Helena Ugrenovic

Hexenzirkel versus Mr. Right

Mit 6 Jahren und im Kindergarten, war ich in einen Pascal verschossen. Wie er in den zu einem Pilz geschnitzten Apfel biss, faszinierte mich und er war die Liebe meines Lebens. Pascal jedoch liebte die bleiche, Dauerheulende und nach ihrer Mammi brüllende Sandra. Mit 18 Jahren eroberte ein Goran aus Serbien mein Herz. Ins Gesicht hängende Locken verliehen ihm etwas Verwegenes, das mich magisch anzog. Er sah aus wie D’Artagnan, ich beschloss mein Domizil in die südlichen Breitengrade zu verlegen und wollte deswegen meinen gerade erhaltenen Schweizer Pass wieder abgeben. Den brauchte ich nicht mehr. Bis verwegener D’Artagnan entrüstet meckerte, er wolle nicht sein Leben lang auf einem serbischen Kartoffelfeld für seine zukünftige Familie ackern und ob das Leben in Switzerland nicht viel cooler und lukrativer sei? Aha. Mit 21 heiratete ich einen anderen Serben, weil das Katz und Maus-Spiel mit ihm einen geradezu leidenschaftlichen Jägerinstinkt in mir geweckt hatte, zog mit Sack und Pack zu ihm inklusive Schwiegerhexe ins versmogte Basel, erlitt einen Kulturschock und gründete eine Familie, um mich 6 Jahre später wieder scheiden zu lassen. Besagter Serbe zog es vor, die Abende im Kreise seiner Kumpels zu verbringen und als Antwort auf die sehnsüchtig gestellte Frage „liebst Du mich?“ mit „ich habe Dich geheiratet, reicht das nicht?“ zu antworten. Herzlichen Dank. Vom eigenen Wild erlegt.
 
Die weiteren Pleiten, Pech und Pannen meines zukünftigen Liebeslebens zu erörtern, würde eine ganze Enzyklopädie füllen. Vergessen Sie Joan K. Rowlings mitsamt einem blutleeren Harry Potter. Aller Wahrscheinlichkeit nach musste ich jedoch trotzdem so was wie der einzige Muggel im Kreise meiner Hexen-Freundinnen sein.
 
Natürlich reicht es nicht, als Frau und in „fortschreitendem“ Alter gegen Lippenkerben, Augenfältchen, Pölsterchen und Hängebusen anzukämpfen. Nein. Die Liebe und alle damit verbundenen Höhenflüge inklusive Tränensäcke symbolisieren die Sonne, um den sich besagte Frau als Teilchen einer ganzen Galaxie dreht, bis ihr schwindlig und sie hin und wieder aus der Bahn geworfen wird oder kurz vor dem Zerfall steht. Es sei denn, sie befolgt die Anweisungen ihrer Hexenfreundinnen.
 
Lubka, gebürtige Polin und so was wie die Vorreiterin weiblicher Durchsetzungskraft meines Hexenzirkels, vertritt die Meinung, zu Männern müsse man gemein sein. Hundsgemein und superfies. Männer seien im Grunde genommen Masochisten, die lediglich eine Schläferposition bezogen, so wie Einheiten von Terrorzellen der Al Kaida und sie lechzten geradezu danach, von uns Frauen gepeinigt, gequält und bis aufs Blut gereizt zu werden. Warum sonst, hätte Pascal die brüllende Sandra mit der Kreischsägenstimme bevorzugt? Eben. Warum sonst sei ihre bald 20jährige Beziehung endlich mit Trauschein besiegelt? Eben. Weil sie gelernt habe und nicht nur fies, sondern superfies zu ihrem Gatten sei. Das Glitzern in seinen Augen, malträtiere sie ihn, verrate seine eigentliche Vorliebe für Quälereien. Dass wir ihrem Auserwählten und um ihre Hand bettelnden Dauer-Lebensabschnitts-Gefährten den Übernamen „Il poverino la vittima“, was übersetzt „der Arme und das Opfer“ hiess, verpasst hatten, animiert Lubka nur zu einem verächtlichen „Är war ein Idijot, är isch ein Idijot und är bleibt ein Idijot weil är isch ein Mann“ inklusive Augenrollen. Ausserdem sei ich zu romantisch, zu verträumt, krankhaft optimistisch und würde es mit Sicherheit schaffen, mich auch im Alter von 80 Jahren der Liebe wegen in eine Jauchegrube zu stürzen. Denn nicht mal alt und bucklig, hätte ich es begriffen. Wenn es sich lohne und die wahre Liebe sich in der Jauchegrube befände, würde ich sogar mit einem Hallelujah hineinspringen. Mitsamt Gehstock und künstlichem Hüftgelenk. Vielleicht wäre ich auch gar nicht alt und bucklig sondern superknackig, mehrmals geliftet und mega hip. In solchen Momenten urteilt Lubka, wenn die Männer Masochisten seien, es sich bei mir um eine Selbstmordattentäterin handeln müsse.
 
Dolores, gebrannt, geprägt, genervt und tief verletzt, erklärt die Männerwelt zu SMS-geilen Schwachköpfen, die nur schon beim Klicken auf die Tastaturen besagter Miniaturtelefone eine Beule in der Hose generierten, zu keinerlei echten Gefühlen fähig wären, bei jedem Satz logen und allesamt beziehungsunfähig wären. Es sei denn, es handle sich um ein männliches Kind im Alter von 5 Jahren. Pascal musste damals also gerade die Schwelle zur kritisch unverbesserlichen Phase im Leben eines Mannes überschritten haben. Was mein Selbstwertgefühl wieder steigen lässt, weil mein aller erster männlicher Problemfall an dessen jämmerlicher Natur und nicht an meiner Person gescheitert ist. Was Dolores kalt lässt. Ich solle nicht nur kluge Geschichten schreiben und durchlesen, sondern diese befolgen. Ausserdem solle ich, Heilige Mutter Gottes, endlich damit aufhören mich selber anzulügen. Sie begreife nicht, wie überaus blöde und doof ich sein müsste und Lubka habe Recht – ich wäre garantiert eine Selbstmordattentäterin. Dass man mich nicht schon in der Wüste Afghanistans rekrutiert hätte, grenze an ein Wunder. Dass ich ob meinen lausigen Beziehungskisten nicht schon lange in der Klapse gelandet oder auf einer Brücke gestanden bin, grenze nicht nur an ein Wunder, sondern sei sicher dem Umstand zuzuschreiben, dass Chilischoten tatsächlich nicht nur das Immunsystem des Menschen, sondern auch dessen psychische Kräfte aktivierten und vor allem stabilisierten. Ob ich denn wirklich, wirklich nicht begriffen hätte? Strengstens verboten sei es, Männern 100% seiner selbst zu geben, man dürfe Männer nicht anrufen, weder SMS noch Emails schreiben. Falls doch, dann sollen es nur eine Antwort auf deren Anrufe und Geschreibsel sein und auch das nur in Kurzversion. Staccato. Überhaupt solle ich es mir verkneifen, über meine Gefühl zu labern, mein Herz zu öffnen und ihnen zu verstehen geben, sie „hätten“ mich. Das sei ungefähr das Selbe, wie das Tor zur Hölle aufzustossen, dieses singend zu betreten, sich in die Flammen zu stürzen und darauf zu hoffen, nicht zu verbrennen. Ob das logisch genug für mich sei? Ja. Des weiteren lebte es sich alleine und ungebunden besser, als in einer miesen Beziehung. Genau. Auf meinen Einwand hin, es gäbe coole Männer, tolle Männer, liebenswerte, erotische, optimistische, herzliche, lustige, ehrliche und was sonst noch für Männer, nur müsse der Richtige aus seinem Sonnensystem in Meins gelangen und sie hätte schliesslich auch einen an der Backe, griff Dolores mit der linken Hand an meine Stirn um Fieber zu messen und mit der Rechten an meine Gürtelschnalle. Eventuell handelte es sich bei dieser in Wahrheit um eine Handgranate und ich wäre nur noch Sekunden davon entfernt, mich selber in die Luft zu jagen. Nach jahrelangen Bull-Shit-Beziehung, wie Dolores sagt, habe sie mit 42 Jahren endlich den Richtigen gefunden. Was bedeutet, dass ich mit meinen 37 kläglich auf der Looser-Seite stehe und keinen Grund zu Meckerein oder Tränen habe, da mir noch 5 Jahre Wartezeit bevorstehen. In der Tat wundervolle Aussichten.
 
Valentina, seit 12 Jahren überaus glücklich verheiratet und auf ihren Liebsten auch heute noch so scharf wie eine Rasierklinge, schliesst sich Lubka und Dolores an, bestätigt deren Aussagen und doppelt mit weiteren Weisheiten nach. Die ich allesamt äusserst reizend finde. Was denn so schlimm daran sei, wartete ich tatsächlich noch 5 Jahre bis zum Countdown? Die Jahre vergingen wie im Flug, wie ich selber wüsste. Oder warum sonst speckte ich mit noch-nicht-aber-bald-38-Jahren Lichtjahre lang den Pirelli-Ring an der Hüfte ab und nicht mehr in Mach-Zwei-Schnelligkeit wie mit 20? Ausserdem lohne es sich, auf Mister Right zu warten. Des weiteren solle ich endlich damit aufhören, wegen gescheiterten Beziehungen sowie Männern zu heulen und mit serbischer Dramaturgie ihre und die Launen meiner anderen Hexen-Freundinnen zu vermiesen. Das sei egoistisch und bringe sowieso nichts, denn sie, die Männer, täten es garantiert nicht meinetwegen. Sich in einen Typen zu verlieben, weil er in einen Apfel beisst oder sich eine Locke aus der Stirn streicht, sei ungefähr so dämlich wie die Annahme, ein Mathematikbuch unters Kopfkissen zu legen, auf diesem zu schlafen und am nächsten Tag klüger als Albert Einstein zu sein. Und überhaupt, wo denn mein Stolz sei? Meine Antwort, der sei gerade von einem Tsunami-Tränenfluss überschwemmt worden, entlockt Valentina nur ein entnervtes Schnauben. Eben. Ich sei nicht ganz dicht. Sie würde garantiert nicht wegen einem (ihrem) Typen flennen oder in ein Loch fallen. Nein. Das würde sie bestimmt nicht. Das würde auch ich nicht. Keine Frau würde das. Keine Frau wäre so dermassen saublöd, einen Supermann in den Wind zu schiessen, der sie zuerst zwei Stunden lang mit Duftölen einreibt, massiert, durchknetet, Champagner auf ihren Körper tröpfeln lässt, mit Rosenblättern die nassen Stellen trocken tupft und sie anschliessend für weitere zwei Stunden so vernascht, als wäre es sein letztes Mal. Mann, Geliebter, Lover, Freund, Kumpel, perfekter Vater, Partner. Sexy, liebevoll, erotisch, freundlich, humorvoll, geistreich, intelligent, lustig, angenehm, hart im nehmen grosszügig im geben. Alles, was Frau sich wünscht, Valentina hat. Alles, was ich mir wünsche, nicht habe. Und noch 5 Jahre darauf warten soll.
 
Im Gegensatz zu mir, verbucht Valentina auf ihrem Liebeskonto keinen einzigen Absacker, so wie ich. Ich müsse härter, konsequenter, liebloser, gnadenloser, verschlossener und berechnender sein. Sie teilt die gleiche Meinung wie Lubka und Dolores. Bei einem Melonen-in-Wodka-Treffen röhrte sogar Il-Poverino-la-vittima „Wenn Du eine Mann gibsch alles, Du bisch nicht mehr interessant. Unsere stomaco ist empfindlisch – wir können schlucken nur kleine Häppchen –ausser Lubka, sie muss schlucken grosse Happen-, wir mussen können verdauen. Du musch einen Happen geben, drei Happen zurugg kriechen. Du stopfst Deine Amore eine Wikinger-Keule in Hals! Porca miseria! Wenn er nicht subito an Keule erstickt, er brauche 10 Tage um zu verdauen, capisc?“ Ja. Keine Keule. Nouvelle Cuisine. Okay.
 
Dolores, Gefährtin von Richard Löwenherz, schliesst sich diesem an, dass ich Loslassen müsse. Ich sei zu versteift und kontrollsüchtig. Damit könne ich logischerweise keinen Erfolg auf der Suche nach Mr. Right verbuchen. Die Energien müssten fliessen. Wie ein Fluss. Der bewege sich auch von alleine. Zwinge ich diesen, schneller zu fliessen, überlaufe er und zerstöre. Ob das Beispiel einleuchtend sei oder ich mir lieber die Keule in Erinnerung rufen wolle? Ja und Nein. Ausserdem – Suche! Ich solle nicht suchen. Mr. Right würde MICH finden. Aber nur dann, liesse ich los. Okay. Dolores und ich teilen uns die gleichen Kartentanten, Wahrsager sowie Séancen bei besagten und natürlich bin nur ICH diejenige, die Fragen nach dem Richtigen und der wahren Liebe stellt. Dolores? Nie im Leben. Absolut gelassen, friedlich lächelnd und die Ruhe in Person, betrachtet sie jedes Mal gelangweilt das Kartenbild, stellt keine Fragen und über Liebe schon gar nicht, während ich als Stresskopf, Suchende, Fiebernde und Verzweifelte eine Zigarette nach der anderen rauche. Ich lüge gerade, dass sich die Balken biegen und Dolores weiss das. Aber easy. Es bleiben mir noch 5 Jahre und ich habe kein Recht zu stressen, zu suchen, Keulen zu schwingen oder kleine Häppchen zu verteilen.
 
Mein Vater, die graue Eminenz, behauptet, Männer müsse man zappeln lassen und dürfe ihnen auf keinen Fall nachrennen. Sie seien ähnlich wie eine Strassenbahn. Haut eine ab, kommt sowieso eine andere. Tue ich auch nicht. Ich rauche zu viel, bewege mich zu wenig und liebe Margaritas. Laufe ich 10 Treppenstufen hoch, benötige ich ein Sauerstoffgerät inklusive Samariter. Einem Mann nachrennen? Ein Ding der Unmöglichkeit. Aber was tue ich, kommt keine Strassenbahn? Die Garantie, käme eine neue, tolle, noch viel bessere Strassenbahn als die gerade verpasste, ist eine Gleichung mit Aber-Billionen von Unbekannten. Meine Mutter, der General, schreit, ohne Mann lebe es sich sowieso besser, ich sei bekloppt, blöd, Lubka, Dolores und Valentina hätten absolut Recht, ich sei wirklich eine Selbstmordattentäterin mit Hang zum Amoklauf und ausserdem solle ich mich auf den Kern des Lebens besinnen. Der wäre, alleine, einsam, verbittert und frustriert Freundschaften mit den Darstellern aus „Marienhof“, „Verbotene Liebe“ sowie „Lindenstrasse“ zu schliessen sowie auf den Sankt-Nimmerleins-Tag zu warten. Und zu hoffen, dieser käme nie, denn sie, sie würde ihren Mann kein zweites Mal mehr heiraten, sondern alleine in einer Wohnung leben, damit sie machen könne, was sie wolle und kein Typ (so wie mein Vater) ihr das Leben versaue. Mein pubertierendes Töchterchen, seit 6 Monaten in I-love-you-forever verliebt, flirtend, den Computer blockierend, Dauer-Chattend und mit leuchtenden Augen gesegnet, ob denen ich, zugegebenermassen überaus neidisch bin, schliesst sich dem Hexenzirkel und elterlicher Allianz an. Man könne mir in gewisser Weise wirklich nicht mehr helfen, meint sie und entschuldigt sich gleich darauf. Das sei nicht gegen mich als Person gemünzt und ich müsse sie deswegen nicht gleich mit gemeinen Verboten bestrafen. Aber ich solle damit aufhören, stur und verbohrt auf meiner Theorie herumzureiten. Hätte nicht ich ihr eingetrichtert, sie solle ihren Stolz entwickeln, nicht alles mit sich machen lassen und ihren eigenen Standpunkt vertreten ? Ja. Hatte ich. Mit Ausnahme elterlicher Anweisungen, die sie befolgen muss. Eben. Sage sie ihrem I-love-you-forever, er solle die Klappe halten, werde dieser ganz still. Antworte dieser weder auf ihre SMS-Nachricht noch auf eine Email, lasse sie ihn so lange schmoren, bis er weichgeklopft ist und winselnd darum bettelt, Mademoiselle möge ihm doch endlich, endlich nach der 20sten im Winde verwehten Nachricht, antworten. Sei sie hingegen lieb, nett, freundlich und zuvorkommend, entwickle er sich zu einem kleinen Macho, was er sich jedoch bei ihr gleich abschminken könne. Schliesslich habe sie ein Beispiel in der Familie, wie man es eben NICHT machen soll. Herzlichen Dank. Ob sie sich meinen Gürtel mit der tollen Schnalle ausleihen dürfe? Nein. Ich solle keine Angst haben. Sie sei keine Selbstmordattentäterin und lasse die Handgranaten zu Hause.
 
Wissen Sie was? Ich werde mir eine eiskalte Margarita mixen, eine Zigarette anzünden, mich auf mein Sofa legen und durch die Fernsehkanäle zappen. Des weiteren werde ich es tunlichst vermeiden, mich in irgendwelchen kitschigen, unrealistischen und nur in meiner Fantasie existierenden Liebeschnulzen zu verlieren sondern werde mich auf Psychothriller, Dokumentationen über Lavendelfelder, das Leben der Inkas, das Schmelzen der Gletscher sowie die Gefahren von Feinstaub konzentrieren. Und meinen Hexenzirkel sowie die familiären Instanzen nicht um ihre Partnerschaften beneiden.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 05.06.2005. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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