Michael Lieshoff

Der Meisterstreich

Der junge Spark war nun schon seit zwei Jahren aus der Gilde der schwarzen Feder ausgeschieden, besser gesagt er war weggelaufen, denn die Ereignisse und Geschichten ergaben eine für Spark unvorstellbare Wahrheit, Odessa hatte in früheren Jahren seinen Vater in eine tödliche Falle gelockt, dann hatte er seinen Bruder getötet und Spark sollte seinen letzten Auftrag auch nicht überleben. Und so war mein Meister ! In einer lausigen Nacht packte er sich sein Bündel und lief davon, natürlich hatte er sich einen Goldsack eingesteckt und ein wenig Proviant, als Startkapital sozusagen, hah ! Wie mußte Odessas Blick gewesen sein ? Ha Ha ! Doch damit begann auch eine schwere Zeit, Odessas Schläger versuchten ihn zu schnappen, lauerten ihm auf, warteten auf eine Gelegenheit, doch Spark gab ihnen keine, flink, wie eine Ratte, entwischte er sein tödlichen Fallen und konnte schließlich in den harten Wintern immer wieder Fuß fassen und arbeiten, mal in einer Schenke, mal im Stall, es gab genug zu tun !
I. Den Plan austüfteln ...
 
Es sollte ein gefährliches Wagnis werden. Einige Zeit war verstrichen, als ich mich von den Brüdern der schwarzen Feder löste und meinen eigenen Weg gehen wollte. Ich wollte ein Dieb bleiben, aber ein Selbstständiger. Das hatte Vor- und Nachteile, zum einen mußte ich mir meine Arbeit jetzt selber suchen und mich selbst ernähren, hatte nicht mehr den Schutz der Gilde, zum Anderen aber mußte ich mit niemanden mehr teilen, alle was ich gewann, gehörte mir, das war der Weg des Goldes. Mehrere kleinere Gaunereien hatte ich nun schon hinter mir, alles kleine Fische, die wenig Gewinn brachten und schon manch einmal lachte mich ein Anderer deswegen aus, doch ich überlebte. Und schließlich hatte ich Aussicht auf Besserung bekommen.
 
Nun, mein Kopf arbeitete schon seit längerer Zeit an einem Plan, einem gewaltigen Plan, der seinesgleichen suchen sollte, der Diebstahl eines der größten Schätze der Fürstin von Falkenfels, vielleicht noch ein kleiner Abstecher in ihre Privatgemächer. Wenn dieser Streich gelingen sollte, dann wäre es ein gutes Stück Meisterarbeit. Ich stellte mit alles gut und schön vor, Taschen voller Goldstücke, vielleicht still und klangheimlich einen Karren mit Goldbarren abfüllen, aber auf jeden Fall Familienschmuck stehlen, während Reichtum und Ansehen einem unbekannten schwarzmaskierten Täter verfolgten.
 
Es war purer Zufall, das ich an einem verregneten Spätsommerabend zwei Soldaten bei einem Gespräch in einer Kneipe von Kreuzanger belauschte. Sie waren erzürnt darüber, daß sie in genau zwei Wochen die Spätschicht an der großen Steinbrücke übernehmen mußten. Einer der beiden erzählte, daß es wegen der großen Lieferung sei, mehrere Krieger hatten einen Drachenhorst in fernen Landen ausgehoben und die Schätze sollten in der Fürstenresidenz zwischengelagert werden, bevor sie sie am nächsten Morgen in die Burg Falkenstein abtransportierten.
 
Das war es, einfach toll, ich hatte schon lange auf eine solche Gelegenheit gewartet. Demnach, wie ich dem Gespräch der Soldaten entnehmen konnte, war die Lieferung als ganz gewöhnlicher Lebensmitteltransport getarnt, in Begleitung von sechs Soldaten. Zusätzlich mit den acht Wachposten, die die Residenz bewachten, waren es also mindestens vierzehn. Zuviel, ich rechnete mit einem Mißerfolg, doch dann gestanden mir die beiden Wachleute eine ungemeine Sicherheitslücke.
Vier Stunden sollte ich haben, dann nämlich, wenn der Transport hereinrollte, dürfen die sechs Wachleute des Transporters einen Freigang machen, während zwei der örtlichen Wachleute die Brücke bewachen, drei weiterere in der Residenz sind, ein anderer den Transporter bewacht und zwei von ihnen ruhten.
 
Das Problem reduzierte sich also von eher unangenehm, auf nur unangenehm, aber mir sollten noch weitere Lücken auffallen. Ich mußte in der folgenden Woche einen sehr guten Plan aufstellen, den ich im Alleingang bewältigen wollte. Dazu sammelte ich in den nächsten drei Tagen Hinweise, gleich vor Ort, denn ich ritt auf meinem Pferd nach Falkenfels, wollte mich mal umschauen. Es war eine schöne Stadt, drei Stadttore gab es, die umgehend bewacht waren, teilweise kontrollierten die Wachposten auch Ladungen, diese Wege schieden also schon von vornherein aus. Die große Steinbrücke wurde tagsüber von zwei Wachleuten, nachts von nur einer Person bewacht, in jener Nacht sollten es aber zwei sein.
 
Mit dem Vorwand, den Tempel des Cron zu besuchen, gelangte ich erheblich einfach in das Residenzviertel, hier standen mehrere Gebäude, ein weiteres gut bewachtes Stadttor offenbarte sich mir und mir vielen die hohen Stadtmauern nun erheblich mehr auf. Schon allein dieses Viertel hatte sieben Wachtürme, aber bereits nach einem Tage hatte ich Kommen und Gehen der Wachleute registriert, jeder Turm wurde im Normalfall von zwei Leuten besetzt, einer ruhte, der andere schob seinen Dienst, vierzehn Wachleute mehr also, verdammt, das Problem schien wieder unmöglich zu werden. In der nächsten Zeit versuchte ich die Brücke zu untersuchen, die den Silberlauf überführt, einem eher ruhigen Flüßchen. Sie war breit genug, ein Boot darunter zu legen, das Ufer war eher steil, doch nichts sollte mir unüberwindbar erscheinen. Die Stadtmauern ragten an allen Seiten des Flußes wenige Meter in sein Bett hinein, nun, ich überlegte und dann, wieder durch Zufall bemerkte ich eine kleine Strömung, die aus der Erde in den Fluß mündete. Es mußte ein Abwasserkanal gewesen sein, ein ziemlich alter und großer der von der Residenz in den Fluß führte, er war unter Wasser.
 
Die nächste Nacht bot ein wenig Licht vom Mond und ich begab mich in das warme Wasser des Flußes, wo ich von der Brücke aus unauffällig am Ufer entlang zu der Strömung schwamm, dort atmete ich tief durch und hielt die Luft an, dann tauchte ich unter und konnte das große Loch im Ufer erkennen, das war der Kanal, sehr breit und hoch, ich schwamm vorsichtig an den alten schon durchgerosteten Gittern vorbei, die wohl damals ein eindringen verhindern sollten. Nur wenige Meter weiter drang ich schon wieder an die Luft, es war finster und ich hatte kein Licht, außerdem roch es hier bestialisch, dann kroch ich einfach nur auf dem Boden entlang, zu meiner Linken spürte ich nach wenigen Metern eine kleine Stufe, ein Rohr mußte hier entlanglaufen, in Richtung Stadtmauer. Egal, erstmal kroch ich weiter voran, bis ich an das Ende dieses Rohres drang, ein langer Schacht führte nach oben und endete an einem hebbaren Gitter, einem Gullydeckel, genau hinter der Residenz im Garten der Fürstin. Von den Seiten her strömte verschmutztes Wasser durch kleine Rohre zu mir, es war das Abwasser der Residenz, da sah ich auch schon eine kleine Stellfäche, wenige Meter von diesem Ausgang hier entfernt, dort könnte man den Wagen abstellen, aber das mußte ich noch näher herausfinden. Ich stieg wieder ab, wollte sehen, wo der andere Abzweig hinführen sollte, und war recht überrascht, als ich merkte, daß er hinter der Stadtmauer am Ufer endete und nur halbvoll Wasser lag. Die Gitter waren alt, man konnte sie leicht verbiegen, das sollte kein Hinderniss werden.
Das Ufer hier war eher flach als steil, hier konnte ich leicht an Land gehen, außerdem war die Waldgrenze nicht weit entfernt, nur wenige Meter, man konnte als schnell mit einem Wagen dorthin verschwinden, während die Wachen erst aus dem entfernteren Stadttor kommen mußten, was eine Weile dauern könnte, perfekt.
 
Der große Tag oder besser die große Nacht rückte immer näher, ich hoffte auch diemal nicht von meinem Glück verlassen zu werden, denn dieses Mal würde ich es bitter brauchen, mit den Stadtwachen war nämlich nicht zu spaßen. Ich wollte mein altes Versteck für diesen Raubzug benutzen, es lag wenige Kilometer entfernt vom Wachtelbach, in einer kleinen Höhle, dessen Eingang gut getarnt war. Ich hatte dieses Versteckt schon mehrere Male benutzt, es ist aber schon etwas länger her, seitdem ich das letzte Mal hier war.
 
In der nächsten Nacht beschaffte ich mir ein zweites Pferd, ohne Probleme. Den Karren zu besorgen, das war schon etwas schwieriger, aber gehörte auch zum Machbaren. Das Problem war nur, daß ich den Karren nicht bis an die Stadtmauern schieben konnte, dann wäre ich sofort aufgerieben worden, ich versteckte ihn nahe am Ufer in dem kleinen Wäldchen, dann beschaffte ich mir ein stabiles Boot, welches ich hinter einem Busch am zweiten Ausgang der Kanalisation versteckte.
Für das Boot mußte ich bezahlen, denn der Bootshändler hielt immer ein wachsames Auge auf seine Ware, aber es war nicht allzu teuer.
 
Dann kaufte ich eine Öllampe ein, die ich in den dunklen Rohren anbrachte, sie sollte mir etwas Licht spenden, außerdem bastelte ich mir ein Blasrohr, klein aber fein, seine Pfeile vergiftete ich mit einem harmlosen Lähmungsmittel, daß ich aus einer speziellen Pflanze gewann, wie es mir damals Odessa zeigte. Ich wußte, daß die Aktion lautlos ablaufen mußte, denn die Wachposten waren geübt.
 
II. ... und ran an die Arbeit !
 
An dem Abend war es dann soweit, wieder hatte ich das Glück der Nacht auf meiner Seite, denn ein Fest sollte gefeiert werden, in der kleinen Stadt, die Leute tanzten und sangen, es lärmte so richtig, Kracher knallten und die beiden Wachposten, die ich schon aus der Taverne kannte, taten ihr bestes, die aufgebrachte Menge nicht über die Brücke zu lassen. Es wurde dunkel und ich wartete bis nur noch jeweils ein Wachposten auf den Türmen zu sehen war, der jeweils Andere mußte wohl jetzt ruhen. Dann verrieten mir die beiden Brückensoldaten, das die Lieferung angekommen war, denn aufgeregt rannte einer der beiden in das Residenzviertel. In einer knappen Stunde wollte ich zuschlagen, die restliche Zeit verbrachte ich damit die Öllampe in dem großen Rohr zu entfachen, sie erhellte den gesamten Bereich hier unten um ein erhebliches besser, als Kerzen oder Fackeln es täten.
 
Dann begann alles, ich kroch das Rohr weiter nach vorn, bis ich in die Röhre zum Gullydeckel gelang, ich spähte mit allerhöchster Anspannung durch das Gitter und erblickte den Wagen, mit den beiden Gäulen als Gerspann, der Wachposten war mehr damit interissiert, sich eine kleine Pfeife anzustecken, als auf das andere Geschehen zu achten. Vorsichtig hob ich den Deckel an, schob ihn beiseite, Pech gehabt, der bullige Mann schaute in meine Richtung, sah aber anscheinend nichts.
Trotzdem schritt er langsam und mit verkniffenen Augen nach dem Hort des Geräuschs suchend, auf mich zu. Hastig machte ich mein Blasrohr bereit, und noch ehe der Wächter mich erreichte, flog der kleine Pfeil auf ihn zu und traf ihn am Hals, wunderbarer Treffer, er starrte nur noch einmal unheilig und sackte in sich zusammen, ohne einen Laut von sich zu geben.
 
Dann sprang ich aus dem Deckel, niemand erblickte mich in der Dunkelheit, ich zog den bulligen Wächter mit aller Kraft hinter ein kleines Gebüsch des Gartens.
Von den Wachtürmen sah ich zwar Licht, doch niemand schien sich um die teure Wagenladung zu besorgen, das Fest brachte halt mehr Aufregung, sie amüsierten sich mit dem schönen Schweinebraten, den ich schon auf dem Marktplatz an der Brücke erblickt hatte.
 
Langsam schlich ich mit gezogenem Dolch zu dem Wagen, ich streichelte die verschreckten Pferde und sie beruhigten sich. Noch ein oder zwei Würfel Zucker und sie hatten mich als Freund gewonnen, immer noch keine Reaktion von den Wachtürmen, mein Verstand verriet mir, das sie entweder betrunken waren und fraßen oder lieber Karten spielten. Ich knöpfte mit aller Geschicktheit die hintere Plane des Wagens auf und konnte nur mehrere hölzerne Kisten entdecken, es waren viele, wirklich sehr viele.
 
Geschwind sprang ich in den Wagen und mit dem Dolche öffnete ich eine der Kisten, die nur zugenagelt waren und dann wären mir beinahe die Augäpfel aus den Höhlen gesprungen, Münzen, aus purem Gold, Amulette und sonstiger Schmuck waren dort einfach durcheinander gehäufelt. Bei dem Glück der Nacht, dem Behüter der Diebe, das war es, das war mein Auftritt, ich konnte mir schon Odessas neidvolles Gesicht vorstellen. Nun mußten die ganzen Kisten nur noch weggeschafft werden, das war der härteste Teil der Mission.
 
Sie waren schwer, das gebe ich zu, zuerste brachte ich ein paar von ihnen zum Eingang des Rohres, dann schleppte ich sie einzeln hinunter, lagerte sie dort zwischen. Diese Prozedur wiederholte ich mehrere Male, es mußte fast eine halbe Stunde gewesen sein, bis ich die letzte der Kisten in die Röhre gestellt hatte.
Niemand hatte mich bemerkt, das war doch zu einfach, oder nicht ? Ich knöpfte den Wagen wieder zu, tauchte in die Röhre ab und verschloß den Deckel wieder mit größter Vorsicht, dann verblieb ich ein paar Minuten unter dem Deckel, um herauszufinden, ob mich jemand bermerkte, doch nicht, das Fest lief weiter und ich auch, in meinem Plan.
 
Nun, ich arbeitete weiter, transportierte Kiste für Kiste, kam meinem Wohlstand immer näher, Schritt für Schritt. Nun schaffte ich die Kisten zum älteren Ausgang der Kanalisation, dort wo mein Boot stand, da lagerte ich sie in mehreren Fuhren ein. Ich ruderte nicht, sondern drückte das Boot mit der Strömung zu der Uferstelle, an der mein Wagen wartete. Dann lagerte ich die Kisten am Ufer ab und schwamm mit dem Boot zurück zum Ausgang des Rohre, entgegen der Strömung, es war harte Arbeit, obwohl der Fluß seicht zu laufen schien. Ich wiederholte auch diesen Vorgang mehrere Male, beim letzten Durchgang nahm ich meine Öllampe wieder mit und versuchte meine Spuren an beiden Gittern zu verwischen, in aller Ruhe konnte ich arbeiten, ohne das mich jemand hatte bemerken können, fabelhafte Umstände, es konnte nicht besser kommen.
 
Jetzt lud ich die schweren Kisten in den Wagen, vom Boot trennte ich mich, ich ließ es schwimmen, immer mit der Strömung mit. Dann verschloß ich die Plane des Wagens, fütterte die Pferde mit einigen Leckerbissen, die ich unter der Fahrerbank hatte und setzte auf. Seelenruhig kutschierte ich den Wagen mit der goldschweren Ladung zu meinem Versteck, dort lud ich die gesamte Ladung in einen geheimen versteckten Teil der Höhle, es war schon spät in der Nacht, als ich die Höhle mit höchster Peinlichkeit tarnte und dann weiterfuhr, denn mein zweites Versteck lag nicht weit von diesem und ich parkte die Pferde, ließ sie grasen und trinken, dann richtete ich mich ein wenig ein und wechselte die Kleidung, bevor ich mich in meinen mir verdienten Schlaf begab.
 
Der Meisterstreich sollte ein solcher bleiben, lange Zeit in den Augen der dort tätig gewesenen Wachposten. Niemand hatte auch nur die Spur eines Dieben entdeckt, niemand wußte wer es gewesen sein konnte, man wußte nur, daß es echte Meisterarbeit gewesen sein muß. Ruhm und Ehre wurden nicht Spark zu Teil, sondern einem Fantasygeschöpf der betrunkenen Wachleute, Gerüchte gingen um, das ein schwarzer Schatten die Wagenladung stahl.
 
Aber es gab jemanden in Falkenfels, der ahnte, wer diesen Streich geführt hatte, Odessa, der sich ausmalen konnte, wie der Spark ein weiteres Mal vom Glück der Nacht behütet wurde und langsam brannte ihm dieser Pflock in den Augen, eine Lösung mußte gefunden werden.

 
Alle Rechte bei Michael Lieshoff, Copyright © 2000.
Keine Vervielfältigung oder Veröffentlichung ohne schriftliche Genehmigung des Autors!

Vorheriger TitelNächster Titel
 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Michael Lieshoff).
Der Beitrag wurde von Michael Lieshoff auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 06.04.2002. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

Der Autor:

  Michael Lieshoff als Lieblingsautor markieren

Bücher unserer Autoren:

cover

Gottes Zelt: Glaubens- und Liebesgedichte von Patrick Rabe



Die Glaubens-und Liebesgedichte von Patrick Rabe sind mutig, innig, streitbar, vertrauens- und humorvoll, sie klammern auch Zweifel, Anfechtungen und Prüfungen nicht aus, stellen manchmal gewohnte Glaubensmuster auf den Kopf und eröffnen dem Leser den weiten Raum Gottes. Tief und kathartisch sind seine Gedichte von Tod und seelischer Wiederauferstehung, es finden sich Poeme der Suche, des Trostes, der Klage und der Freude. Abgerundet wird das Buch von einigen ungewöhnlichen theologischen Betrachtungen. Kein Happy-Clappy-Lobpreis, sondern ein Buch mit Ecken und Kanten, das einen Blick aufs Christentum eröffnet, der fern konservativer Traditionen liegt.

Möchtest Du Dein eigenes Buch hier vorstellen?
Weitere Infos!

Leserkommentare (0)


Deine Meinung:

Deine Meinung ist uns und den Autoren wichtig!
Diese sollte jedoch sachlich sein und nicht die Autoren persönlich beleidigen. Wir behalten uns das Recht vor diese Einträge zu löschen!

Dein Kommentar erscheint öffentlich auf der Homepage - Für private Kommentare sende eine Mail an den Autoren!

Navigation

Vorheriger Titel Nächster Titel

Beschwerde an die Redaktion

Autor: Änderungen kannst Du im Mitgliedsbereich vornehmen!

Mehr aus der Kategorie "Fantasy" (Kurzgeschichten)

Weitere Beiträge von Michael Lieshoff

Hat Dir dieser Beitrag gefallen?
Dann schau Dir doch mal diese Vorschläge an:

Von dem, der den Drachen besiegte von Michael Lieshoff (Fantasy)
Eternal Love - Band 1 von Tim Klostermann (Fantasy)
Goslarer Geschichten von Karl-Heinz Fricke (Autobiografisches)

Diesen Beitrag empfehlen:

Mit eigenem Mail-Programm empfehlen