Konrad Beck

Die heilige Kuh Elsa

Es war einmal eine Kuh, eine schöne, weiss-schwarz gefleckte Milchkuh. Aber eigentlich war sie gar keine Milchkuh mehr , sondern inzwischen eine Schlachtkuh, und Elsa hiess sie auch nicht, sie hatte gar keinen Namen, sie war schliesslich zum Sterben gemacht. Ich will ihr aber einen Namen geben, weil sie die Heldin meiner Geschichte ist. Ein Heldin sollte einen Namen haben, und ihrer ist, weil der Titel sich so, so schön liest, Elsa.
Es war der 28 Juni. Die Sonne schien wie ein Sieger über den wolkenfreien Himmel. Die Kirchuhr zeigte etwa gegen halb 6 an, als der Laster knirschend auf den Schotterweg einbog. Ein Schild, als Pfeil geformt - Schlachthof -  wies auf ein paar Gebäude, die schon, klein auf einem Hügel, am Ende des Weges warteten.
Der Junge Mann umklammerte mit beiden Händen das grosse Lenkrad und bemühte sich, den Wagen so ruhig wie möglich über den unsteten Weg zu steuern. Schweissperlen standen ihm unter der Schirmmütze, als er den Wagen staubend, vor dem grossen Tor zum stehen brachte.
Der Hof bestand aus mehreren Gebäuden. Grosse, aneinandergepresste Betonklötze. Die Wände waren wohl gerade erst neu angestrichen, denn  ihr Weiss strahlte in der Nachmittagsonne, wie der Flügel eines Engel. Lange, schmale , nach oben gezogene Fenster säumten die Seite des Gebäudes, welches gerade und eine Art Innenhof formend, am Hauptgebäude vorbei, auf das Gut brach. Das Hauptgebäude sah aus wie eine riesige, alte Lagerhalle, mit abgerundetem Dach. Es war ein, aus einer Mischung aus Beton, schweren Steinen und Holz konstruiertes Gebilde. Daneben grenzte ein modernes, kleineres Häuslein mit viel Glas, in dem die Büros, Anmeldung, der ganze organisatorische Teil, der zum Töten notwendig ist, eingezogen war.
Schirmmütze hupte dreimal, öffnete die Tür und sprang aus dem Laster. Kurze Zeit später kam ein anderer junger Mann mit Anzug, aber ohne Krawatte, aus dem organisatorischem Teil und ging, mit einem Papierblock bewaffnet, zum Fahrer.
„Ah, da sind sie ja endlich. Wir hatten sie schon vor 2 Stunden erwartet“.
„ Ich bin in einen Stau gekommen. Die Kuh ist schon ganz unruhig geworden, zwischendurch“
Der Anzug blickte kurz zum Kastenaufbau „Naja, wir werden es bis zum Morgen unterbringen und es dann fertig machen. Wir melden uns dann. Sie können die Ware dann abholen. Unterschreiben sie noch hier – “ er streckte ihm den Block und einen Kugelschreiber, auf dem in weisser Schrift – Schlachthof Emmer / Immer frisches Fleisch– gedruckt stand, entgegen „- und fahren sie dann in die Halle, ich lasse das Tor öffnen“.
Er winkte zu einem, mit weissem Kittel bekleidetem Mann, der einen Schalter betätigte, worauf sich das Tor sanft nach innen öffnete.
Schirmmütze stieg ein und fuhr den Lkw langsam durch das Tor. Der Eingang war so gross, dass locker noch ein halber Laster oben drauf gepasst hätte. Drinnen wartete Kittel schon und  winkte ihn zu einer Art Gatter. Die dicken Eisenstäbe bildeten einen Gang, der durch eine Öffnung in einen weiteren, nicht einsehbaren Teil der Halle führte. Kittel kam an die Fahrerseite „ Sie hätten eigentlich rückwärts reinfahren müssen. Zum Gattertor hin, sie verstehen ?“ . Er kratzte seinen kurzgeschorenen Hinterkopf „ naja, egal, wir treiben das Vieh einfach rein. Ist ja nur eine“.
Mütze schlug das Lenkrad ein und wendete noch ein klein wenig, damit die Türen vom Aufbau, zumindest in gutem Willen, in die Richtung des Gatters wiesen, hielt, drehte den Laster aus, zog die Handbremse an, liess den Schlüssel stecken und kletterte aus dem Fahrersitz.
Er ging nach hinten, wo Kittel und Arbeitskollege von Kittel,  Schürze, schon auf ihn warteten.
„Dann wollen wir die Kuh mal tanzen lassen“, lachte Schürze. Mütze hantierte an den Hebeln rum und öffnete mit lautem Quitschen die beiden Türen.
Da stand sie, Elsa, die Kuh, ganz am Ende im Anbau und starrte die drei Menschen aus ihren grossen, schwarzen, unschuldigen  Kuhaugen an. Sie riefen sowas wie – was macht ihr denn mit mir, ich habe eine Heidenangst-
„ Gerd, geh rein und treib das Vieh raus“, meinte Kittel, nachdem sie eine Laufbahre aus Holz an die Anbautür angelegt hatten.“ Wir beide treiben sie dann rein“
„ Wieso muss ich immer die Drecksarbeit machen“. Schürze fluchte und stampfte in den Anbau hinauf. Elsa wich nervös einen Schritt zurück, beobachtete die weisse Gestalt, wie sie sich ihr mit sinnlosen Worten  „Ist ja O.K.“ und „ Ganz ruhig „, sowie „ Alles wird gut“ - typischer Schlachterhumor-, näherte.
Und dann geschah es, aus heiterem Himmel, aus einer inneren Eingebung heraus, rannte Elsa los. Sie beschleunigte aus dem Stand, unter ihren Hufen polterte das Blech wütend und der Laster wackelte zustimmend. Die weisse Gestalt, mit dem plötzlich weissem Gesicht, sprang zur Seite und presste sich erschrocken an die Innenwand.
Elsa stürmte die Holzplanken hinunter, direkt auf die ebenfalls überraschten und mit Schrecken in den Augen wartenden,  Mütze und Kittel. Sie zögerten nur kurz und hechteten dann in ungeübtem Sprung zur Seite. Durch ihre Mitte schnitt Elsa mit schweren, schallenden Hufen. Vom Schrecken verfolgt und vorerst den Fängen der Arachne entkommen, galoppierte Elsa in Kuhmanier zum offenen Tor, der hellen, grüssenden Abendsonne entgegen.
„Ach Du scheisse“, Kittel stand mit offenem Mund neben Mütze, Schürze hatte sich auch schon wieder aus dem Schrecken gefangen und stand oben im Aufbau. Alle drei starrten in Richtung Tor, durch das vor wenigen Kuhmomenten Elsa geflüchtet war.
Mütze reagierte als erster. „Hinterher“, schrie er und stürmte los.  Noch mit dem  Schrecken in den Beinen, stürzten die beiden Schlachter aufgescheucht hinter Mütze her. Sie liefen durch das Tor, Elsa galoppierte schon den Schotterweg hinunter, und dem Unglück hinterher.
 Elsa lief hastig , einer Kuh  angemessen, aber sie war halt doch kein Pferd und nicht wirklich schnell. Die drei machten sich sofort daran, ihr hinterherzujagen.
Anzug war auch plötzlich auf dem Platz „ Wieso ist die Kuh draussen ?“, schrie er er wichtig.
„Was weiss ich“, schallte Kittel zurück, beschleunigte seinen Lauf und führte das Trio, Elsa folgend, an.
Die drei kamen schnell näher. Elsa hatte ihren Lauf ein wenig verlangsamt, bis sie die drei Verfolger bemerkte und ängstlich beflügelt wieder beschleunigte.
Inzwischen erreichte sie das Ende des Schotters und bog links, auf die Asphaltstrasse, Richtung Stadt ein.
Ein kleiner, roter VW kam ihr entgegen. Der Fahrer hielt am Strassenrand und schaute erst verblüfft, dann amüsiert, als er die drei Gestalten bemerkte, die hinter der Kuh hereilten.
Elsa rannte sprichwörtlich um ihr Leben, und die drei rannten ebenfalls, um ihr, also um Elsas Leben, hinterher, der Dorfstrasse folgend Richtung Bülow.
- Herzlich Willkommen in Bülow- (ihr seltsamen Gestalten) wurden sie, schon kurze Zeit später vom blauen Stadtschild begrüsst.
Nur noch etwa hundert Meter trennten sie von den ersten Häusern. Autos hielten am Strassenrand, das Schauspiel war schon von weitem zu bemerken. Menschen stiegen aus, lachten oder grinsten schief. Manche hupten, was Elsas Absicht, die Stadt zu erreichen, nur noch bestärkte.
Schürze war schon etwas zurück gefallen, sein dicker Bauch wippte auf und ab. Sein rot angelaufenes Gesicht glänzte verschwitzt. Er keuchte laut, konnte aber noch mithalten. Die beiden anderen waren auch schon etwas ausser Atem,  aber die Tatsache, dass sie Elsa langsam näher kamen, liess sie sogar noch beschleunigen. Sie jagten an den ersten Häusern vorbei, und  schon waren sie im Zentrum der kleinen Stadt angekommen. Mütze und Kittel hatten Elsa inzwischen eingeholt, und liefen an ihren beiden Flanken neben ihr her. Aber Elsa wollte einfach nicht anhalten, und festhalten konnte man sie auch nicht so einfach. Ihr massiger Körper stampfte einfach immer weiter.
Menschen standen am Strassenrand, Mütter mit ihren staunenden Kindern, krumme alte Frauen mit Tüchern auf dem Kopf, Männer mit Hut, der Blonde im Blaumann, der sich gerade Zigaretten aus dem Automaten zog, der Alte mit der Pfeife, alle Arten von Leuten, beim Einkauf, spazierend, fahrradfahrend, sie alle hielten in ihrem Alltag ein und vergnügten sich, jeder auf seine Weise, über dieses seltene Schauspiel. Sie lachten und zeigten mit dem Finger auf Elsa und ihre Verfolger, und einige, vor allem die Kinder, beteiligten sich schreiend an der wilden Jagd, die inzwischen am Rathausplatz angekommen war und, ein wenig an die Encierros, dem Stierlaufen in Pamplona erinnernt, nur dass hier keine gefährlichen Ochsen, sondern die verschreckte Kuh Elsa durch die Stadt getrieben wurde,  von der Strasse auf den kleinen Markt einbog, an den Rathaus und Kirche von Bülow grenzten.
Es war inzwischen 6 geworden und die Glocken läuteten zur Abendmesse, die mit weit geöffneten Toren einlud. Das Cafe war voll besetzt, die Leute sassen draussen in der Sonne und genossen Kaffee und Kuchen. Auch vor der kleinen Eisdiele waren die Tische voll besetzt – Kleinstadtharmonie-.
Plötzlich sprangen die Leute, die sich eben noch über ihre Alltagsinteressen ausgetauscht haben, auf, denn Elsa und ihre Begleiter, und in einigem Abstand die lachende und schreiende Meute im Anschluss, nur Schürze war schon seit längerem nicht mehr mit von der Partie, stürmten auf den Platz.  Mütze und Kittel keuchten auch schon, lange würden sie es nicht mehr aushalten.
Elsa rannte an den Cafes und Eisdielen, an den Tischen auf dem Kirschkuchen, Limonaden, Fruchteisbecher und dazwischen die staunenden Bülower standen, vorbei, über den Platz, Mütze und Kittel in greifbarer Entfernung dichtauf, durch ein dutzend ahnungsloser Tauben, die erschreckt, und mit lautem Flügelschlag über den Dächern Schutz suchten, direkt auf die Kirche, deren Glocken noch immer zum Gebet riefen, zu.
Die grossen dunklen Tore des Gotteshauses, weit geöffnet, hatten schon etwas Ähnlichkeit mit dem Stalleingang, durch den Elsa als Kalb oft hindurchgezogen war. Anders kann ich mir nicht ihre Direktheit erklären, mit der sie, ohne an Geschwindigkeit zu verlieren, direkt auf die Pforten zusteuerte und durch sie hindurch, hinein galoppierte – mitten ins Ave Maria
Alles verstummte augenblicklich. Offene Münder, aus denen eben noch preisender Lobgesang erklang, in den Gesichtern der Gläubigen ungläubige Blicke, alle Augen waren jetzt auf Elsa gerichtet, die nun ihren Lauf endlich verlangsamte, an den halbgefüllten Bänken vorbei zum Altar trabte.
Ihre Hufe hallten laut und unnatürlich in die heilige Stille hinein. Das murmeln begann erst, als Elsa direkt vor den 3 Stufen, die zum massigen Steintisch führten, zum stehen kam. Der Pfarrer war ebenso erstaunt und überrascht wie die übrige Menge, klammerte sich mit beiden Händen an sein Mikrophon, als hätte der Leibhaftige Teufel Einzug gefunden, in das Haus des Herrn.
Mütze und Kittel waren Anfangs vor dem Gotteshaus stehen geblieben. Sie keuchten laut und sahen sich, mit diesen – was jetzt?- Blicken, - Das wird ein Nachspiel haben – Gesichtern , an. Dann folgten sie langsam in die heiligen Hallen, dichtgefolgt von einer Menschenmenge, die jetzt zusammengedrängt und leise, durch das Tor gezwängt, hinterhertrippelte.
Elsa stand immer noch vor dem Altar, rührte sich nicht, sah nur mit , schwarzen, unschuldigen, grossen, weiblichen Augen, abwechselnd zu dem grossen Holzkreuz, an dem der nackte, blutende Leib Jesus hing, und zum Pfarrer, der sich inzwischen wieder gefangen hatte, vor allem auch, weil die Kuppel jetzt erfüllt war mit dem Echo von etlichen Schritten, begeleitet vom Mumerln der Kirchgänger, und seine kirchliche Rolle, als Hirte und Wegweiser Gottes, ihm die nötige Autorität und Würde zurückbrachte.
Kittel und Mütze kamen langsam näher. Elsa zuckte kurz, als sie sie an ihren Flanken bemerkte, und stand dann wieder still.
„ Was geht hier vor sich ?“, fragte die, in schwarz und weiss gehüllte Gestalt, mit ruhiger, aber bestimmter Stimme. Alles verstummte, die Menschen drängten nicht mehr herein, blieben gebannt stehen. Nur von aussen drückten noch einige Neugierige gegen die Menschenmauer, weil sie auch einen Blick auf das Ereigniss des Jahres, die Lokalzeitungen würden noch Wochen später über Elsa berichten, erhaschen wollten.
Mütze und Kittel räusperten sich gleichzeitig, doch bevor einer etwas sagen konnten, wies der Hirte mit einer kleinen Weisung auf die Kopfbedeckung von Mütze, die er sich dann nervös und hastig vom Kopf riss. Auch in der Ansammlung im Gang, verlegene Bewegungen, um sich Hüte und Mützen vom Kopf zu nehmen.
„ Also, das ist – „, wieder räuspern und schlucken, Kittel rang um jedes Wort „ eine Kuh“
„ Das sehe ich auch“.
Lachen und Kichern in der Menge.
„Sie ist uns entwischt , aus der Schlachterei“, Kittel kratzte sich nervös am Hinterkopf, Mütze grinste etwas blöd.
Der Pfarrer sah zu Elsa, Elsa sah zum Pfarrer. Der Pfarrer sah zum Kreuz Jesu, verharrte einen Augenblick, als würde er heimlichen Worten, die nur ihm zugeflüstert werden, lauschen.
Auf seinen Lippen formten sich lautlos die Worte – So sei es-
„ Dies ist das Haus des Herrn“, begann er „ Hier herrscht das Wort Gottes. Dieser Platz bietet Trost und Schutz für alle Menschen die Gottes Gnade und seine Liebe suchen. Und – „ er unterbrach seine Rede, Falten legten sich in seine Stirn „- für alle Geschöpfe des Herrn, die um seinen Beistand bitten. Diese Kuh, dieses treue Schäffchen des Herrn hat Zuflucht gesucht in dieser Kirche. Ich muss ihm diesen gewähren, im Namen - „
„ Aber“, Mütze ging einen Schritt auf den Pfarrer zu. Dieser winkte ihn, nur mit einer wehenden Bewegung seines Armes, zum verstummen
„- des Herrn, unseres Erlösers . Amen“
Nunja, jetzt bin ich schon fast am Ende meiner Geschichte angekommen. Wie ging es weiter ? Das möchte ich euch natürlich nicht vorenthalten. Also, Elsa wurde ein Eimer Wasser hingestellt, den sie gierig leerte, blieb bis zum Ende der Messe, die aber stark verkürzt abgehalten wurde. Das Wasser , das der Messdiener der Kuh brachte, schöpfte er direkt aus dem geweihtem Taufbrunnen in der Kirche. Als der Pfarrer das erfuhr, entschloss er sich, in der nächsten gehaltenen Messe, zu Spenden aufzurufen, um dem Besitzer Elsa abzukaufen, damit sie einen ruhigen Lebensabend auf einem Bauernhof in der Nähe der Kirche verbringen durfte. Der Besitzer von Elsa, ein gläubiger Mensch, schenkte, nachdem er von der Geschichte erfahren hatte, Elsa schliesslich der Kirche, die bereits gesammelten Spenden wurden genutzt, einen Stall für sie zu bauen.
Elsa lebt heute immer noch, gibt Milch, frisst Gras, und starrt gelegentlich still und sehr geheimnsvoll in den Himmel hinauf. Das wurde vorher noch nie bei einer Kuh beobachtet, und alle sind sich sicher, Elsa hatte genau gewusst was sie tat, und vielleicht spricht sie jetzt mit dem lieben Gott über die Eigenarten der Menschen.
 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 12.05.2005. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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