Le ciel est couvert de nuages gris,
le vent pousse la pluie par-dessus le pays
et fait sentir deux fois le froid.
Au coin du feu s’échauffe le chat,
le chien aussi, il ne sort pas.
Par la fenêtre je vois
les gouttes dansantes par la rue
comme des bonnets pointus.
Le vent expulse les voiles de brume
et le soleil fait briller
les flaques dans la chaussée mouillée.
Je lève en haut mes yeux,
et vois qu'il a dessiné
un arc-en-ciel bariolé.
Je monte le pont, qu’il a jeté,
par mes regards à son sommet.
D’ici on voit que se passé
et qu’on d'en bas ne voit jamais.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 02.12.2010. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
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Formeln des Lebens
von Huberti Jentsch
Ob Pythagoras mit der Behauptung recht hatte:
Jeden Mensch kann man mit Zahlen definieren, konnten wir bislang nicht nachvollziehen und auch Sokrates, der zu sagen wusste:
« Selbsterkenntnis ist das Erstrebenswerteste » hat uns keine Formel hinterlassen, die uns zeigt, warum jeder Mensch so ist, wie er ist, warum wir uns mit dem Einen verstehen, mit Anderen jedoch nicht, was die Ursachen von Glück und Unglück sind.
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