Antonio Justel Rodriguez

Al andar de los días

~~

... desde que Tuli y Olino la pencaron,
no soy nadie;
en dos días me he puesto reumático perdido y tengo dolores por todas partes, no valgo dos centavos,
ni uno, qué voy a valer...
... la verdad es que ahora, como no doy palos ni paso ni pillo nada, vivo a pan y a agua con una pizca
de yogourt;
antes, si la cosa iba mal y había prisa, íbamos a los supermercados o entrábamos a alguna casa rica
y la cosa se arreglaba;
ahora ni eso, no podría, no me llega el resuello y además me exalto, me asusto...
... vienen los días y los dejo pasar ensimismado, sentado al lado de las basuras con la cabeza
hundida entre las paletillas y las manos;
qué ironía, pero cuando estoy así, después de un rato, me da por pensar que me gustaría leer un libro
o escribir un poema como antaño, o simplemente hablar un poco con alguien,
con alguien educado, limpio y amable...;
pero si me da por mirar de lado y para arriba, veo a La Cloti a la ventana sin parar de sacudir
su maldita y harapienta alfombra o saltando al tejado su hilera increíble de gatos famélicos;
... de ahí que continúe quieto y como muerto, mirando fijamente cómo pega la luz contra las latas
y los tarros de vidrio de los vertederos, y cómo, mientras graznan gaviotas, urracas y cuervos,
-  y tras mirarse y mirarnos entre unos y otros, con usura nos vayamos repartiendo los desechos y la ira;
… al poco rato no nos vemos; luego, ya no hay nada.

 

 

 


… Libro de Ahab
http://www.oriondepanthoseas.com
[monólogo del protagonista: un fulminante triunfador precipitado a los abismos del hampa y el lumpen]

 



 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 30.11.2013. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

 

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Gwyrn und Axtkämpfer Saxran auf erotischer Wanderung zwischen den Welten - Erotischer Fantasy-Roman von Doris E. M. Bulenda



Ich hätte nie im Traum daran gedacht, dass ein Besuch auf einer Faschingsparty solche Konsequenzen haben könnte. Eingeplant hatte ich eine Menge Spaß, gern auch frivoler Art. Meine Freundin schleppte mich häufig auf Veranstaltungen, wo auch in der Horizontalen die Post abging. Doch was bei diesem Fasching passierte, war jenseits des Erklärbaren. Irgendein als Magier verkleideter Partybesucher beschwor lustigerweise germanische Götter. Und dann stand ER plötzlich vor mir, ein Typ mit Axt, er wirkte ziemlich desorientiert und nannte sich Saxran. UND er war attraktiv. Ich schnappte ihn mir also. Nicht nur die Axt war recht groß an ihm. Hätte ich allerdings damals schon geahnt, was das noch für Konsequenzen haben würde… Saxran war absolut nicht von dieser Welt, und seine Welt sollte ich bald kennenlernen. Sie war geprägt von Unterwerfung, Schmerz, Lust und jeder Menge Abenteuer.

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