…porque, aunque venga el sueño/voz de lejos, de muy lejos,
cuando todos los corazones sean justos,
¿ cómo, cómo y quién hablará de justicia, más aún, qué será la justicia ?;
y cuando ya no existan naciones ni mercados ni razas ni lenguas
ni Parlamentos con leyes que hacer o que cumplir
y las ideas vuelen sin la trágica prisión de las palabras,
¡ qué será de las televisiones y las radios, qué de los iphons, de los teléfonos,
y qué, qué será de Internet, de nuestros vídeos y fotos y nuestros queridos emails !
¿ y las cárceles, desaparecerán… ? ¿ lo harán al fin de ciudades y páramos,
de los lóbregos posos del alma, de la pasión y prisión del ser ?
… ah tiempos, ah ciencia del metal e instrumento del hombre,
cosmogonía de fe y razón con que habremos de afrontar aún inundaciones,
pasmos, dientes y garras de tan densa y larga oscuridad:
el mal;
habladnos, pues, de cuándo concluirá el arco iris, de cuándo se disolverán los panes,
de cuándo la enfermedad, el sufrimiento, el error,
la duda…
… oh lucha sin cuartel, oh luz civil, oh, oh libertad.
http://www.oriondepanthoseas.com
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 14.10.2010. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
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Im Takt der Tage
von Ilse Dunkel
„Im Takt der Tage" ist wirkliche Lyrik. Ganz unverbrauchte Wendungen und Bilder findet man in den Texten, und fast immer haben die Gedichte eine philosophische Tiefe. Sie sind (objektiv) wahr und gleichzeitig authentisch gefühlt. Das macht den Reiz dieses Buches aus. Immer wieder ist es die Wonne des Augenblicks, die Ilse Dunkel beschreibt, das Sich-Fallen-Lassen und Genießen im Jetzt. Der Augenblick - er ist das stille, verborgene Thema, das sich durch die 68 Seiten dieses Buches zieht. Die Angst, dass der Moment bleiben möge - und doch immer wieder die Hoffnung, dass sich alles noch weiter entwickelt und nach vorn stürmt. Vorfreude, himmelwärts, zum Gipfel. „Der Gipfel / höchster Genüsse / in der Höhenlage / aller Möglichkeiten", wie die Autorn schreibt.
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