Maxi Hill aus Deutschland

Sie kam zur Welt, als im Januar 1944 die Andacht für ihren gefallenen Vater gehalten wurde. Sie war das fünfte Kind. Die Tränen der Mutter hatten sie sensibel gemacht, die Armut nachdenklich.
Folglich passte ihr Beruf nicht zu ihrem Wesen. Man sagt, sie war alles andere als eine abgehobene Werbemanagerin - stets sozial und solidarisch, besonnen und menschlich.
Das Studium der Werbeökonomie begann sie mit Dreißig, neben Beruf und vierköpfiger Familie.
Ende der Achtziger ging sie mit ihrem Mann nach Angola, um Entwicklungshilfe zu leisten. Ihre Erzählung „Afrika – Im Auftrag der Geier“, veröffentlicht 2006, schöpft aus jener Zeit.
Nach der Wiedervereinigung hieß es noch einmal lernen, vornehmlich autodidaktisch. Was verstand eine „Ossi“ von Marketing? Sie sagt, es sei ihre lernintensivste Zeit gewesen aber wer nicht mehr lerne, höre auf zu leben.
Im Ruhestand lernte sie das kreative Schreiben. Jetzt ist sie Mitglied in zwei Autorengremien ihrer Stadt. Erste Veröffentlichungen in Anthologien folgten ab 2001.
Ihr Roman „Die Würde“ beschreibt den Umgang mit gesellschaftlichen Randgruppen im vereinten Deutschland. Der nächste Roman „Gelbe Rosen für Vineta“ ist ein Fingerzeig gegen Vorurteile und Sensationshascherei.

Mehr zu Maxi Hill auch unter www.maxi-hill.de.



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Titel:Verlag:Datum:
Die Würdeswb-Verlag Stuttgart27.01.2007

Erste Veröffentlichung auf e-Stories.de am 27.01.2007

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