Matthias Sokoliuk

Siggi

Acht Jahre ist es her, dass Maria und ich in die
Vorstadt zogen. Wir hatten uns ein kleines Häuschen gekauft, das wir uns kaum
leisten konnten. Ende September, es regnete schon seit Tagen, verbrachten wir
dort unser erstes Wochenende. Wir inspizierten unseren neuen, noch unmöblierten
Besitz und fanden all die kleinen Fehler, die einem bei der ersten Besichtigung
nicht auffallen. Schimmelflecken im Wäschekeller, ein defekter Wasserhahn im
Garten, bröckelnder Putz an der Westseite. Nicht einmal duschen konnten wir;
obwohl der Heizkessel im Keller lief, hatten wir im Bad kein heißes Wasser.
 
Als Siggi klingelte, standen Maria und ich kurz vor
einem heftigen Streit. Sie fuhr mich an, ich hätte bei der Hausbesichtigung
besser aufpassen sollen. Ich hielt ihr vor, dass sie in die Vorstadt gewollt
habe, mir hätte unsere alte Wohnung völlig ausgereicht. Beide hatten wir
insgeheim das Gefühl einen schrecklichen Fehler begangen, uns für ein
zweitklassiges Haus finanziell völlig verausgabt zu haben. Die Spannung
zwischen uns war so stark, dass jeder vernünftige Mensch die Flucht ergriffen
hätte.
 
Nicht so Siggi. "Hallo“, sagte er, als ich öffnete,
"ich bin Siggi Niedermann, ich wohne zwei Häuser weiter." Als er
unsere Gesichter sah, zog er die Brauen hoch. "Ja", meinte er,
"es ist nicht einfach, in ein neues Haus zu ziehen. Der ganze Stress kann
einem schon zu schaffen machen." So war Siggi. Mit einem Blick hatte er
die Situation erfasst und genau das Richtige gesagt. Es lag weniger an seinen
Worten, es war die Art und Weise, wie er sprach, wie er uns dabei ansah, offen
und voller Sympathie. Wir fühlten uns ertappt und verlegen, als habe uns ein
Freund davor bewahrt, eine Dummheit zu tun.
 
Wir unterhielten uns noch lange an diesem Nachmittag.
Siggi zeigte uns, wie man die Umwälzpumpe der Heizung, die nach längerem
Stillstand immer festhing, mit einem sanften Hammerschlag in Gang bringen
konnte. Er erzählte uns von den Igeln in den Gärten, denen man keine Milch füttern
darf, und dass wir den besten Sauerkirschbaum der ganzen Gegend hätten. Er
sprach von den Nachbarn, wusste von jedem etwas positives zu berichten, bis wir
uns darauf freuten, sie kennenzulernen. Am Abend, als er uns verließ, war das
Haus für uns zur Heimat geworden.
 
Siggi war der gute Geist der Nachbarschaft. Wo immer ein
Problem auftauchte, war er zur Stelle, fand die richtigen Worte und plötzlich
war alles einfacher. Als der junge Herbert Danner seinen Eltern beibringen
wollte, dass er schwul ist, ging er zuerst zu Siggi, der für ihn die richtigen
Worte fand. Als sich die Kaufmanns trennten, war es Siggi, der zwischen ihnen
vermittelte und sie konnten in Frieden auseinandergehen. Es lebte sich gut mit
ihm in der Nähe, es war, als ginge von ihm ein Hauch von Frieden und Zuversicht
aus, der die ganze Siedlung erfüllte. Wir hatten uns nie um unsere Nachbarn
gekümmert, aber hier, in der Siedlung, waren wir in eine Gemeinschaft
eingebunden, in der jeder jeden respektierte und mochte.
 
Siggi war kein großer, ja nicht einmal ein besonders
kluger Mann. Er überlegte und analysierte nicht, er war einfach er selbst und
verstand. Er wusste nichts von Psychologie, Wissenschaft oder Technik, aber er
erkannte Zusammenhänge und lebte Lösungen. Unzulänglichkeiten an Menschen und
Dingen nahm er hin und irgendwie wurden sie dadurch zu liebenswerten
Eigenheiten. Wir übernahmen einen Teil dieser Lebensweise. So ersetzten wir,
wie schon der Vorbesitzer des Hauses, die alte Umwälzpumpe nicht, sondern gaben
ihr nach jedem Sommerurlaub fast zärtlich einen Klaps mit dem Hammer.
 
Über Jahre war es ein gutes Leben in unserem
Vorstadthäuschen. Irgendwie klappte alles, mit zunehmenden beruflichen Erfolg
fielen mir die Hypothekenzahlungen leichter und Maria und ich fingen an, über ein
Kind nachzudenken. Um so größer war der Schock als wir von der Dioxin-Belastung
unserer Grundstücke erfuhren. Die gesamte Siedlung war auf einem alten
Industriegrund errichtet worden, der niemals ausreichend saniert worden war.
Der Mutterkonzern stritt jegliche Verantwortung ab und bagatellisierte die
Gesundheitsgefährdung. Was sollten wir tun? Wie viele andere Paare und Familien
in der Siedlung hatten wir unser gesamtes Geld in das nun wertlose Haus
gesteckt. Eine Bodensanierung hätte einige Hunderttausend pro Grundstück
gekostet, das konnte sich in der Siedlung niemand leisten. Und die gleichen
Behörden, die vor fünfzehn Jahren keine Probleme darin sahen, einen alten
Chemiepark als Bauland auszuweisen, verweigerten uns jede Hilfe.
 
Wir Betroffenen setzten uns zusammen und gründeten eine
Bürgerinitiative. Alle wollte Siggi als Vorsitzenden, aber er lehnte ab. Er
meinte, er sei keine Führerpersönlichkeit und kein Mann der großen Worte. Aber
zum ersten Mal konnte Siggi sich nicht durchsetzen. Wir hatten alle Angst um
unsere Gesundheit, wir waren völlig verunsichert und wir konnten Siggi nicht
gehen lassen. Es war eine lange, für alle qualvolle Sitzung, bis Siggi sich
schließlich doch bereit erklärte, den Vorsitz zu übernehmen.
 
Er kam gut an in der Öffentlichkeit. Seine ruhige,
überlegte Redeweise überzeugte in Anhörungen und Interviews mehr als die
demagogischen Spitzen unserer Gegner. Und man spürte deutlich, dass er nicht
für den eigenen Vorteil kämpfte, sondern für das Wohl unserer Initiative. Zu
Beginn war unsere Sache eine Story im Sommerloch, aber schnell gewann sie,
nicht zuletzt wegen Siggis sympathischer Art, eine ganz erstaunliche
Popularität. Die Journalisten stilisierten Siggi zu einer Art Lichtgestalt des
bürgerlichen Widerstandes, zu einem modernen Robin Hood.
 
Wir Nachbarn waren der harte Kern hinter ihm, wir
hielten ihn auf Linie. Immer wieder wollte er nachgeben, suchte er Kompromisse,
Lösungen für den Konflikt, aber immer wieder beschworen wir ihn durchzuhalten.
Es war schwer für ihn, besonders als er merkte, wie er zunehmend
instrumentalisiert wurde. Politiker, Vertreter von Umweltschutzverbänden und
Journalisten suchten die Nähe seiner Popularität, versprachen Dinge, die sie
nicht halten konnten und enttäuschten wieder und wieder sein Vertrauen.
 
Ich weiß noch, wie wir ihn zum ersten Mal dazu brachten,
die Unwahrheit zu sagen. Maria und ich hatten das Manuskript für eine Rede
ausgearbeitet. Er sah es sich durch und meinte: "Das kann ich nicht sagen!
Diese Krankheitsstatistik habt ihr euch doch aus den Fingern gesaugt!“ Aber wir
hatten, seine Reaktion voraussehend, die Behauptung schon vorab in einer
Pressemitteilung verbreitet. Wir brauchten die öffentliche Reaktion, nachdem
ein von der Gegenseite bezahltes Gutachten erneut eine Gesundheitsgefährdung
verneint hatte. Ich glaube, in dem Moment, als Siggi verstand, was wir getan
hatten, zerbrach etwas zwischen uns. Wir versuchten ihm zu erklären, wie
gerechtfertigt unsere kleine Notlüge war, was für einen geschickten Schachzug
sie darstellte, und wie klein unser Vergehen im Vergleich zu den Lügen und
Einschüchterungsversuchen unserer Gegner war. Aber Siggi sah uns einfach nur
traurig an und schwieg.
 
Am nächsten Tag, vor der Rede, sagte er zu mir, auf das
Manuskript deutend, "Ich kann da nicht mehr zurück, ohne die ganze
Initiative unglaubwürdig zu machen. Aber tut so etwas nie wieder!"
Natürlich taten wir es wieder und Siggi gewöhnte sich schließlich daran, auch
wenn er ein solches Verhalten nie gutheißen konnte. Am Anfang führten wir hitzige
Diskussionen, mehr als einmal wollte er alles wegen einer kleinen Unwahrheit
hinwerfen. Aber wie hätten wir mit nichts als der lauteren Wahrheit gegen die
geballte Macht eines großen Konzerns mit seinen Rechtsanwälten, Lügen und
korrupten Politikern bestehen sollen? Unsere einzige Möglichkeit war die
Öffentlichkeit zu mobilisieren und dazu muss man übertreiben, ja manchmal auch
lügen. Immer wenn Siggi nicht mehr weiter machen wollte, redeten wir ihm ins
Gewissen, sagten ihm, dass wir ohne ihn verloren wären. Dass er uns nicht im
Stich lassen könne, nachdem er uns so weit gebracht habe. Und dass er sich eine
solche Moral leisten könne, ohne Familie und mit abbezahltem Häuschen, für
manche von uns gehe es aber um die nackte Existenz.
 
Unser Streit mit dem Konzern dauerte lange Jahre. Zuerst
hatten wir alle wahnsinnige Angst um unsere Gesundheit, wer konnte zog in eine
Wohnung und ließ sein Haus leer stehen. Mit der Zeit aber, als nichts zu
passieren schien, kehrten mehr und mehr von uns in die Siedlung zurück. Wir lernten
mit dem Dioxin zu leben. Wir aßen kein Gemüse aus den Gärten mehr,
installierten Staubfilter und dichteten die Wohnungen ab, so gut es ging.
Eltern achteten darauf, dass ihre Kinder möglichst viel Zeit bei Verwandten
oder Freunden verbrachten. Wenn wir uns im Freien aufhielten, trugen wir meist
einen Papiermundschutz. Am Anfang taten wir das aus Angst, später, nachdem
Bilder von Kindern mit Mundschutz durch die Presse gegangen waren, eher aus
PR-Gründen. Mit der Zeit wurde diese Art zu leben für uns zu einer Normalität,
wir konnten uns kaum noch an die Zeit "vor" dem Dioxin erinnern.
 
Siggi tat die ganze Sache gar nicht gut. Nur noch selten
kam seine alte Fröhlichkeit zum Vorschein, meist war er zurückgezogen und
still. Er fühlte sich nicht wohl in dieser Medienwelt, er wollte nicht für uns
alle verantwortlich sein. Er war gewöhnt, dass Rechtschaffenheit der beste Weg
war, Probleme zu lösen. Nun sah er sich von Politikern umgeben, die ihr
gegebenes Wort schneller brachen als sie "Wahltag" sagen konnten, von
Rechtsanwälten, die ihr möglichstes taten, um Recht zu verhindern, von
Journalisten, die selbst Jesus Christus der Kinderschändung bezichtigt hätten,
um eine Story zu landen. Und er konnte nicht verhindern, dass wir anderen
manchmal zurückschlugen, unsererseits Mittel nutzten, die nicht sauber waren.
Er verlor viel an Gewicht, schlief schlecht, klagte immer wieder über Kopf- und
Magenschmerzen.
 
Der Rechtsstreit lief nicht gut. Immer wieder
verhinderte die Gegenseite mit Eingaben und Anträgen eine Weiterentwicklung. Es
war, als hätte sie es gar nicht darauf abgesehen, zu gewinnen, sondern als
wolle sie den Prozess in die Länge ziehen, bis sich letztendlich niemand mehr
an die Ursache erinnerte. Und so langsam wurden wir der Sache müde. Eine
wirkliche Entschädigung war nicht in Sicht und die Gewohnheit hatte unserer
dioxinbelasteten Umgebung viel von ihrem Schrecken genommen.
 
Im Oktober letzten Jahres dann kam ein Vertreter des
Konzerns auf unsere Versammlung. Er legte ein "letztes
Vergleichsangebot" vor. 100.000 Euro für jedes Grundstück, sofern der
Besitzer sich innerhalb von vierundzwanzig Stunden entschied. Siggi lehnte das
Angebot schon im Namen aller ab, als er merkte, dass etwas nicht stimmte. Es
war still im Saal, mucksmäuschen still. Er sah uns alle der Reihe nach an und
verstand, dass wir annehmen würden. Ganz leise und sanft wies er uns auf die
offensichtliche Tatsache hin, dass eine Sanierung mit dem Geld nicht zu machen
sei. Als alle weiter seinem Blick auswichen, verlor er völlig die Fassung.
 
Es war das erste und das einzige Mal, dass ich Siggi
schreien hörte. Er warf uns vor, ihn im Stich zu lassen, obwohl er alles nur
für uns getan habe. Dass es uns nur um das Geld ginge, wir keine Ideale mehr
hätten. Dass wir so oft gesagt hätten, man dürfe "die da" nicht so
einfach davon kommen lassen. Dass wir die Natur genauso kaputt machten und
nicht besser seien als unsere Gegner.
 
Wir saßen alle still da, niemand sagte ein Wort. Es tat
furchtbar weh, Siggi am Rednerpult zu sehen, bleich, fast gelb, zitternd, um
Atem ringend. Auch seine Worte taten weh, waren wie Schläge. Keiner von uns
sagte ein Wort. Wir hatten nichts zu sagen, wir hatten uns entschieden.
Schließlich verstummte Siggi, wandte sich ab und wollte schwer atmend den Saal
verlassen. Nach wenigen unsicheren Schritten knickten ihm die Beine ein, er
sank auf die Knie, dann völlig zu Boden. Er stand nicht mehr auf.
 
Es dauerte fast zwei Wochen bis ich es wagte, ihn im
Krankenhaus zu besuchen. Er sah so klein und mager aus in seinem Bett, neben
sich einen Ständer voller Infusionen wie ein pervertierter Christbaum.
"Ich werde sterben" sagte er, zur Seite sehend, "Magenkrebs in
fortgeschrittenen Stadium. Leber- und Lungenmetastasen. Kein Wunder, dass ich
in der letzten Zeit so mies drauf war". Hilflos merkte ich, wie sich meine
Augen mit Tränen füllten. "Ich habe es gefühlt“, sprach er weiter
"die ganzen letzten Jahre. Ich wusste nicht, dass es Krebs ist. Aber etwas
hat an mir genagt, mein Leben zerfressen. Jetzt ist es raus, jetzt ist alles
klar"
 
Er sah mir in das Gesicht und mit einem Mal war tief in
seinen Augen der alte Siggi, der alles instinktiv verstand, der immer eine
Lösung fand, der sich mit allem abfinden konnte. "Vielleicht ist es ganz
gut so“, meinte er "ich war auf dem falschen Weg. Es war nicht mehr das
Leben, das ich führen wollte." Er blieb eine Weile ruhig. Auch ich fand
keine Worte.
 
"Macht euch keine Vorwürfe", meinte er
schließlich. "es war ein falscher Weg, aber das ist vorbei. Ich bin fertig
damit." `Und mit euch!` hing unausgesprochen in der Luft. Keine
Vorhaltungen, aber eine endgültige Trennung. Ich hielt es nicht mehr aus und
ging weinend aus dem Zimmer.
 
Maria und ich, und auch andere aus der Nachbarschaft,
gingen noch einige Male zu Siggi ins Krankenhaus. Er war stets nett und
liebenswürdig, aber nicht wirklich an uns interessiert. Es war, als hätte er
sich abgewendet, als wäre er schon nicht mehr ganz da. So gaben wir die Besuche
schließlich auf. Siggi kam nicht mehr nach Hause, von seinem Tod erfuhren wir
aus der Zeitung.
 
Durch das Geld des Konzerns sind wir jetzt fast
schuldenfrei. Ich weiß nicht, wie es den anderen ging, aber meine Angst vor dem
Dioxin wurde nach Siggis Krebstod eher geringer. Zuerst war ich wie gelähmt,
dann kam das unerklärliche Gefühl, wir hätten uns durch sein Schicksal
„freigekauft“, uns werde nun nichts mehr passieren. Kaum jemand aus der
Siedlung trägt noch einen Mundschutz, manche essen sogar wieder Gemüse aus dem
eigenen Garten. Von unserer nachbarschaftlichen Gemeinschaft ist nicht viel
geblieben, wir gehen einander aus dem Weg.
 
Eigentlich könnten wir jetzt ein recht normales Leben
führen.
 
 
Aber ich kann Siggi nicht vergessen. Ich meine, es ist
doch Wahnsinn, ich kann mir doch nicht die Schuld geben, für das, was mit ihm
passiert ist. Wir haben doch nichts Schlimmes getan, mein Gott, die paar
Unwahrheiten und Gerüchte. Politik ist halt ein schmutziges Geschäft. Auch wenn
wir Siggi zugeredet haben, er hätte doch jederzeit gehen können, es war seine
Entscheidung. Verdammt noch mal, ich kann doch nichts dafür! Und trotzdem,
trotzdem, ich kann Siggi nicht vergessen!
 
Nach unserem letzten Urlaub bekamen wir die Umwälzpumpe
der Heizung nicht mehr in Gang. Maria und ich versuchten es einen ganzen Tag
lang. Seitdem duschen wir kalt. Aber wenn der Herbst kommt müssen wir sie
ersetzen lassen.
 
Ich habe Angst davor.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 05.06.2005. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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