Frank Hoppe

Urlaub auf dem Bauernhof

 
                                Urlaub auf dem Bauernhof
 
Es war Urlaubszeit, und die Eltern von Benjamin und Lisa waren sehr schweigsam darüber, wo es dieses Jahr wohl hingehen sollte. Nicht nur die Erwachsenen, auch die Kinder waren froh darüber, einmal raus zukommen aus dem Alltag von Hektik, Streß .Die beiden waren schon sehr aufgeregt, zumal Ihnen nicht verraten wurde, was in diesem Jahr sie erwarten wird.
Nun kam der Tag, wo die gepackten Taschen ins Auto verladen wurden, natürlich hatte der Papa die meisten Sachen. Da waren die Angel und so vieles anderes im Gepäck, was Benjamin schon irgendwie stutzig machte. Denn es war das erste Mal, daß das Angelzeug mit Zubehör im Kofferraum vom Auto verschwand. Endlich alles verstaut ging es los. Natürlich waren sie nicht die Einzigen auf der Straße, so daß es schon einmal vorkam, daß sie mit dem Auto einige Minuten standen, bevor es weiterging. So viele Autos auf einem Haufen, das war für die beiden Kleinen schon ein Erlebnis.
Die Reise ging in den Süden von Deutschland, wo es viele Berge, Wasserfälle und Flüsse gab. Benjamin sowie Lisa waren sich noch nicht einig, was auf sie zukommen würde. Nach einer unendlichen Tour durch drei Bundesländer, waren sie dann endlich auch dort, wo sie hinwollten. Etwas skeptisch schaute Benjamin seine Eltern an, denn es war nicht die Ostsee.
Wie gern wäre er gleich mit seiner Schwester in die Wellen gesprungen, doch Pustekuchen. Diesmal hieß es, Urlaub auf dem Bauernhof. Der Papa war froh darüber seine Glieder strecken zu können, nach der langen Fahrt. Benjamin und Lisa wußten nicht, was sie sagen sollten. Sie waren sprachlos und etwas verärgert. "Kinder wir sind da", kam es wie aus der Pistole geschossen von den Eltern. "Aber das ist doch nicht die Ostsee", sagte Benjamin. "Was wollen wir denn hier?". "Och nö, Papa, Mama, wir hatten gedacht wieder in die Fluten vom großen Meer springen zu können". "Keine Angst", sagte der Papa "Urlaub auf dem Bauernhof, das ist doch auch einmal ein tolles Erlebnis".
Die Kinder waren verärgert, und Benjamin sah seinen Vater nur fragend an. Die beiden hatten sich den Urlaub ganz anders vorgestellt. An der Unterkunft wartete schon ein sehr alter Mann auf sie. Er hatte einen ganz langen Bart, Lederhose an und einen Hut auf, wo Benjamin und Lisa nur lachen mußten. Er begrüßte die Gäste und zeigte Ihnen auch gleich das Quartier, in dem sie nun 14 Tage verbringen sollten.
Es war ein alter Bauernhof und der Hausherr hieß Bauer Franz. Die Eltern begrüßten ihn und wollten eigentlich nur noch die Unterkunft sehen, wo sie sich etwas frisch machen konnten. Bauer Franz sah es den Städtern schon an, wie sehr sie endlich das Auto entladen und noch etwas vom Rest des Tages haben wollten. Nur gab es da ein Problem. Benjamin und Lisa hatten nicht die Absicht auszusteigen. "Papa, bitte, wir wollen an die Ostsee", kam es von beiden. Die Eltern hatten es sich eigentlich ganz anders vorgestellt gehabt. Sie dachten, daß für die beiden mal etwas Abwechslung gut tun würde, deshalb hatten sie diesmal einen Urlaub auf dem Bauernhof gebucht.
Bauer Franz sah die unzufriedenen Gesichter, wußte im ersten Moment auch nicht was er jetzt sagen sollte, denn es hätte ja nun auch grundlegend das falsche sein können. Doch er wollte nicht, daß die beiden Kinder die nächsten 14 Tage nur rum murren und nörgeln.
"Für Euch beide habe ich mir was ganz besonderes ausgedacht", sprach er zu ihnen. "Da Ihr ja nun hier seit, und eine längere Zeit mit mir verbringen müßt, werde ich heute Abend mit Euch ein Lagerfeuer machen, an langen Spießen Würstchen braten, dazu gibt es frisches selbstgebackenes Brot und von der Ziege da, werde ich noch für Euch etwas Milch organisieren". Die Eltern sahen ihre beiden Kinder an, als Benjamin nur sagte; "Na gut, wenn es sein muß".
Sie wußten aber nicht, daß Bauer Franz schnell auf dem Nachbargehöft anrief, um dort Maria und Joseph, die beiden waren so im gleichen Alter wie Benjamin und Lisa einzuladen. "Das wäre doch gelacht, wenn wir nicht lachende und zufriedene Kinder hier sehen", sprach er zu den Eltern. "Schließlich sollen sie sich hier wohl fühlen und Spaß haben".
Etwas skeptisch waren die Eltern schon, denn sie wußten, daß nach langjährigem Urlaub an der Ostsee, ein Urlaub auf dem Bauernhof eine neue Herausforderung für die beiden war.
Die Taschen wurden ausgepackt, jedem sein Schlafplatz gezeigt, da kam schon die erste Beschwerde von Lisa; "Und wo ist der Fernseher?". Benjamin sagte nichts, schaute immer wieder nur seine Eltern an und fragte sich wie er die Zeit hier wohl verbringen würde. In der ganzen Umgebung nur Berge, Wiesen und Felder. Wer weiß wie lange es brauchte, in eine größere Stadt zu kommen.
Bauer Franz machte sich an die Arbeit Holz zurecht zu machen für das große Lagerfeuer. Er lebte alleine hier auf dem Hof, und war froh, etwas Abwechslung zu haben. Seine Frau verstarb im letzten Winter. Der Abend rückte immer näher, Benjamin sowie Lisa waren nun gespannt was sie erwarten würde. Ein Lagerfeuer, das hatten sie schon mit ihren Eltern am See gemacht, als sie an einem Wochenende zelten waren.
Doch sie wußten nicht, daß Bauer Franz die Kinder vom Nachbarn eingeladen hatte, in der Hoffnung, ein Strahlen in ihren Augen zu sehen. Denn wer fährt schon in den Urlaub und hat die ganze Zeit nur ein verbiestertes Gesicht.
Irgendwann hörte man auf dem Hof ein schreckliches Geläut. Bauer Franz hatte sich aus Blech eine sogenannte Triangel gebaut, mit der er nun die Gäste zum abendlichen Essen aufforderte. Es dauerte nicht lange, da kamen Benjamin, Lisa und die Eltern zu dem Platz, wo das Lagerfeuer schon hell entfacht war. Die beiden Kleinen waren etwas verdutzt, als sie noch zwei Kinder am Feuer sahen. Bauer Franz sagte nur; "Nun sagt schon guten Tag, das sind Maria und Joseph von nebenan, sie sind extra hierher gekommen um euch kennen zu lernen".
 
Es dauerte nicht lange, bis das Eis brach zu den anderen Kindern. Sie verstanden sich gleich, lachten und unterhielten sich über die große Stadt, aus der Benjamin und Lisa kamen. Und aber auch über das, was Maria und Joseph so den ganzen Tag hier in den Bergen machen.
Die Eltern von Benjamin und Lisa merkten bzw. spürten, daß die Chemie zwischen den anderen Kindern stimmte und waren auf eine Weise froh, ihre Kinder auf einmal lachen sehen zu können. Bauer Franz freute sich über die glücklichen freudestrahlenden Gesichter, schaute dabei zu den Eltern die noch immer etwas skeptisch waren. Die Idee mit dem Lagerfeuer fanden die Kinder super cool, vor allem die langen Spieße mit den Würsten darauf. Selbst das Brot, was Bauer Franz selbst gebacken hatte, schmeckte allen. Na mit der Ziegenmilch, das war so eine Sache, Maria und Joseph tranken den Becher gleich aus und wollten noch einmal diese köstliche Delikatesse probieren. Benjamin und Lisa dagegen wären froh gewesen, eine Cola zu bekommen. Aber sie versuchten sie jedenfalls, und wenn die beiden ehrlich sind, so schmeckte die Milch wirklich nicht so schlecht. Es wurde dunkel und die Zeit rückte immer näher, um sich von Maria und Joseph zu verabschieden. Natürlich wollten sie am anderen Tag gleich die Gegend erkunden, um auch einmal die Welt von Maria und Joseph zu sehen.
Die beiden wurden von ihren Eltern abgeholt. Ein kurzes Gespräch mit Bauer Franz und den Eltern von Benjamin und Lisa, dann fuhren sie auch schon los, um ihre Kinder ins Bett zu bringen.
 
Schließlich hatten sie sich ja für den morgigen Tag sich viel vorgenommen. Als Lisa und Benjamin im Bett lagen, es waren alte Holzbetten mit einer großen Bettdecke und so dick , man konnte sie kaum sehen, da sprach Bauer Franz noch einmal mit den Eltern. "Na, die sind jetzt mit Sicherheit froh schlafen zu können". "Ich glaube auch", kam es zaghaft von der Mutter der beiden. "Wollen wir nur hoffen, daß die 14 Tage auch ein großes Erlebnis wird für die beiden".
Bauer Franz holte eine Flasche Wein, um mit den Eltern noch in Glas zu trinken, bevor auch sie dann in Bett gehen würden. Sie unterhielten sich recht lange, und spürten durch das Lagerfeuer gar nicht, wie kalt es eigentlich war. Man bedankte sich noch einmal beim Bauern für die tolle Idee, dann wurde es auch für sie Zeit ins Bett zu gehen. Denn wer wußte schon, wann die beiden Quälgeister munter werden, um dann die große Welt zu entdecken.
Am anderen Morgen dauerte es nicht lange, da waren Benjamin und Lisa mit dem ersten Hahnenschrei aufgestanden. Bauer Franz war auch schon auf, denn auf so einem Hof mit vielen Tieren gibt es viel zu tun. "Na ihr beiden, konntet wohl nicht mehr schlafen?", "Oder war der Hahn zu laut für eure Ohren?". "Ne, ne", sagte Benjamin," "zu Hause sind wir auch immer schon so früh auf". "Na dann werden wir mal in die Küche gehen, damit ihr mir nicht vom Fleisch fallt, schließlich werden Maria und Joseph auch bald kommen und ihr habt ja heute viel vor".
Bauer Franz deckte den Tisch, so viel wie hier auf dem Tisch stand, hatten Benjamin und Lisa bei sich zu Hause nie gehabt. Es gab selbstgemachte Wurst, Käse sogar die Butter machte Bauer Franz selber. Die beiden faszinierte vor allem das große, runde selbstgebackene Brot. "So ihr beiden, langt richtig zu und denkt nicht an das dick werden, schließlich braucht ihr sehr viel Energie für den heutigen Tag". Benjamin und Lisa wollten eigentlich auf ihre Eltern warten, die immer noch in den himmlichen Betten lagen. "Ich denke mal, daß eure Eltern den Schlaf verdient haben, also langt richtig zu denn Maria und Joseph werden auch bald hier sein". Bauer Franz hatte Recht, Maria und Joseph waren wahrscheinlich genauso aufgeregt wie die anderen beiden. "Na, habt ihr schon eure Brotzeit gehabt?", fragte Bauer Franz " Ja, ja antwortete Joseph". "Also, dann macht euch in die Berge, und kommt gesund wieder zurück, schließlich wollen wir ja nicht, daß euch vieren etwas passiert, deshalb paßt gut auf euch auf".
So verschwanden die vier Kinder von dem Gehöft und machten sich auf den Weg in die Berge. Die Eltern von Benjamin und Lisa waren etwas verdutzt, als ihnen Bauer Franz erzählte , das ihre Kinder schon längst die weite Welt erkunden. "Na da bin ich mal gespannt wie lange das anhält, spätestens am Mittag werden sie sicherlich wieder hier sein. Denn dort wo sie jetzt vielleicht sind, da gibt es kein Meer und auch so vieles andere nicht, worauf sich die beiden eigentlich in diesem Urlaub gefreut hatten". " Warten wir es erst einmal ab, und jetzt wird gefrühstückt. Dann zeige ich dem Familienvater, wo er für heute Abend unser Essen fangen kann". Der Papa von Benjamin und Lisa war voller Freuden endlich seinem Hobby nachgehen zu können.
 
Die Mama blieb auf dem Hof und half Bauer Franz in der Hauswirtschaft, oder sollte man sagen Männerwirtschaft. Sicherlich hatte sie auch Urlaub, doch sie wollte dem alten Mann etwas Gutes tun, so daß sie ihm seine Gardinen wusch ,es gab keine Wasch-maschine, geschweige warmes Wasser aus der Wand. Doch irgendwie hatte sie es geschafft, den Bauern seine geheimen Wünsche zu erfüllen. Das hatte sonst seine Frau getan, doch seit dem sie nicht mehr hier auf dem Hof war, hatte sich für ihn sehr viel verändert und er war froh über so manch kleine Hilfe im Haushalt. Sie nahm sich dann ein Buch zur Hand, welches sie schon lange lesen wollte und ließ sich in einem Liegestuhl nieder. Der Vater dagegen hatte ja für den heutigen Abendschmaus zu sorgen, Bauer Franz zeigte ihm einen kleinen See, wo es nach seinen Äußerungen die größten Fische geben sollte.
Benjamin und Lisa waren mit ihren neuen Freunden unterwegs, Maria und Joseph zeigten den beiden ihre Welt. Da gab es Berge, Wasserfälle, Felder, Tiere, die die beiden nur aus Büchern kannten. Und was Benjamin und Lisa überhaupt nicht verstanden, daß es hier keine S-Bahn und Autos gibt, die die Umwelt verschmutzen wie in der Großstadt, wo sie herkamen.
Frische Luft, keine Abgase, keine Hektik auf den Straßen und so vieles mehr. Der Tag verstrich viel zu schnell, und Benjamin wollte mit seiner Schwester noch so viel erleben, doch sie wußten aber auch, wenn sie jetzt nicht zurück gehen, sich ihre Eltern große Sorgen machen. Auf dem Hof wieder angekommen, wartete ihre Mutter schon auf sie. Sie war ganz aufgeregt, wollte wissen was sie erlebt haben und was sie gemacht hatten in der ganzen Zeit. Benjamin und Lisa konnten gar nicht aufhören ihr Erlebtes zu erzählen. Bauer Franz machte sich etwas Sorgen um den Vater von den beiden, denn er sollte ja das Abendmahl beschaffen.
 
Auch er kam dann irgendwann einmal auf dem Hof zurück. Neugierig schauten alle in den Eimer, wie groß wohl der Fang sein würde. Da schwammen fünf große Fische herum und er war ganz stolz, seinen Fang der ganzen Familie zu zeigen. Am Abend gab dann gebratenen Fisch auf dem Grill, Joseph und Maria mußten dableiben um den ganzen Fisch mit zu verzehren. Alle waren ganz stolz auf den Angler aus der großen Stadt, keiner hatte mit so einem Fang gerechnet. Na, ja, und der Papa von Benjamin und Lisa fing dann an zu erzählen, wie er mit den Fischen an der Angel kämpfen mußte um sie an Land zu bringen. Alle mußten nur lachen, denn es war schon etwas komisch und lustig diese Schauergeschichten mit anhören zu müssen. Der Fisch schmeckte lecker, so richtig lecker. Da gab es auch einmal ein ganz dickes Lob an den Angler wie auch Chefkoch. Natürlich war der Papa von Benjamin und Lisa etwas gerührt, denn er hätte nicht gedacht so viel Lob zu bekommen. Es wurde wieder sehr spät, so daß irgendwann die Kinder Maria und Joseph nach Hause gebracht werden mußten, und Benjamin mit Lisa in die Federn fielen von so viel frischer Luft und mit dem Erlebten vom ganzen Tag, Benjamin und Lisa hatten sehr viel Spaß und Neugier an der neuen Umgebung gefunden, und merkten gar nicht, daß die schönen Tage auch einmal vorüber gehen würden. In der Zeit brachten sie die Ziegen mit Joseph und Maria auf die Weide. Bauer Franz zeigte ihnen, wie man Butter und Käse macht. Wie schön ein Brot aussehen kann, wenn man es selber macht und und und so vieles mehr.
Die 14 Tage auf dem Bauernhof vergingen viel zu schnell, da hieß es auch schon wieder Abschied zu nehmen. Allen fiel es nicht leicht zu wissen, es geht zurück in die Welt, wo man die nächste Zeit verbringen muß. Man hatte sich an den Bauern Franz sowie Maria und Joseph gewöhnt, an die ruhige Zeit.
Benjamin und Lisa bedauerten es sehr, von hier wegfahren zu müssen. Keine Berge, keine frische Luft und Bauer Franz seine selbst gemachten Sachen, die so wundervoll schmeckten mußten sie nun wieder im Supermarkt eintauschen in abgeschweisten Packungen. Die absolut nicht so gut schmeckten, wie diese vom Bauern Franz. Doch es war so weit, dem alten Mann vom Gehöft standen schon irgendwie die Tränen in den Augen. Denn er hatte schon lange nicht mehr so viel Lachen in sehr kurzer Zeit erleben dürfen.
Das Auto war gepackt mit den ganzen Sachen, Bauer Franz bedauerte es sehr, daß die vier schon wieder fortfahren würden. Denn schließlich hatte er auch sehr viel Spaß an den Städtern gehabt. Die Kinder versprachen sich zu schreiben und für Benjamin und Lisa war eines klar, das nächste Jahr geht es zurück in die Berge. Ein Händedruck als Dankeschön und der Papa von Benjamin und Lisa versprach dem Bauer Franz; "Wenn nichts dazwischen kommt, werden wir uns, ich brauche nur meine Kinder anzuschauen, das nächste Jahr hier auf ihrem Gehöft wiedersehen".
 
...
 
So fuhren sie los in Richtung Heimat. Benjamin und Lisa dachten sehr oft an die schönen Stunden in den Bergen, mit dem Bauern Franz und den beiden Kindern Maria und Joseph. Vor allem was die beiden für sich selbst neu entdecken konnten.
Der Urlaub ist vorbei. Vielleicht heißt es im nächsten Jahr ja wirklich wieder; "Ab in die Berge". Doch bis dahin wird noch sehr viel Zeit vergehen.
 
 
                                            © Frank Hoppe 2005

Vorheriger TitelNächster Titel
 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Frank Hoppe).
Der Beitrag wurde von Frank Hoppe auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 13.05.2005. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

Der Autor:

  Frank Hoppe als Lieblingsautor markieren

Bücher unserer Autoren:

cover

Spiegelungen des Daseins: HImmel und Erde: Hommage an das Leben von Jürgen Wagner



Die Gedichte aus den Jahren 2013-16 erzählen von der ‚Hochzeit‘ von Himmel und Erde. Ob in der kraftgebenden Schärfe des Rettichs oder in der Vitalität der Jahrtausende schon lebenden Eibe, ob in der Weisheit alter Geschichten oder im Wunder der Liebe, ob in spirituellen Erfahrungen oder in den Weiten des Alls: überall begegnen sich Licht und Dunkel, oben und unten. Unsere gewohnte Alltagswelt bekommt etwas von ihrem wahren Glanz wieder, wenn wir uns ein Stück dafür öffnen.

Möchtest Du Dein eigenes Buch hier vorstellen?
Weitere Infos!

Leserkommentare (3)

Alle Kommentare anzeigen

Deine Meinung:

Deine Meinung ist uns und den Autoren wichtig!
Diese sollte jedoch sachlich sein und nicht die Autoren persönlich beleidigen. Wir behalten uns das Recht vor diese Einträge zu löschen!

Dein Kommentar erscheint öffentlich auf der Homepage - Für private Kommentare sende eine Mail an den Autoren!

Navigation

Vorheriger Titel Nächster Titel

Beschwerde an die Redaktion

Autor: Änderungen kannst Du im Mitgliedsbereich vornehmen!

Mehr aus der Kategorie "Sonstige" (Kurzgeschichten)

Weitere Beiträge von Frank Hoppe

Hat Dir dieser Beitrag gefallen?
Dann schau Dir doch mal diese Vorschläge an:

Benjamin ... von Frank Hoppe (Kinderträume)
SICHTBARE KÜSSE von Christine Wolny (Sonstige)
Ich muß wohl damit leben von Rüdiger Nazar (Lebensgeschichten & Schicksale)

Diesen Beitrag empfehlen:

Mit eigenem Mail-Programm empfehlen