Antonio Justel Rodriguez

De los símbolos




 
 
 
…porque, aunque venga el sueño/voz de lejos, de muy lejos,
cuando todos los corazones sean justos,
¿ cómo, cómo y quién hablará de justicia, más aún, qué será la justicia ?;
y cuando ya no existan naciones ni mercados ni razas ni lenguas
ni Parlamentos con leyes que hacer o que cumplir
y las ideas vuelen sin la trágica prisión de las palabras,
¡ qué será de las televisiones y las radios, qué de los iphons, de los teléfonos,
y qué, qué será de Internet, de nuestros vídeos y fotos y nuestros queridos emails !
¿ y las cárceles, desaparecerán… ? ¿ lo harán al fin de ciudades y páramos,
de los lóbregos posos del alma, de la pasión y prisión del ser  ?
… ah tiempos, ah ciencia del metal e instrumento del hombre,
cosmogonía de fe y razón con que habremos de afrontar aún  inundaciones,
pasmos, dientes y garras de tan densa y larga oscuridad:
el mal;
habladnos, pues, de cuándo concluirá el arco iris, de cuándo se disolverán los panes,
de cuándo la enfermedad, el sufrimiento, el error,
la duda…
… oh lucha sin cuartel, oh luz civil, oh, oh libertad.
 
 
 
http://www.oriondepanthoseas.com
  

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