llevadme lejos, lejos que por fe,
no quiero más vivir.
Iraultza Askerria
http://iraultzaaskerria.wordpress.com/
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 22.09.2010. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
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