Silwe Stoll

Lotos

they were four, and with guitars
we were two
and no more
first I had to dance
for you for you were shy
I knew but I was, too
your big eyes so melancholic
although I was smiling
and you had hands
you let them wander
yes, you were always
always the wanderer
through cities big
for all them to see
you didn't need anyone
before there was me
before you looked down
from heavenly sky
and you had legs
oh legs for me to
look at when I made you
a dancer, though it hurt me so:
the joy received from wondering what
would come next? Me wandering?
I wouldn't reach you, not this way
but I had a back you
liked to walk up
walk with your fingers
smile with my eyes
smile, remember,
there are others and
these four are finished
----------------------------------
saying by song
that once you taste those ones
alas, you forget your home
oh no now I worry so
for home is where your heart is
next thing you forget it ?
or have you
just loved the one you've been with ?
 
I will eat it
I'm not one just to taste
and wandering I tend to
disappear for good, forever
so glad they will forget me
me becoming intellectual
are you still frightened
because the thinkers seem
to close you out ?
believe me, they adore you
Now your body is empty but -
did you or did you not ??
 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 05.09.2011. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

 

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Gwyrn und Axtkämpfer Saxran auf erotischer Wanderung zwischen den Welten - Erotischer Fantasy-Roman von Doris E. M. Bulenda



Ich hätte nie im Traum daran gedacht, dass ein Besuch auf einer Faschingsparty solche Konsequenzen haben könnte. Eingeplant hatte ich eine Menge Spaß, gern auch frivoler Art. Meine Freundin schleppte mich häufig auf Veranstaltungen, wo auch in der Horizontalen die Post abging. Doch was bei diesem Fasching passierte, war jenseits des Erklärbaren. Irgendein als Magier verkleideter Partybesucher beschwor lustigerweise germanische Götter. Und dann stand ER plötzlich vor mir, ein Typ mit Axt, er wirkte ziemlich desorientiert und nannte sich Saxran. UND er war attraktiv. Ich schnappte ihn mir also. Nicht nur die Axt war recht groß an ihm. Hätte ich allerdings damals schon geahnt, was das noch für Konsequenzen haben würde… Saxran war absolut nicht von dieser Welt, und seine Welt sollte ich bald kennenlernen. Sie war geprägt von Unterwerfung, Schmerz, Lust und jeder Menge Abenteuer.

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