John Frederic Schommer aus Deutschland

An dieser Stelle sollte der Autor sich selbst beschreiben
Ein paar Zeilen, die dem Leser im Gedächtnis bleiben
Er wird versuchen, demütige und ehrliche Verse zu finden
Und nicht zu viele Eitelkeiten und Ideale einzubringen
Der Text soll exemplarisch sein, mit ein wenig Harmonie
Zuletzt überlebt vielleicht auch ein Hauch von Ironie

Aufgewachsen an der Niers in einem Broicher Landstrich
Nicht weit von Mönchengladbach, fühlt er sich geistig
Dieser Stadt und ihrer Art und den Menschen dort verbunden
Dort hat er auch gedient und manchen Freund gefunden
Wegberg ist seine Wohnstatt heute, an den Grenzen zu Holland
Und für den Grenzland Ring wird dieses Städtchen oft benannt

Auch in den Semesterferien ist er häufig in Aachen unterwegs
Und vor und nach Veranstaltungen ist in den Cafeterien stets
Zeit für ein Gelage und ein Gespräch mit seinen Kommilitonen
Die im Kreis Aachen, aber auch entlegenen Gebieten wohnen
In seiner Freizeit stößt er den Queue oder lässt zum Tanze bitten
Oder die Hantel, dann den Schläger auf Gummifedern schwingen

Die nötige Zeit etwas Sinnvolles zu schreiben findet er nur selten
Denn zu schon genannten Dingen, lässt er sich ungern schelten
Für Familie und Freunde nicht ein Ohr und einen Arm zu haben
Dazu schläft er gerne, hat unentwegt einen viel zu leeren Magen
Nutz die Zeit, um Bücher zu lesen und Zinnfiguren zu bemalen
Da bleibt kaum Gelegenheit, sich mal an ein Gedicht zu wagen

Ein gepflegtes Äußeres und gute Erziehung sagt man ihm nach
Charme und einen Touch von Gentleman habe er sich bewahrt
Etikette und Anstand seien wichtig, bei Gelegenheiten sei er höflich
Doch er selbst hält sich für leicht prosaisch und unverbesserlich
Doch auf Weihnachtsmärkte ohne Freundin und falsche Lächeln
Ignoranz und Unvermögen ist er leidlich schlecht zu sprechen

Unter den Dichtern gefallen ihm Cyrano, William und Heinrich sehr
Denn oft waren diesen Herren ihre Herzen und ihre Seelen schwer
Und in diesen Momenten findet man die Verse mit der meisten Kraft
Ein paar Worte aufzuschreiben einen Vers zu finden, der es schafft
Nicht für einen anderen, sondern für sich selbst geschrieben zu sein
Dies mag reichen für den ersten Eindruck, denn mehr sollte es nicht sein.



Kontakt zu John Frederic Schommer

  • ricky.schommert-online.de (Spam-Schutz - Bitte eMail-Adresse per Hand eintippen!)

  John Frederic Schommer als Lieblingsautor markieren

Liste der Titel sortieren nach: Nach Datum / Nach Alphabet

 

Noch keine Einträge vorhanden - Um neue Einträge einzustellen, sende uns bitte eine E-Mail

Titel:Datum:Kategorie
Briefe zur Erkenntnis05.04.2003Zwischenmenschliches
Titel:Datum:Kategorie
Ein Lied09.03.2003Liebeskummer
Ein Riese18.03.2003Natur
Eiseskälte17.03.2003Liebeskummer
Fristen27.03.2003Liebesgedichte
Gedichte13.03.2003Nachdenkliches
Goldene Wellen31.03.2003Liebesgedichte
Kind der Nacht10.03.2003Kritisches
Kind der Nacht II14.03.2003Kritisches
Kind der Nacht III16.03.2003Kritisches
Letzter Stern02.04.2003Liebeskummer
Letzter Tanz01.04.2003Liebeskummer
Mythos12.03.2003Einsamkeit
Schwesterken11.03.2003Freundschaft
Seelenverwandte15.03.2003Freundschaft
Sonette für Schwesterken29.03.2003Freundschaft
Warten03.04.2003Liebeskummer
Zweite Chance24.03.2003Liebeskummer

Erste Veröffentlichung auf e-Stories.de am 09.03.2003

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Einsendungen liegen beim Autor (John Frederic Schommer).
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).