Martin Wiesner

Liebe und Tragödie, Kapitel 1

E s war ein heißer Sommertag, als Richard Wenzel um ca. 16:00 Uhr seinen Feierabend angehen wollte. Richard war ein 19jähriger, attraktiver Mann, der gerade eine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann bei einer renommierten Supermarktkette machte. Er war zwar beliebt bei den Frauen, jedoch hatte er noch nicht viele Freundinnen, da er etwas schüchtern war.

Richard hatte vor einigen Wochen seinen Führerschein gemacht und fuhr einen deutschen Kleinwagen, welchen er von seinen Eltern geschenkt bekommen hat. Seine Eltern waren Karl-Heinz und Elfriede Wenzel. Karl-Heinz war siebenundvierzig Jahre und Filialleiter der Supermarktkette, in welcher Richard gerade seine Ausbildung absolvierte. Seine Frau Elfriede war zweiundvierzig und Hausfrau. Und dann war da noch Renate Wenzel, Richards 15jährige Schwester, welche die Familie komplett machte. Renate ging auf das örtliche Gymnasium und war eine durchschnittliche Schülerin.

An diesem Nachmittag hatte sich Richard noch mit drei Kollegen in einem Café verabredet. Er fuhr von der Arbeit aus heim, um sich frisch zu machen und war etwa um 17:30 Uhr am verabredeten Treffpunkt. Die Kollegen waren Werner Bauer, 37 Jahre und Lagerist des Supermarktes;  Karin Ernst, eine sechsundzwanzigjährige Kassiererin und Viktoria Schulz, die achtzehnjährige Auszubildende, welche von den Kollegen nur „Vicki“ gerufen wurde.

Als Richard in dem Café ankam, waren Werner und Karin schon dort. Werner begrüßte Richard: „Hey, Junge! Komm! Ich habe schon die erste Runde bestellt.“ Werner war einer, der keine Gelegenheit zum Feiern so leicht ausließ. Karin war dagegen eine etwas ruhigere, die einfach nur gerne unter Freunden war.
„Wo ist Vicki? Noch nicht da?“ fragte Richard in die Runde. Und Karin verneinte nur kurz, während Werner entgegnete: „Wow! Du bist wohl scharf auf die Kleine? Wie?“ Es stimmte. Richard hatte tatsächlich schon ein Auge auf Vicki geworfen. „Werner!“ stieß er seinem Kollegen entgegen. „Du kannst richtig fies sein. Stimmt schon. Vicki ist eine nettes Mädel, aber kannst Du einmal Deine blöden Kommentare sein lassen?“ – „Sorry, ich versuche mich zu bessern.“ Richard setzte sich zu den Beiden und sie unterhielten sich über dies und jenes.

Richard und Werner tranken Bier und Karin hatte sich einen Cocktail bestellt. Es dauerte eine Weile, dann kam auch Vicki dazu. Die Kollegen bemerkten, wie erfreut Richard war. Bisher jedoch konnte er noch keinen Versuch starten. Er hatte einfach Hemmungen eine Frau diesbezüglich anzureden.

 

Im Laufe des Abends wurden die Drei immer ausgelassener. Sie tranken, scherzten und machten sich über die anderen Leute lustig. Aber Richard kam in Sachen Vicki immer noch nicht auf den Punkt. Um halb neun etwa meinte er: „Ich kenne da eine gute Disco in der Südstadt. Habt Ihr Lust?“ – „Ich weiß nicht,“ entgegnete Karin, „Es ist ja schon spät und morgen müssen wir wieder im Laden sein.“ Da sagte Werner: „Hee, sei nicht so eine Spaßbremse. Richie hat recht. Lass uns noch etwas abfeiern. Vicki geht auch mit. Das wird bestimmt ein geiler Abend.“ – „Du hast gut reden, Werner. Du musst ja morgen nicht mit ´nem dicken Kopf vor den Kunden rumturnen.“ Kurzes Schweigen, dann stand Werner auf. Er zog seine Geldbörse hervor und rief: „Fräulein! Wir möchten zahlen!“ Er bezahlte und zog die beiden Auszubildenden an den Armen eingehakt mit. Unterwegs zum Ausgang drehte er sich noch mal zu Karin: „Kommst Du jetzt?“ Mit etwas grimmiger Miene ging diese dann mit.

In der Disco angekommen ging die Ausgelassenheit weiter. Nur Karin war ein wenig sauer auf Werner, weil dieser sie so lautstark in dem Café anraunzte. Deshalb blieb sie auch nur eine halbe Stunde und verabschiedete sich dann von Vicki und Richard, als Werner gerade auf der Toilette war.

Als er wieder kam fragte er: „Ist Karin schon gegangen?“ Um keinen weiteren Unmut aufkommen zu lassen entgegnete Richard kurz: „Sie hatte ein bisschen Kopfschmerzen.“ – „Ja, ja. Die war doch den ganzen Abend schon schlecht gelaunt.“ Gab Werner zurück und fuhr fort: „Aber wir drei hübschen lassen und den Abend nicht verderben. Oder?“ Mit den Worten beugte er sich ein wenig zu Richard und flüsterte: „Jetzt bagger die Kleine doch mal an. Mach mal was.“ Richard wusste ja, dass er die Initiative ergreifen musste, aber wie sollte er es anstellen? Vicki war ebenfalls zurückhaltend, was darauf schließen konnte, dass auch sie etwas schüchtern war. Dann fasste sich Richard ein Herz und fragte: „Na? Wie gefällt es Dir?“ – „Ist doch nett hier.“ Antwortete diese. Weiter fragte Richard: „Hast Du irgend einen Musikwunsch?“ Vicki nannte verschiedene Titel, daraufhin entgegnete ihr Richard: „Entschuldige mich mal bitte. Ich muss maleben mein Bier wegschaffen.“ Er ging zur Toilette und als er zurück kam, machte er einen Abstecher zum DJ. Er beugte sich zu diesem rüber und fragte nach den Liedern, die Vicki ihm nannte. Dabei wies er mit einem Kopfnicken zur seiner Begleiterin. Der DJ nickte. Dann ging Richard zurück zu Vicki und Werner. Dieser jedoch hatte auch schon etwas ausgemacht und fing an zu baggern. Das kam Richard gerade recht. So musste er keine blöden Kommentare von seinem Kollegen befürchten. Auf einmal hörte man die Ansage des DJ´s: „Das nächste Stück ist von Richard für seine Vicki.“ Und er drehte auf. Das war so nicht geplant. Richard wurde rot und sagte: „Das sollte er aber nicht sagen.“ – „Ist schon in Ordnung. War wohl ein Missverständnis.“ Grinste Vicki zurück. „Dann lass uns aber jetzt auch auf die Tanzfläche gehen.“ Richard freute sich. Der Anfang sollte damit gemacht sein. Aber es war ihm peinlich, dass der DJ Vicki schon als seine Freundin bezeichnete, obwohl da noch gar nichts lief. Mit etwas zittrigen Beinen gingen die Beiden auf die Tanzfläche und erfreuten sich an dem Lied. Richard sah, wie Werner ihm ein Zeichen zum Dranbleiben gab. Aber er reagierte darauf nicht weiter. Viel lieber konzentrierte er sich darauf, ob nicht vielleicht noch etwas ging.

Nach dem Lied holten die Beiden ihren Drink und Vicki meinte: „Lass uns darüber gehen. Da ist ein Platz frei geworden.“ – „O.K.“ Richard schien es fast so, als ob Vicki ebenso glücklich über den Verlauf der letzten Minuten war und dass auch ihr ein Stein vom Herzen fiel. Die Beiden waren jedenfalls noch ausgelassener als zu Beginn des Abends.

Werner unterdessen war immer noch mit seinen Versuchen beschäftigt eine Frau nach der anderen anzubaggern. Doch er bekam einen Korb nach dem anderen. Irgendwann saß er dann an der Theke und trank sein Bier alleine. Auf einmal sah er Richard und Vicki an dem Tisch in der Ecke sitzen und wankte, etwas angetrunken, herüber. „Hee, Ihr zwei!“ stammelte er. „Ich habe Euch schon gesucht. Wo ward ihr denn?“ – „Mein Gott, Werner!“ stieß Richard hervor. „Du bist ja total betrunken.“ Die beiden waren entsetzt. Wie konnte sich Werner nur so gehen lassen? Sie beschlossen Ihren Kollegen nach Hause zu bringen. Das jedoch war allerdings gar so einfach. Werner war ein großgewachsener, stattlicher Kerl und wenn er etwas getrunken hatte, bekamen ihn kaum zehn Pferde gebändigt. Sie nahmen sich Werner in ihre Mitte und beförderten ihn mühselig zum Ausgang. Richard meinte: „Laß ihn uns zu meinem Wagen bringen, dann fahren wir ihn nach Hause.“ – „Aber, ...“ fing Vicki an. „Was meinst Du?“ – „Ich wollt sagen, Du hast doch auch etwas getrunken.“ – „Ich bin schon fit. Das geht schon.“ Meinte Richard nur kurz und Vicki wollte ihm darauf auch nicht mehr widersprechen.

Sie zwängten Werner in Richards Wagen. Sie wollten ihn auf den Rücksitz verfrachten, aber weil Werner so groß war, musste er doch auf den Beifahrersitz und Vicki ging nach hinten. Dann setzte sich Richard ans Steuer und fuhr los.

Die Fahrt dauerte etwa eine dreiviertel Stunde und führte über eine schlecht beleuchtete Landstrasse. Auf einmal tauchte hinter einer Kuppe ein Wagen auf Richards Spur auf und er riss instinktiv das Lenkrad herum. Um Haaresbreite schoß der Wagen an ihnen vorbei, doch durch das starke Ausweichmanöver kamen die drei ins Schleudern, prallten an der einen Seite der Fahrbahn gegen eine Felswand und schleuderten schließlich auf der anderen Seite in einen etwa zwei Meter tiefen Abgrund. Der Wagen kam mit der vorderen Stoßstange auf, überschlug sich noch einmal und blieb dann auf den Rädern stehen.

Aus der demolierten Motorhaube stieg Qualm hervor.

Es dauerte vielleicht drei bis fünf Minuten, bis sich Richard von dem ersten Schock erholt hatte. Er schüttelte sich. Dann sah er sich um. Panik machte sich breit, denn Richard sah dass sich weder Werner, noch Vicki rührten. Nach mehreren Versuchen bekam er die Fahrertür auf und sprang aus dem Wagen. „Was mach ich bloß?! Was mach ich bloß?!“ brüllte er in die Nacht. Dann kramte er in der Tasche nach seinem Handy. Fehlanzeige! Das Handy hatte wohl bei dem Unfall einen Schlag abbekommen. Es war kaputt! Er ging um den Wagen herum und öffnete mit Mühe die Beifahrertür, um nach Werner zu schauen. Von hinten hörte er dann auf einmal ein Stöhnen. Es war Vicki, die aus ihrer Bewusstlosigkeit erwachte. „Vicki!“ rief er. „Geht es Dir gut?“ Er wurde hektischer. „Vicki!!!” schrie er. „Was ist mit Dir?!“ – „Ist schon gut!“ meinte sie. „Was ist passiert? Was ist mit Werner?“ – „Ich weiß es nicht. Ich kann keinen Puls fühlen. Ich glaube, er ist tot.“ Auf einmal war Vicki hellwach. Werner? Tot? Da konnte doch nicht sein. Sie zwängte sich aus dem Auto raus und lief panisch hin und her. Dann kam Richard zu ihr und versuchte sie zu beruhigen. „Komm, wir gehen hoch zur Strasse. Vielleicht kommt ja noch ein Auto.“ Meinte Richard. Sie gingen ein Stück die Strasse entlang, als sie plötzlich ein Gebäude sahen. Es war ein Gasthaus welches zwar schon geschlossen hatte, aber es war ihre einzige Möglichkeit Hilfe zu holen. Sie klopften und klingelten. Doch es machte niemand auf. Sie gingen um das Gebäude herum und sahen ein Fenster, was nicht verschlossen war. Vicki hielt Richard am Arm und meinte: „Du kannst doch nicht einfach da rein klettern.“ – „Was bleibt uns denn andres übrig? Wir müssen doch ein Telefon finden.“ Als er gerade in das Zimmer herein geklettert war, ging auf einmal das Licht an. „Was ist denn hier los?!“ schrie den beiden eine Stimme entgegen. „Was macht Ihr in meinem Haus?!“ – „Äääh, ja, äääh, ...“ fing Richard an zu stammeln. Dann fuhr Vicki ihm ins Wort. „Wir hatten ein Stück die Strasse herunter einen Unfall.“ – „Und deswegen steigt Ihr in mein Haus ein?“ Dann fuhr Richard fort. „Ja, wir haben ja wie wild geklopft und geklingelt. Es hat keiner geöffnet. Und da dachten wir, vielleicht ist ja irgendwo ein Telefon, um Hilfe zu rufen. Ein Freund ist nämlich noch im Wagen.“ – „Na, dann sagt das doch gleich. Jetzt setzt Euch erst einmal. Ich rufe die Rettung.“

Nun wurde der Gastwirt auch etwas nervös. Er setzte den Notruf ab und kehrte zu Richard und Vicki zurück. Er machte den beiden einen Kaffee und versorgte ihre Schrammen. Dann hörten sie auch schon das Martinshorn und wussten, alles wird gut.

 

 

Am nächsten Morgen wachte Richard in einem Krankenhausbett auf. Erst sah er schemenhafte Umrisse. Als diese klarer wurden erkannte er einen Arzt und zwei Schwestern. „Wo bin ich? Was ist passiert?“ fragte er. „Sie hatten einen schlimmen Autounfall.“ Antwortete der Arzt. Da schreckte Richard plötzlich auf und saß im Bett. „Vicki!?“ rief er fragend. “Ihre Freundin?” fragte der Mediziner. „Ja. Was ist mit ihr?“ – „Der geht es den Umständen entsprechend gut.“ – „Was heißt das, den Umständen entsprechend?“ wollte Richard wissen. „Sie und ihre Begleiterin hatten sehr viel Glück. Wir haben Sie lediglich zur Beobachtung hier behalten. Sie haben beide eine Gehirnerschütterung und ein paar Abschürfungen.“ – „Darf ich zu ihr?“ bohrte Richard weiter. „Da spricht eigentlich nichts dagegen. Aber ich würde Ihnen raten, warten Sie bis heute Nachmittag.“ Dann fügte der Arzt noch hinzu: „Sie brauchen sich wirklich keine Sorgen machen.“ Damit verließen der Arzt und die Schwestern den Raum. Eigentlich konnte Richard beruhigt sein, aber er musste unbedingt Vicki sehen. Er stand auf und merkte dass er nur dieses Krankenhaushemd anhatte. Daraufhin suchte er seine Kleidung und fand sie in dem Kleiderschrank, der in dem Zimmer stand. Dann verließ er den Raum. Auf dem Flur dachte er: Wo könnte Vicki sein?“ Er lief den Gang herunter und kam zum Schwesternzimmer. „Entschuldigung?“ machte er sich bemerkbar. „Ich suche Vicki, ääh Viktoria Schulz. Die junge Frau, die letzte Nacht eingeliefert wurde.“ Eine Schwester schaute daraufhin in den Akten und kam dann auf Richard zu. „Die liegt in Zimmer 210. Da gehen Sie dort vorne durch die Tür und weiter auf die andere Station. Halten Sie sich dann rechts.“ Richard bedankte sich und folgte dem beschriebenen Weg. Seine Schritte wurden schneller. Dann stand er vor dem Zimmer. Er klopfte und öffnete die Tür. Vicki schlief. Er trat ein, schloss vorsichtig die Tür und setzte sich auf den Stuhl neben ihrem Bett.

 

Nachdem er ungefähr eine viertel Stunde da saß, wachte Vicki auf. „Wo bin ich? Was ist passiert?“ fragte sie vor sich hin. Dann sah sie Richard, welcher antwortete: „Das habe ich eben auch gefragt.“ Er lächelte überglücklich. Dann erklärte er Vicki: „Wir hatten einen Autounfall, aber außer ein paar Abschürfungen und einer Gehirnerschütterung ist alles o.k..“ – „Ach ja, richtig.“ Stieß Vicki hervor. Dann fuhr sie fort. „Und Werner?“ – „Da weiß ich noch nichts. Habe die Ärzte noch nicht gefragt.“ Sogleich ging die Tür auf und der Doktor kam herein. „Ach hier sind Sie?“ meinte dieser. „Hätte ich mir denken können. Ich sagte Ihnen doch, sie sollten noch bis zum Nachmittag warten. Na ja, wir sind sowieso zu der Meinung gekommen, dass wir Sie heute entlassen können. Ihre Freundin ebenfalls.“ Dann fragte Vicki: „Herr Doktor? Wie geht es denn dem Anderen, der bei dem Unfall dabei war? Werner Bauer heißt er.“ – „Nun ja, er hatte nicht ganz so viel Glück.“ Antwortete der Arzt. „Wieso? Fragte Richard etwas beunruhigt. „Ist er ...?“ – „Nein, nein,“ unterbrach ihn der Arzt, „aber er wurde bei dem Unfall so schwer verletzt, dass wir befürchten müssen, dass Herr Bauer gelähmt sein könnte.“ – „Scheiße!“ stieß Richard hervor. Der Arzt meinte dann noch: „Ich lasse die Schwester dann Ihre Entlassungspapiere fertig machen und hier her bringen.“ Mit diesen Worten verabschiedete sich der Arzt von den Beiden. Als die Tür zu war, schauten sich Richard und Vicki an. Richard nahm ihre Hand und betretenes Schweigen machte sich breit.

 

 

 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 06.08.2005. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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