Paul Theobald aus Deutschland

Ich kam als Sohn des Schreiner- und Glasermeisters Karl Richard Theobald und dessen Ehefrau Elise geb. Müller in der Stadt Frankenthal (Pfalz) am 24. Dezember 1950 zur Welt. Ich habe sechs Geschwister, wovon drei mittlerweile verstorben sind.
Ich ging in Frankenthal in die Volksschule, wie es damals hieß, und die acht Klassen umfasste. Ein 9. und 10. Schuljahr gab es damals nicht.
Das Schuljahr begann nach Ostern und nicht, wie es heute ist, nach den Sommerferien. Nach der Volksschule absolvierte ich in Frankenthal die 2-jährige kaufmännische Handelsschule. Gelernt habe ich Notargehilfe und nach Ableistung des damals 18 Monate umfassenden Wehrdienstes Zollinspektor. Heute bin ich Rentner.
Ich bin Mitglied der IG Metall, der Naturfreunde-Ortsgruppe Oppau-Edigheim, des Diakonissenvereines Frankenthal und des VdK Frankenthal.

Die Geschichte hat tatsächliche und erfundene Bezüge. So gibt es das Mädchen in der Ukraine, das mit seiner Mutter lebt und einen Hund hat Der Vater hat sie verlassen, zahlt keinen Unterhalt und will von der Tochter nichts wissen.



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Aufstellung meiner in Zeitungen und Frankenthal einst und jetzt veröffentlichten Aufsätze.

Cover des Buchs "Gegen das Vergessen"

Cover des Buchs "Mein Herz schlug immer links"

Cover des Buchs "Heiter bis wolkig"

Cover des Buchs "Die jüdischen Juristen in Frankenthal"

Cover des Buchs "Sie waren unsere Nachbarn"

Cover des Buchs "Mein Herz schlug immer links"

Cover des Buchs "C'est la vie - Das ist das Leben"

Cover des Buchs "Wenn die Glocken hell erklingen"

Cover des Buchs "Wenn die Sehnsucht nicht wär"

 

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Erste Veröffentlichung auf e-Stories.de am 09.10.2017

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