Detlev Eilhardt

Kataklysmus

Die Sonne bricht wie jeden Morgen durch die Zweige des Waldgürtels oberhalb der Häuser – ein milchiges Rosa ergießt sich bis zur Mitte des Zenits und Uwe versucht den Weg der zahllosen Strahlen zu verfolgen, die sich wie Finger über die Dächer des kleinen Dorfes tasten. Nur die Spitze des schlanken Kirchturmes badet schon ohne Dunst und Staub im harten Licht. Seit sieben Wochen jeden Morgen ein unverändertes Schauspiel – abends das Versinken des in heller Glut zitternden Balles hinter den schroffen Kegeln der sieben erloschenen Vulkane, kein Hauch einer Wolke am Horizont, der seine Blautöne konturlos durch den Farbkasten der Natur schleift. Zartes Violett huscht in verblaßtes Grün, eine weiche Akkordfolge schmutziger Erde kulminiert zur Mitte der Inversionsschicht – die Luft steht atemlos, Schmutz und Gestank wallen unter einer Haut aus Hitze.
In den Nachrichten verdrängt das Thema die wichtigen Belange der menschlichen Auseinandersetzungen – kaum noch Einblendungen kleinmütiger Scharmützel selbst ernannter Sieger; einhelliger Tenor die anhaltende Hitze; die rasch ausufernde Dürre überzieht den Kontinent wie Karzinome, sandige Pusteln treiben ihre Fangarme in die Schneisen zwischen den Wäldern. Die Blätter der Bäume rollen sich fort vom harten Licht des Tages, wenden sich ab, bräunen an ihren Rändern, fallen, rascheln bis in die Fahrbahnen, um sich dort als staubiges Rotbraun in den Rinnsteinen zu sammeln.
Uwe duscht, noch fließt Wasser farblos in Kaskaden über seine gefärbte Haut, sammelt die hell gebleichten Härchen zu Bündeln, Seife schwemmt sich mit fettigen Bläschen in die Falten des Duschvorhanges. Mit geschlossenen Augen genießt er die Ummantelung des Naß, die beständige Liebkosung vom Nacken über die Schultern, in variablen Linien die Brust hinab, leicht gewölbt die Bauchdecke; ein Rinnsal entlang seines halb Gliedes tropft hörbar zwischen seine geröteten Füße.
Das Trocknen fällt spärlich aus, nur die Mitte des grauen Handtuches dunkelt, sorgfältig über dem Beckenrand drapiert. Zähne putzend steht er nackt hinter der Scheibe, die Sonne mittlerweile zur gleißenden Weiße geschrumpft, über den Wipfeln wabernd; das Rosa entwichen, ein durchgängiges Blau dominiert. Tagelang und Uwe denkt, wie lange noch. Kontinuierlich die Abläufe. Wären da nicht das an- und abschwellende Surren träger Stubenfliegen, die Blicke auf die bewegten Zeiger der kleinen Uhr und das gewollt munter wirkende Geplapper des Radios.
Ein Fortschreiten der Zeit in einem Kokon der Bewegungslosigkeit. Eines Morgens die Begeisterung, ein anderer offenbart absolute Unlust, war es der dritte Tag in Woche vier, als ihn unnatürlich dürstete?
Draußen überwacht des Nachbars Hund die Grenzen seines Reviers, das Hecheln unterbrechend um trocken zu pinkeln, den Schatten bevorzugt. Gräser entlang des Zaunes stehen falb; ihre langen, dürren Ähren brechen trocken unter den Pfoten.
Das Telefon gellt mit digitaler Stimme aus dem angrenzenden Raum – er spült den Mund aus, sammelt die entglittenen Fäden seiner Betrachtung, stellt sich konzentriert in die Mitte des Zimmers, immer noch nackt. Durch die offen stehende Tür zur Veranda gleißt das Licht in den weißen Steinfliesen, hinter den roten groben Vorhängen bauscht es sich lauernd. Er wird alle Türen und Fenster schließen müssen, um die ärgste Hitze draußen zu halten, er ist zu spät dran, sollte längst gefrühstückt, den Weg ins Büro doch jetzt sucht er die Nähe des Stuhles am Tisch, greift nach der Lehne, stützt ein Knie in das Kissen der Sitzfläche.
Wenige Worte, drückt die Taste mit dem Abbild des roten Telefonhörers, harte Geräusche verdichten seine Nervosität, hölzerne Schritte zurück ins Bad, erhöht die Lautstärke des Radios, sehnt sich nach Information, doch plötzlich stirbt die Stimme, die Gitarren verstummen, nur die Empfindung stolpert noch ein paar Takte dem Rhythmus hinterher.
Er dreht laut auf – Maximum – statisches Rauschen – das Hintergrundgeräusch des Urknalls. Dann stirbt auch das Geräusch in einem Knacken – und langsam sickert die Kulisse des menschlichen Lärms aus seinen Ohren. Von draußen nur noch das leise Reiben ohnmächtiger Blätter und Gräser, entfernte Brunft der Grillen, Gezänk streitender Spatzen unten im Hof. Eine Stimme am Ende der Straße.
Hebt das Schnurlose aus der Basisstation an sein Ohr, keine Kontakt-Melodie, kein Verbindungston, keine Anzeige, Funkstille. Stromausfall.
Wäre da nicht eben seine Freundin am anderen Ende der Leitung gewesen, in knappen Worten die Vermutung ihres Vorgesetzen nachplappernd, zittrig und irgendwo zwischen den drei Sätzen fiel das Wort Kataklysmus.
Sie mache sich auf den Weg zu ihm; aufgelegt, bevor er sich zu einer Antwort entschlossen hatte. Es waren vierundzwanzig Kilometer zu überbrücken – jetzt wohl ohne Fahrzeug ein zeitaufwendiges Vorhaben. Ein Blick aus dem Westfenster, hinüber zu den sieben Kegeln der längst erloschenen Vulkane, deren Gipfel von Burgruinen gekrönt jetzt weiß im harten Sonnenlicht leuchten. Zu ihren Füßen der mit dem Lineal gezogene Strich einer wenig befahrenen Autobahn, auf der sich jetzt keine Bewegung mehr abzeichnet. Er spürt die Hitze im Nacken eine Lunte in Richtung Hinterkopf legend, inwandig strömt sie über die Ohren bis unter seine Augen, rote Flecken auf den Wangen und sein Glied weit zurück gezogen, ein zierlicher Wurm im Geäst grauer Behaarung. Seinen Beinen entgleitet die Geschmeidigkeit, nur unter großer Anstrengung gelingt ihm der koordinierte Gang durch die Verandatür, die Sonne empfängt ihn wie eine auf Hochtouren laufende Heizung, ein betriebenes Schweißgerät. Unten im Hof steht Barbara, die speckigen Hände Besorgnis vortäuschend in die unförmige Hüfte gestützt, die Spatzen feixen von den umliegenden Dächern, auf deren Giebel ein beginnender Glast flimmert.
Guten Morgen. Wahrscheinlich wieder einmal Stromausfall keucht sie in Mundart zu ihm hinauf, das auffällige Grinsen ob seiner Nacktheit bis unterhalb des markanten Nabels erstirbt, als sich von ihm das Verstummen des entfernten Autoverkehrs in unmißverständlicher Lautstärke wie ein Tonnen schweres Metallgerät in den Staub des Hofes gräbt. Jetzt sieht er auch Barbaras Mutter links unten am offenen Fenster, Martin von Gegenüber in der Ausfahrt seines Hofes, den trocken pinkelnden Hund im Schatten seiner Beine.
Ihre ländliche Schlichtheit kann keine gedankliche Verbindung herstellen zu den schrecklichen Bilderfluten allabendlicher Heimsuchung in ihren Fernsehgeräten. Terror, Flugzeugabsturz, Mord, Krieg, Hunger oder Hollywood – hier bei uns nicht und auch jetzt nicht. Nicht bei uns. Was soll das bedeuten. Es ist warm, natürlich, es ist Sommer. Ein bißchen länger als letztes Jahr, etwas wärmer, ja. Martin nimmt die schwarze Kappe mit dem verwaschenen, weißen Emblem vom Kopf, seine spärlichen Haare liegen fettig auf der durchschimmernden Kopfhaut. Kratzt sich müde, nachdenklich, überfordert. Schlendert über die staubige Straße, bleibt unterhalb der Veranda stehen, in den Knien leicht eingeknickt.
Was jetzt.
Ich ziehe mich schnell an, komme gleich runter. Wir gehen mal zum nahen Rathaus – gleich nebenan ist die Schule, die Feuerwehr. Wir werden einen Weg finden, um zu wissen, was los ist. Das Ankleiden geschieht automatisch, die Leere seines Magens rebelliert den Hals hinauf, ein dünner Film frischen Schweißes gerinnt unter seinen Achseln und die Haare stehen trocken ungekämmt.
Schon auf dem Weg zum Rathaus sehen sie am Horizont hinter den Bäumen eine dunkle Wand aufsteigen. Als schöbe eine unsichtbare Leinwand ihr dämmriges Textil in die Höhe, als zöge ein Gewitter herauf, dessen Wolken zum Firmament in einer klar gezeichneten Linie abschlösse. Gemeißelter, rostfreier Stahl, geronnenes Blei und verschmierter Dunst. Nähert sich der Sonne, greift nach ihr, verlangsamt ihr Tempo, ruckt einige Male und stottert dann über die gleißende Scheibe. Martin, Barbara und Uwe stehen staunend im Schatten mit offenen Mündern – in der Straße neben ihnen noch weitere Einwohner, die ebenfalls unterwegs zum Rathaus sind – eine übergreifende Idee, die jetzt zum Stillstand kam. Etwas ist sichtbar geworden, beklemmend das Schauspiel, Erklärungen machen die Runde – Uwe erinnert sich an die Worte seiner Freundin – er spricht es laut aus. Kataklysmus – was das sei, aber nicht in unserem Landstrich, nicht hier, vierhundert Meter über dem Meeresspiegel. Aber er hat keine Lust auf ein Gespräch über Wasser, welches sich bis in alle Himmel türmt – Kometen in Erdnähe, Anziehungskräfte, spektakuläre Sonnenfinsternis, Fata Morgana, gefallener Mond oder das Ende der sichtbaren Welt. Kein Motorengeräusch, weder Auto noch Flugzeug.
Martin saß kurz bevor sie gingen in seinen alten Daimler, drehte mehrmals unter leisem Fluchen den Zündschlüssel, aber der Motor schwieg, nicht einmal die Anzeige der Batterie leuchtete auf. Elekromagnetischer Impuls einer überirdisch gezündeten Wasserstoffbombe, aber kein Blitz folgte, die Luft war trocken zu atmen, Uwe keuchte leise nach innen. Alles bisher Gelesene verdichtete sich zu einem wirren Haufen unbrauchbaren Wissens, keine Theorie fußte oder bot eine plausible Erklärung. Phänomene.
Der Vorhang bewegte sich nicht fort, seine Größe ließ keine Schlüsse zu, wo er bis zur Erde reichte. Ob seine Freundin bereits dahinter lag? Auf dem Weg zu ihm – als Überlebende oder tot zwischen all ihren Mitarbeitern, welche Möglichkeit gab es für ihn, das herauszufinden? Mittlerweile füllt sich die sonst mit Verkehr so belebte Kreuzung vor dem Rathaus mit den Bewohnern des Dorfes. Das Glockenläuten wird verworfen, Einige wollen ihre Antwort im Gebet suchen und lösen sich aus der Gemeinschaft, schlendern mit demütig gesenktem Haupt dem geöffneten Portal zu, das sich wuchtig schließt und den einsetzenden Sturm der Orgelpfeifen mildert. Ein kleines Pflaster auf der geschundenen Haut des Denkens, unter der die Angst und Ratlosigkeit mit weiten Augen pocht.
Zwei Stunden später sollte die Sonne längst wieder über den Rand des Vorhanges lugen, doch es bleibt unverändert still. Manchmal glaubt man ihre Scheibe erkennen zu können, dann wieder ist nichts als dumpfes, träges Wallen in Zeitlupe. Uwe diskutiert angeregt mit dem Lehrer der kleinen Schule, sie erläutern die Bewegungslosigkeit, die da so nicht sein kann. Stünde die Erde still in ihrer Rotation, wäre jeglicher Gegenstand augenblicklich von ihrem Antlitz gefegt. Sie entschließen sich, es so zu akzeptieren, wie es ist. Beide glauben nicht an Wunder, schon gar nicht an Aufhebung aller physikalischen Gesetze, zumindest nicht, ohne Schaden zu nehmen. Voller Zweifel und einem spürbaren Knoten unterhalb der Herzgegend entschließt er, sich mit drei Männern und einer Frau aus dem Dorf auf den Weg zu machen, um den unteren Rand des Vorhanges ausfindig zu machen. Mit kleinen Rucksäcken, vielen Trinkflaschen und ihren Fahrrädern brechen sie um die Mittagszeit auf – eigentlich müßte die Sonne über ihnen stehen, aber seit das Phänomen auftrat, hat sich, wie gesagt, nichts mehr bewegt. Kein Wind, keine Lichtveränderung – die Stimmen verebben, als sie die Häuser hinter sich lassen. Auf der Straße sind zahlreiche Menschen unterwegs, einige stehen unverändert neben ihren Autos, dort, wo das Ereignis sie überraschte, andere haben sich zu Gruppen zusammengeschlossen. An Kreuzungen häufen sich die Ansammlungen und teilweise liegen auch Personen im Gras. Schock, Panik, es ist nicht sichtbar, da sich auch Umstehende mit ihnen beschäftigen.
An der zweiten Kreuzung versucht ein älterer Herr im Unterhemd ihnen Vorschriften zu machen – sie sollen anhalten, eines der Fahrräder müsse ihm gegeben werden, er müsse in die nächste Stadt, aber Uwe erkennt die Situation, tritt rasch in die Pedale und kann entkommen; Elke, die mit ihnen fuhr, wird festgehalten, aber Uwe bittet seine drei Mitfahrer, nicht umzudrehen. Ihr wird nichts passieren, aber in dieser Situation wisse man nicht, wie die Menschen reagieren. Nach einigen Metern biegen sie in einen Feldweg, um den großen Straßen auszuweichen.
Unvermindert schwebt der Vorhang in ihrem Blickfeld, spannt sich von Nord nach Süd, soweit er das beurteilen kann. Es ist keine Fläche, es ist ein Raum, aber offensichtlich komprimiert; ein 3D-Bild auf einer Fläche – während der Fahrt mutmaßen sie wahllos verrückte Ideen, aber keiner mag auch nur im Ansatz eine Antwort auf ihre Fragen zu finden. Es ist ein unglaublich beschämendes Gefühl, nicht zu wissen; es mache ihm Angst, gesteht Martin und Uwe pflichtet ihm bei. Unter den Armen bilden sich nasse Flecken in den Unterhemden, die Haare im Nacken verkleben, kein Hauch bewegt die Blätter, das Feld ruht mit seinen spezifischen Lauten von Lerchegesang und dem Geruch getrockneten Grases.
Als sie nach einer Anhöhe aus dem Wald holpern, erkennen sie am Ende einer Lichtung mehrere Menschen, die mit Gegenständen nach etwas werfen. Im Näherkommen wird ihnen bewußt, daß sie ihr Ziel erreicht, aber wohl eine Unbekannte ihrem Unwissens zugeführt haben.
Zwei Männer schieben einen Baum in Das, was immer es ist. Nach oben verliert es sich im Blau des Himmels – verschwommen sieht Uwe durch diese Schicht die Wiese fortbestehen – allerdings ohne Farbe - in bläulich, grauem Licht.
Schau, sagt eine ältere Frau, die Haare in Eile nach oben gesteckt, in kurzen Shorts und durch häufiges Waschen ausgeleiertem Shirt, dem die Ärmel abhanden kamen.
Den großen Stein da drüben – den haben wir rüber gerollt, er liegt immer noch da. Kurz darauf ging ein junger Mann hindurch und kam auf der anderen Seite nicht an. Er ging einfach ins Nichts. Erst hatte er nur einen Finger hinein gesteckt, aber er bekam ihn nicht mehr heraus – es schmerzte ihn auch nicht, also schob er den Arm hinein – wieder nichts. Kein Schmerz, aber auch kein Zurück. Drüben war sein Arm nicht zu sehen, aber er hatte behauptet, er könne die Finger bewegen, völlig mühelos, allerdings sei es drüben kühler, ja, es regne offensichtlich leicht.
Den dünnen Baum schieben die Männer jetzt vollkommen hindurch, bläulich liegt er nun auf der anderen Seite, allerdings ohne Blätter.
Er hatte Blätter, beteuert Einer der beiden. Er hatte Blätter, fast weinerlich seine Stimme, zuckt unbeholfen mit den schmalen Schultern.
Es muß eine Zeitzone sein – Zeit komprimiert in eine sichtbare Schicht. Wie das möglich ist – fragt mich nicht. Drüben scheint eine andere Zeit zu herrschen.
Quatsch – murmelt die ältere Frau, an deren Arm sich eine rothaarige Dreiundzwanzigjährige klammert und noch leise Spinner mit verkniffenem Mund beifügt.
Es riecht wie nach einem Gewitter, der Duft des nassen Grases prallt als Verheißung in ihre Nasen, das Grün der Wiese ist ein frischeres Grün, das Laub der Bäume nicht vertrocknet, der Weg schmierig und stärker bewachsen als auf ihrer Seite.
Niemand sah die Wand verschwinden, es muß wie das Umlegen eines Lichtschalters über sie gekommen sein. Wand weg, Lichtverhältnisse anders, kein Laut, keine Bewegung, kein Hauch, kein Wind, kein Sturm. Langsam treten sie über die immer noch sichtbare Grenze, aber es geschieht nichts. Nichts.
Wochen später noch leidet die Erde an den Folgen des Phänomens, die Kosten für den Ausfall aller Stromquellen sind gigantisch, Viele werden vermißt, die sich durch den Vorhang wagten; es sei nur eine komprimierte Regenwand gewesen, ein Riß in der Zeit, ein Zeichen Gottes, ein Hinweis auf die globale Zerstörung, Ozonloch, Zusammenbruch des Magnetfeldes, es sei nur, es sei nur ... zahllose Theorien, aber nicht eine deckt alle Facetten ab.
Uwe sieht in jedem Menschen eine andere Meinung, eine andere Antwort. Das kommt für ihn am Nächsten. So wie jeder die Welt mit seinen Augen sieht, so interpretiert er auch dieses Phänomen nach seinem Gefühl und Geist, seinem Wissen und Willen. Erleben. Er hat es erlebt und das ist ihm Antwort genug.
 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 04.10.2005. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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