Los rayos del sol invaden el espacio de bienestar. Sentado en el banco, impregnado por un arrullo incesante y aleteo de palomas. Rememoro. Abro el cuaderno cerúleo donde mi alma revoloteaba olores del reencuentro... Puedo sentir de nuevo el roce de tus labios, los lengüetazos sobre los pezones erguidos; mientras escribo. Es entonces cuando renazco, plenito de placer. Flotan pensamientos. En mi pecho nacen azucenas, ocasos neuronales traen diligentes primaveras nutriéndome felicidades irresolutas. Bocanada ilusión. Pero retorno a la tierra, al asiento del parque, ahogando la sangre en fantasmales interrogantes cotidianos. Reflexionando comprendo que el amor nos hace libres. Anoche dijiste: te quiero. Ahora añadiendo experiencias en el cuaderno, reconozco: me devolviste a la vida.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 04.07.2011. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
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Zeit der Angst
von Beate Puls
Die dreißig jährige Erzieherin Julia Walken führt ein ganz normales ruhiges Leben. Sie erwartet nicht sonderlich viel vom Leben. Sie wünscht sich Liebe, Geborgenheit und einen Partner an ihrer Seite.
Doch in der Gewalt eines Verbrechers geht es nur noch um das nackte Überleben.
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