Natalie Kurz

To the Maker

 

Can’t see any movement in your soul
Don’t even know your soul
Just know your character
Don’t think I could say it in German
Have to think English, have to think different
To see it clearly
 
Do you love me?
I’m not sure, never knew it really
Sporadic signs, accidental gestures
Don’t you love me?
If you do, don’t hide it till the end of time
Cause we both won’t live forever
 
Believe I could expect to have your support
Think I could demand trust of you
Am sure that you should love me naturally
 
The other one – oh one can forget her
But I thought that you at least do care
Don't you?
 
Know you worked hard, know you’re done
Know you have other things to do
I know that there’s still the little one
But even before she’s been there
You didn’t really seem to care
You were NEVER aware
 
Do you love me?
I’m not sure, never knew it really
Sporadic signs, accidental gestures
Don’t you love me?
If you do, don’t hide it till the end of time
Cause we both won’t live forever
 
Let’s be frank – you don’t know me
You don’t know that I write songs
You don’t know that I am religious
You don’t know that I’m lonely
You don’t know that I’m a dreamer
You don’t know me at all
 
Come out of your everyday-submersion
Cause next year I’ll be gone
 
We’ll see how BRAVE you are

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 22.10.2005. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

 

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Seinen wohlverdienten Urlaub hat sich Kommissar Heinz Kelchbrunner anders vorgestellt: Erst stößt er beim Graben in seinem Garten auf menschliche Gebeine, dann beschäftigt ihn ein weitaus aktuellerer Todesfall in seiner freien Zeit: Anna Einarsdóttír wird beim Spaziergang von einem Ast erschlagen – und das ist, wie sich herausstellt, nicht dem stürmischen Wetter geschuldet. Kelchbrunner und seine Kollegin Katharina Juvanic nehmen die Ermittlungen auf. Die Spur führt schließlich nach Island, die Heimat der Toten, und zum geplanten Bau eines Staudammes, der eine wertvolle Naturfläche akut gefährdet. Dass Kelchbrunner von oberster Stelle dorthin beordert wird, um weitere Nachforschungen anzustellen, kommt dem umweltbewussten Kommissar gerade recht. Vielleicht gelingt es ihm, nicht nur Licht ins Dunkel zu bringen, sondern gleichzeitig seine eigenen Schlafstörungen und einen schmerzhaften Verlust zu überwinden. Kaum in Island angekommen, muss er sich jedoch gleich mit störrischen Behörden und verstockten bis feindseligen Einheimischen auseinandersetzen. Es scheint, als sei niemandem hier an der Auflösung des Falles gelegen …

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