Jörg Fischer

Was spricht der Wind?

Nun war er endlich angekommen. Das Dorf schmiegte sich in das Tal hinein, als wenn es sich vor dem Rest der Welt verstecken wollte. Sein Blick glitt über die Szenerie vor ihm. Nachdenklich rieb er sich das stoppelige Kinn. Beinahe löste der Anblick Unbehagen in ihm aus. Die kleinen gedrungenen Steinhäuser, die sich an die Hügelflanken schmiegten, wirkten beinahe wie Geschwüre, die aus den Eingeweiden der Erde hervorbrachen. Nur eine einzige einsame  kleine Rauchfahne war zu erkennen, die sich träge aus einem Kamin in den tristen grauen Himmel empor wälzte, wo sie mit diesem zu verschmelzen schien. Der Tag neigte sich bereits seinem Ende. Es sah Regen aus. Schon den ganzen Tag hatten die schweren Wolken wie ein drohendes Unheil über dem Land gehangen, zum Bersten gefüllt. Bald musste ihre schier ungeheure Kraft sich entladen. Er war nur froh, angekommen zu sein. Diese Nacht würde er seit langem wieder in einem richtigen Bett schlafen. Und er hätte auch ein sicheres Dach über dem Kopf. Zuversichtlich schritt er aus. Kaum hatte er das Dorf betreten, da wurde er sich der erdrückenden Stille bewusst, die überall um ihn herum wie eine dickflüssige Masse, beinahe greifbar, alles umschlossen hielt. Kein Mensch war zu sehen, kein Tier zu hören. Auch das Licht, welches aus den Hütten zu dringen pflegte zu dieser Zeit, war nicht zu sehen. Lediglich in einem der Häuser, nahe der steinernen Kirche auf dem Dorfplatz gelegen, schien bewohnt. Hier sickerte ein Schimmer zwischen den geschlossenen Fensterläden hindurch. Das licht warf flackernde Schatten auf den schlammigen Dorfplatz und erweckte den Eindruck, als ob eine Gruppe kleiner Teufel und Kobolde in grausigem Reigen, Hand in Hand, vor dem Hause tanzend daherglitten. Nun stand er direkt vor dem Haus, wollte auch soeben die Hand heben und an die Tür pochen, da vernahm er einen krächzenden Aufschrei. Erschrocken fuhr er herum. Der finstere Bau der Kirche erhob sich nun direkt vor ihm. Im letzten Licht des Tages, konnte er den hohen Turm mit dem hölzernen Kreuze darauf erblicken. Doch wollte der Anblick des heiligen Symbols ihm diesmal keinen Trost spenden. Nein, tatsächlich jagten ihm eisigkalte Schauer den Rücken hinab. Ein geflügelter Schatten erhob sich von der Spitze des Turmes, umkreiste das Gemäuer einige Male und verschwand dann in der undurchdringlichen Dunkelheit. Was war das gewesen? Wohl kaum ein Vogel. Dafür war es doch viel zu groß. Er schüttelte den Gedanken ab. Nein, das musste einer dieser Nachtvögel gewesen sein. Einige dieser Tiere sollten ja beträchtliche Ausmaße annehmen können. Das Entsetzen hatte ihn noch immer fest gepackt, als plötzlich eine Hand ihn an der Schulter fasste. Mit einem Aufschrei fuhr er herum und blickte in das Gesicht eines alten Mannes. Er war hager und gebeugt. Das schüttere Haar war ihm beinahe zur Gänze ausgefallen und er besaß lediglich einige kümmerliche Zahnstummel. Gekleidet war er in einen zerrissenen Bauernkittel.
Sein Atem ging rasselnd. „Was wollt ihr und wer seid ihr?“ wollte der Alte wissen.
Langsam hatte der Neuankömmling sich wieder gesammelt.
„Ich bin Holzfällergesell. Man hat mir nahegelegt, hier in diesem Dorfe einmal nach einer Anstellung zu fragen, da es an tüchtigen Holzfällern mangele. So kam ich hierher.“
Der Alte schaute misstrauisch. „Tretet ein, ihr werdet hungrig sein.“ Dann wich der Mann in das Haus zurück. Das Haus bestand nur aus einer kleine Wohnstube und einer Schlafkammer.
Der Alte lebte offenbar allein. Der Neuankömmling stellte sich eifrig vor, alle Furcht schien vergessen: „Mein Name ist Martin. Ich stamme aus der Gegend um Braunschweig. Ja, dort war es auch, wo man mir von dem Missgeschick dieses Dorfes erzählt hat. Es ist schon furchtbar, dass das Fieber diesen Winter so arg gewütet hat.“ Bei diesen Worten verzog der Alte das Gesicht. „Hat man euch das erzählt, ja?“ war seine Frage.
Martin nickte nur. Der Alte murmelte etwas unverständliches und ging kopfschüttelnd zur Kochstelle hinüber. Er schöpfte Suppe aus einem Topf und reichte sie Martin.
Dieser bedankte sich und begann zu essen. Die Suppe war nichts besonderes aber wenigstens heiß. Der Alte beobachtete ihn schweigend. Als Martin sein Mahl beendet hatte, brach der Greis das Schweigen: „Ihr gehört hier nicht her. Niemand gehört hierher. Dieses Dorf ist verflucht. Daher rate ich euch, morgen weiterzureisen.“
Martin fühlte, wie Unbehagen in ihm aufstieg. „Was soll das heißen? Verflucht? In Gottes Namen, was redet ihr da?“
„Ist es euch denn gar nicht aufgefallen?“ fragte der Alte nach.
Martin überlegte kurz. „Was sollte mir den aufgefallen sein?“
„Hier lebt niemand mehr. Das Dorf wurde verlassen.“ kam die Antwort des Alten.
Was sollte das denn jetzt wieder? Martin verstand nichts mehr. Sollte das Fieber hier gar das ganze Dorf dahingerafft  haben, so dass nur noch der Alte zurückgeblieben war? Das wäre ja furchtbar. Aber ein Fluch? Ärgerlich war lediglich, dass man ihn, Martin, falsch unterrichtet hatte. Er würde hier keine Arbeit finden. Langsam stieg Enttäuschung in ihm auf.
„Hat das Fieber so grassiert? Das ist ja schrecklich. Sicherlich sind die anderen dann fortgezogen, um anderswo ihr Glück zu machen. Aber warum seid ihr hier geblieben?“
Der Alte lachte bitter. „Niemand ist an Fieber gestorben, indes, keiner weilt mehr unter den Lebenden. Niemand ist mehr übrig. Der Fluch holt sich jene, die unvorsichtig sind.“
Langsam wurde es Martin zu bunt. „Nun hört aber auf mit euren Schauermärchen. Euch hat er nicht geholt. Also kann dieser Fluch wohl kaum sehr gründlich sein. Ehrlich, ihr solltet aufhören, mich an der Nase herumzuführen. Wenn ihr mich nicht in eurem Dorfe haben wollt, so sprecht nur frei heraus. Aber versucht ja nicht, mich mit Kindermärchen zu vertreiben. Das wird nicht gelingen!“ Der Alte schüttelte nur den Kopf. „Wo liegt die Hütte des Holzfällers? Ich würde mich jetzt gerne zur Ruhe legen. Schließlich habe ich einen anstrengenden Tag hinter mir.“ fügte Martin dann hinzu.
Der Alte sah auf. Etwas Seltsames lag in seinem Blick. Sowohl Mitleid, als auch Ungläubigkeit waren darin zu lesen. Doch was Martin noch vielmehr beunruhigte, waren das unendliche Leid und die Qualen, die sich für einen ganz kurzen Augenblick über das Gesicht des alten Mannes legten. Dann verschwanden die Schatten von seinem Gesicht. Es war beinahe, als ob ein schwarzer Vogel seine finstren Schwingen ausbreitete und sich lautlos erhob und Martin musste unweigerlich an das Wesen vom Kirchturm denken. Ob dies vielleicht doch kein Vogel gewesen war? 
Die Stimme des Alten ließ den jungen Holzfäller aufhorchen. „Ihr seid also fest entschlossen? Das ist... unvernünftig. Sehr unvernünftig. Aber wenn ihr darauf besteht, es ist die letzte Hütte auf der rechten Seite der Hauptstrasse, wenn ihr euch nach Westen haltet, gleich neben der alten Mühle.“
Martin bedankte sich und trat auf den mittlerweile dunklen Dorfplatz hinaus. Hinter ihm blieb der Alte zurück. Man hörte ihn noch vor sich hinmurmeln. Dann wurde er von der Dunkelheit verschluckt, die hinter Martin immer dichter zu werden schien. Aber dies mochte Einbildung sein.
 
„Hihihihihi, holen werde ich dich! Holen werde ich alle! Entkommen kannst du mir nicht! Entkommen, das wirst du nicht! Hihihihihihi!“
Martin schreckte hoch. „Bei Gott, was für ein Albtraum!“ Er setzte sich auf. Draußen war es dunkel. Er zündete eine Kerze an und holte erst einmal Luft. Dann dachte er wieder an den Traum. Na wunderbar, dachte er, da hat der Alte ja gute Arbeit geleistet. Doch es wirkte so real. Es schien so wirklich zu sein. Wieder tauchte der dunkle Umriss des Kirchturms vor seinem inneren Auge auf. Wieder sah er den Schatten einer dunklen Kreatur mit mächtigen Schwingen und wieder vernahm er die schrille und krächzende Stimme und das irre Lachen.
Auf eine gewisse Weise schien die Stimme menschlichen Ursprungs und doch war sie es nicht. Martin war verwirrt. Aber das war alles nur ein Traum. Hier lag er nun in seinem neuen Heim und er war allein. Auch von draußen drang kein Geräusch in die Kammer.
Martin löschte die Kerze und legte sich wieder hin. Langsam hatte er sich beruhigt.
Gerade senkte sich der Schlaf wieder auf sein Haupt herab, da hörte er es. Sofort war er wieder hellwach.
„Wo habe ich es nur?“ war eine seltsame Stimme zu vernehmen. „Ach, Elend. Wie konnte das nur geschehen? Ich kann es einfach nicht finden. Elend! Welch Not kam über uns! Welch Elend, welch Jammer!“ Martin versuchte die Kerze zu entzünden, doch er zitterte so, dass es ihm nicht gelingen wollte. Nun waren schlurfende Schritte im Zimmer zu hören.
Martin glaubte, einen Schatten zu sehen, der sich durch die Kammer bewegte.
„Ha... hallo?“ brachte er stotternd hervor. Hastig versuchte er erneut, die Kerze zu entflammen. „Welch elendiger Jammer! Welch elendige Not!“ war die Antwort.
Dann flammte der Docht auf und das Zimmer wurde von mattem Licht durchflutet.
Vor dem Tisch stand eine großgewachsene Gestalt in einem schweren Mantel. Sie hatte Martin den Rücken zugedreht. „Hallo? Wer sind sie?“ fragte dieser, durch die Kerze ermutigt.
Wenn dies erneut ein makaberer Scherz des Alten sein sollte, dann würde dieser was erleben können, dachte Martin.
„Ich finde diese albernen Scherze langsam nicht mehr sehr lustig. Sie hätten mich beinahe zu Tode geängstigt! Ich...“
„Tod! Ja, das ist es, was ich nicht finden kann! Süßer Tod! Schöner und wunderbarer Segen des Todes!“ unterbrach ihn die Gestalt vor ihm mit Grabesstimme. Martin verstummte augenblicklich. „Ach, segenreicher Tod.“ sprach die Gestalt. Martin hörte es donnern und ein plötzlicher Windzug riss den Fensterladen auf. Ein Blitz erhellte das Zimmer und ein weiterer Windhauch ließ die Kerze erlischen. Dann war es stockfinster. Martin war nicht in der Lage, sich zu rühren. Die Gestalt vor ihm hatte sich zu ihm umgewandt.
„Doch dieser Segen ist mir verwehrt. Ist verwehrt auf ewig! Ach süßer Tod! Beneidenswert seid ihr Sterblichen.“
Ein weiterer Blitz tauchte die Kammer in gespenstisches bleiches Licht. Martin blieb das Herz beinahe stehen, als er die Gestalt vor sich erblickte und ein entsetzter Aufschrei drang aus seiner Kehle. Die Gestalt streckte die Hand nach ihm aus. Dann blitzte es noch einmal auf und ein ohrenbetäubendes Donnergrollen setzte ein. Martin kauerte wimmernd vor dem Bett.
Irgendwann verstummte das Unwetter und es wurde still.
Martin hob langsam den Kopf, in fürchterlicher Erwartung eines ungeheuren Schreckens, der ihm erneut das Blut in den Adern gefrieren lassen würde. Doch die Kammer war leer.
Er erhob sich und ging langsam und schwankend zum Fenster. Der Mond schien hell vom Himmel herab und von einem Unwetter war nichts mehr zu sehen. Was war da eben geschehen? Wurde er langsam verrückt? Oder wollten ihm die Bewohner des Dorfes nur wieder einen Streich spielen? So gern Martin das glauben wollte, er konnte es nicht. Hatte er nicht mit eigenen Augen gesehen, was... Aber er wollte sich nicht daran erinnern. Es war zu furchtbar.
Sein Blick fiel auf die Mühle. Die Flügel ächzten im leichten Wind. Kam es Martin nur so vor, oder war dort ein Lichtschein zu sehen? Dort war doch jemand? Er beschloss, seine Laterne zu entzünden und einmal nachzusehen. Vielleicht konnte er dort herausfinden, was hier vor sich ging. Es musste eine Erklärung für das alles geben. Während er sich anzog und die Laterne vorbereitete, hallten die Worte des Alten in seinem Kopfe wieder: „Das ist unvernünftig!“ Martin schüttelte diese Gedanken ab und erhob sich.
Dann stand er auch schon vor dem Haus. Er atmete einmal tief durch und näherte sich der Mühle. Vor dem Eingang sah er, dass er sich nicht geirrt hatte. Die Tür stand einen Spalt offen und ein schwacher Lichtschein drang nach draußen. Im Innern waren Schritte zu vernehmen. Langsam trat Martin näher. Vorsichtig schaute er in den Innenraum der Mühle. Dort stand der Alte vor einer Kiste. Diese Kiste war etwa zwei Schritt lang. Der Deckel lehnte neben dem Alten an der Wand. Eine Laterne stand am Boden und verströmte ihr Licht im Raum. Als Martin nun näher trat, erkannte er, dass es sich bei der Kiste um einen Sarg handelte. „Es war unvernünftig von euch, hierher zukommen.“ war die Stimme des Alten zu vernehmen. Sie wirkte kalt und unmenschlich. Martin glaubte auch, eine unausgesprochene Drohung in ihr entdeckt zu haben. „Sehr unvernünftig.“ Ein kratzendes und schabendes Geräusch war zu vernehmen und als Martin sich nach der Ursache umschaute, erblickte er feine Späne unterhalb des Sargdeckels. Er war sich ziemlich sicher, dass diese eben noch nicht dort gewesen waren. Sein Blick wanderte verwirrt an dem Deckel empor und blieb abrupt stehen. In großen Lettern war dort ein Name in das Holz gekratzt: Martin Krüger.
Geboren am 13. Januar 1766, gestorben am 21. März 1792. Martin erstarrte. Das durfte nicht sein. Alle Luft entwich aus seiner Lunge. Langsam und qualvoll versuchte er neuen Atem zu schöpfen, doch es war, als wäre die Luft plötzlich eine zähe Masse, die sich nur unter Aufbietung all seiner Kräfte einsaugen ließ. Er wich ein paar Schritte in Richtung Tür zurück, doch weit kam er nicht. Plötzlich spürte er, dass jemand hinter ihm stand. Er konnte den pfeifenden Atem hören. Er konnte das leise Kichern hören. Er konnte die dunkle Gestalt im Eingang erkennen und er konnte das Rauschen des Windes in den Flügeln hören. Dann hüllte die dunkle Gestalt ihn ein. Martin wusste, dass er nicht entkommen würde. Und so ergab er sich der Umarmung. Er spürte noch den Kuss, dann wich das Leben langsam aus ihm. Nein, er würde nicht entkommen. Und er wollte nicht entkommen. Diese Erkenntnis begann durch seinen ganzen Körper zu strömen.
Er hörte den Aufschrei nicht, der sich ihm entrang, hörte nicht, wie der Laut puren Grauens sich langsam veränderte, bis er in einem zufriedenen Seufzen endete. Was er noch hörte, waren jedoch die Worte eines alten Mannes: „Du hast ihn gefunden! Ach, welch Jammer! Du hast ihn gefunden, doch bleibt uns der Segen verwehrt! Ach, welch Elend! Ach, welch Not! Ach, welch Jammer! Verwehrt bleibt uns der süße Tod!“
 
Die Sonne erhebt sich über den Ruinen eines Dorfes. So mancher Wanderer wird sich schon gefragt haben, welch Schicksal die Siedlung und ihre Bewohner ereilt haben mochte. Doch kennt niemand mehr die Antwort auf diese Frage. Niemand, nur der Wind, welcher flüsternd durch die Ruinen streicht. Nur der Wind und die zerfallenen Mauern des einstigen Dorfes, die Hüter der Geheimnisse, die diesen Ort auf immer dar umgeben werden. Ach, könnten die toten Steine doch zu uns sprechen, welch Geheimnis, welch Wahrheit, welch Schicksal würde Enthüllung finden? Ich streife hier zwischen den moosbewachsenen Feldsteinen und Holzfundamenten umher und denke an die Auskunft, die einem interessierten Wanderer durch eine Informationstafel in großen Lettern gegeben wird: Das Dorf fiel brach nach dem ein schreckliches Fieber die Bevölkerung dahinraffte, so geschehen im Winter des Jahres 1792.
Doch was spricht der Wind? Der Wind spricht die Wahrheit, doch niemand hört noch hin.  

Diese Geschichte wurde durch mehrere Erlebnisse inspiriert. Zum einen gibt es in der Region Göttingen etliche brachgefallene Dörfer, zumeist schon aus dem Mittelalter. Kaum einer vermag noch zu sagen, warum sie aufgegeben wurden. Oft wird der Klimawandel und schlechte Bedingungen für Ackerbau angegeben, auch die Seuchen wie die Pest werden häufig erwähnt. Wenn man jedoch durch diese Ruinen streift, kommt man nicht umhin, sich zu fragen, was diese alten Steine erzählen könnten, was wirklich hier geschah.
Zum anderen wirkte eine Wanderung, die ich zur Burgruine Plesse unternahm, auf mich, wo ich von starkem Regen überrascht wurde. Es regnete den ganzen Rückweg und so wurde meine Stimmung natürlich dementsprechend düster.
Tja, das Wetter dieses Jahr ist wohl kaum geeignet, einem fröhliche Gedanken einzugeben. Vielleicht wird der eine oder andere schon auf den Herbst eingestimmt ;-).
Auf alle Fälle viel Spass(?) beim Lesen. Über konstruktive Kommentare freue ich mich sehr.
Jörg Fischer, Anmerkung zur Geschichte

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 16.08.2005. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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