Pierre-André Hentzien

Die Verfluchte vom Yogan

Als Kapitän William Meyers seine Wohnung in der Thorton Street verließ wußte er noch nicht, welches Unglück ihm in den nächsten Tagen noch bevorstand.
"Verdammtes Mistwetter", sagte er zu sich selbst, als er auf die dunkle Straße hinaus trat.
Seit Tagen regnete es in Strömen und der Wind blies in Sturmböen aus Nordost - kein Wetter, das dafür geeignet schien, um die halbe Welt zu umsegeln, aber er mußte sich an sein Versprechen halten, das er Lady Marian gegeben hatte.
Noch vor einigen Jahren hätte er nicht im Traum daran gedacht für ein paar tausend lausig Pfund eine solche Überfahrt zu riskieren, aber seit er aus der königlich britischen Marine unehrenhaft entlassen worden war, und somit seinen Pensionsanspruch verloren hatte, war ihm jede Gelegenheit recht ein gutes Stück Geld dazu zu verdienen.
Kapitän Meyers winkte eine Droschke heran und befahl dem Kutscher, ihn so schnell wie möglich in die Canalstreet 47 zu bringen.
Die Räder der Droschke rasselten über das spröde Kopfsteinpflaster und die Hufeisen der Pferde schlugen Funken, während sich William in die abgewetzten Ledersitze zurück lehnte und eine seiner stinkenden Zigarren anzündete.
Nein, dies war wirklich keine gute Zeit um in See zu stechen, aber welche Wahl blieb ihm schon?
Sicher, er hätte den Auftrag von Brent McGrant annehmen können, aber ihm dürstete nach einem Abenteuer.
Brent war ein guter Freund, aber auch ein absoluter Langweiler, der nie auch nur das geringste Risiko einzugehen bereit gewesen wäre.
"Was soll's", brummte Meyers in seinen graumelierten Bart, "werden wir als nach Feuerland segeln."
Bis jetzt hatte ihm Lady Marian noch immer nicht gesagt, welchem Zweck diese Reise dienen sollte, aber Meyers war nicht der Mann, der die Vorstellungen seiner Auftraggeber in Frage gestellt hätte - vielleicht hätte er es diesmal tun sollen!

Langsam rollte die Droschke vor dem Haus von Lady Marian aus, bis sie schließlich zum Stehen kam.
Meyers öffnete das Font, stieg hinaus und bezahlte den Kutscher.
Als er sich zum gehen wandte murmelte er: "Die Droschkenkutscher sind auch nicht mehr das was sie mal waren - seit wann bekommt man eigentlich nicht mehr die Tür geöffnet?"
Wenn er sich nur genau betrachtet hätte, dann wäre ihm klar gewesen, weshalb ihn niemand mehr zuvorkommend behandelte.
Er sah ziemlich zerlumpt aus und war längst reif für ein Bad.
Seit seinem Rauswurf aus der Marine hatte er sich nicht mehr um sein Äußeres gekümmert.
Wozu auch? Schließlich hatte er nicht nur einen guten Posten verloren, sondern auch seine Frau und die beiden Kinder.
Im Grunde wußte er gar nicht mehr wofür er hätte weiterleben sollen, aber wenn er Aufträge wie diesen bekam, ging in ihm eine Wandlung vor, die seinen Lebensmut neu weckte.
Deshalb war es ihm auch relativ egal welches Ziel Lady Marian mit dieser aberwitzigen Reise verfolgte, und weshalb nichts über die Dame ihn Erfahrung zu bringen war.

Der Wind hatte etwas nachgelassen und der Regen ging gerade in dicke Nebelschwaden über, als
Kapitän Meyers die fünf Stufen zur Eingangstür des Hauses hinauf stieg.
Er läutete drei Mal, so wie es ihm Marian aufgetragen hatte.
Ein großer, hagerer Butler, mit stechenden schwarzen Augen und einer unglaublichen großen, adlerähnlichen Nase öffnete die Tür und bat Meyers in die Bibliothek.
Als sich dieser sich entfernt hatte betrachtet sich der Kapitän den Raum genauer.
Die Wände und Decken waren mit edelstem Teak verkleidet.
Das Parkett schimmerte schwarz von Ebenholz. Das Regal, daß bis unter die Decke reichte, war mit, in Leder eingeschlagene, Büchern gefüllt.
Schriften aus allen Herren Ländern konnte er entdecken, die fast vergessene Erinnerungen in ihm weckten.
Im Kamin knisterte ein Feuer vor sich hin und auf einem der schweren Sessel lag die aufgeschlagene Ausgabe der London Times vom Oktober des vergangenen Jahres.

Meyers nahm die Zeitung und ließ sich in den Sessel fallen. Seine Augen überflogen die Artikel bis er eine, mit rotem Stift eingekreiste, Spalte entdeckte.

Aufmerksam las er den Bericht über archäologische Ausgrabungen auf Feuerland: >>Unweit des Berges Yogan wurden Bauten einer bisher nicht bekannten Zeit- und Kulturepoche entdeckt.
Die Wissenschaftler sprechen schon jetzt von einem Jahrhundertfund, der möglicherweise Anlaß geben könnte die Geschichtsschreibung für diesen Erdteil neu zu überdenken.
Bereits im kommenden Frühjahr wird mit der Ankunft namhafter Archäologen gerechnet, die Licht in das Dunkel der vergangenen Jahrtausende bringen könnten. Die Stadt Uskuaia ist in heller Aufregung und bereitet schon die aufwendige Expedition vor. Weitere Einzelheiten, über Art und Beschaffenheit des Fundes, wurde bisher nicht bekannt. Ebenso wenig wurden genauere Angaben über die Gesellschaft gemacht, die sich für die Finanzierung verantwortlich zeichnet. Sobald es Neuigkeiten gibt werden wir Sie informieren...<<

Nun wußte er endlich worum es ging, aber ihm war schleierhaft, was eine Lady vom Schlage Marians mit der ganzen Angelegenheit zu tun haben konnte.
Eine Archäologin war sie mit Sicherheit nicht, dafür waren ihre Hände viel zu zart und ihre Umgangsformen zu herrschaftlich.
"Eigentlich kann es mir ja egal...", noch bevor Meyers den Satz zu Ende gedacht hatte, wurde die Tür geöffnet und Lady Marian stand mitten im Raum.
"Ich bin erfreut sie wiederzusehen", sagte sie, während sich ihre handschuhbedeckten Hände auf den Kapitän zu bewegten. "Ich hoffe, sie hatte nicht allzu große Mühe mein Haus zu finden!", fuhr sie mit einem milden Lächeln um die Mundwinkel fort.
"Oh, es war recht einfach sie zu finden", stotterte Meyers während er recht unflätig ihre Hand ergriff.
Irgend etwas störte ihn an dieser Frau, aber er wußte nicht genau was ihn irritierte.
Unnahbar wie sie war, schien es ganz natürlich zu sein eine gewisses Unbehagen in ihrer Nähe zu verspüren, aber da war noch etwas anderes, was Kapitän Meyers an der Echtheit dieser Lady zweifeln ließ.
Ihre Gesichtszüge waren ebenmäßig und von bezaubernder Schönheit, aber sie waren ganz gewiß nicht europäisch.
Vielmehr schien sich in ihrem Antlitz eine indianische Kultur wieder zu spiegeln...
So sehr Meyers auch überlegt, ihm wurde nicht ganz klar welche Art von Mensch er vor sich hatte.
Die britische Schule ließ sich nicht verleugnen, aber immer wieder fühlte er den Hauch von Exotik in ihrem Wesen.
Lady Marian war mit Sicherheit nicht in Europa geboren worden, aber sich hatte sich dem Leben der alten Welt erstaunlich gut angepaßt.
Ganz unvermittelt sagte Meyers: "Was haben sie vor Lady Marian? Wollen sie in ihre Heimat zurück kehren?"
Marian war nicht eine Sekunde lang erstaunt, daß ihr Geheimnis aufgedeckt worden war.
Sie antwortete ruhig und bedacht: "Es war mir von vornherein klar, daß sie meine wahren Beweggründe heraus finden würden, obwohl sie nicht das ganze Ausmaß des Vorhabens erfaßt haben!"
Die Lady lehnte sich an das Bücherregal und starrte den Kapitän unvermindert an: "Wollen sie raten, oder soll ich ihnen die ganze Geschichte erzählen?", fragte sie Meyers in einem eigenartigen Tonfall.
"Ich bin ganz Ohr", erwiderte dieser mit scheinbar unbeeindruckter Mine.
Lady Marian stellte sich vor den Kamin und hielt ihre Hände über das Feuer um sie zu wärmen.
Minuten schien zu verstreichen, ehe sie mit ihren Ausführungen begann: "Wissen sie Kapitän Meyers, ich habe nicht immer in England gelebt!"
"Was sie nicht sagt...", dachte William bei sich.
"Mein Vater brachte mich vor vielen Jahren hierher, damit ich nicht in den Elendsquartieren von Uskuaia vor die Hunden gehen würde. Er war immer ein sehr besorgter Mann, eigentlich gab es nichts, was ihn nicht in Sorge versetzte, aber daß wird sie wohl kaum interessieren!"
Mit einer katzengleichen Bewegung drehte sie sich zu ihm um, und sah ihn mit ihren tiefbraunen Augen durchdringend an.
Ein Schauder durchfuhr den Kapitän und er wich ein Stück zurück, so daß die Füße des Sessels ihre Spuren auf dem Parkett hinterließen.
"Ich muß nach Feuerland zurückkehren! Mein Volk braucht mich!", zischte sie hervor.
William schaltete sofort. Wenn die Lady unbedingt nach Feuerland mußte, dann würde sie sicherlich einiges mehr ausspucken, als sie bisher zu zahlen bereit gewesen war.
"Ich sehe schon", erwiderte er gleichmütig, "wir müssen noch einmal über den Preis verhandeln!"
"Was wollen sie?", schrie sie ihn an, "sie wollen mehr Geld?"
"Nun", fuhr er im selben, gleichmütigen Tonfall fort, "sie wollen nach Feuerland, und das so schnell wie irgend möglich. Leider ist die Mannschaft, die ich von ihrem Geld anheuern konnte nicht gerade berauschend, und das Wetter ist auch nicht auf unserer Seite!"
Einige Sekunden verstrichen, dann fuhr in einem sanftmütigeren, fast beschwörenden Tonfall fort: "Leider haben sie auch nicht die Möglichkeit einen anderen Kapitän zu finden. Alles in allem sieht es nicht gerade rosig aus, aber wenn sich dazu durchringen könnten einige Pfund auf den vereinbarten Preis drauf zu legen, dann könnte ich für eine schnell und sichere Überfahrt garantieren."
"Wenn ich sie nicht so nötig bräuchte", preßte sie durch ihre zusammen gekniffenen Lippen hervor, "dann würde ich sie auf der Stelle zum Teufel schicken!"
"Wie liebenswürdig sie sein können", entgegnete er mit beißendem Sarkasmus in der Stimme, "wirklich herzallerliebst!"
"Sehen sie sich bloß vor", giftete sie zurück, "es wird ihnen noch leid tun, wenn sie es auf die Spitze treiben!"
Einen Moment lang herrschte Schweigen, dann fuhr sie fort: "Nun gut ich sehe ein, daß sie ein großes Risiko eingehen, deshalb will ich ihnen ein Prämie von weiteren 500 Pfund in Aussicht stellen, sobald wir in meiner Heimat angelangt sind." "Nicht doch so eilig, meine gnädigste, wir wollen doch nichts überstürzen", sagte er, während seine groben Seemannshände durch seinen Bart fuhren, "sehen sie, ich hatte doch beträchtlich Ausgabe, und da wäre es doch nur recht und billig, wenn sie, sagen wir mal, 1500 Pfund im Voraus bezahlen. Bei der Wichtigkeit der Überfahrt, sollte man doch nicht kleinlich werden, mh?" Lady Marian kochte vor Wut, aber ihr war klar, daß sich es sich nicht leisten konnte noch jemanden anderen für dieses Wagnis zu engagieren. "Nun gut, sie Halsabschneider", erwiderte sei, während sie mit einer unglaublichen Gleichgültigkeit ein Bündel Banknote in seinen Schoß warf, "hier haben sie das Geld. Wann können wir ablegen?"
"Mit der nächsten Flut", antwortet Kapitän Meyers spontan, und während er sich zum gehen wandte fügte er hinzu, "sie werden ihren Entschluß mit Sicherheit nicht bereuen!"
Grinsend verließ er das Haus und begab sich zu seinem Schiff.

Am nächsten Morgen um sechs Uhr verließ sein Zweimaster den Hafen von Dover.

Die Reise verlief erstaunlich ruhig.
Kein Sturm, kein Orkan, oder sonstige Unbilden behinderten die Fahrt der "Grand Sourcer".
Die Mannschaft funktionierte wie ein Schweizer Uhrwerk, obwohl sie zum größten Teil aus unfähigen Seeleuten bestand.
Es wäre auch ein Wunder gewesen, wenn sich qualifizierte Matrosen für die erbärmliche Heuer, die der Kapitän zu zahlen bereit war, gemeldet hätten.
Dennoch zog der alte Zweimaster seine Bahnen majestätisch durch die sanfte See.
Die Takelage knirschte leise im lauen Wind der sich zuweilen erhob.
Kein Wölkchen war am stahlblauen Himmel zu sehen und die Sonne stand wie eine gleißend helle Scheibe am Mittagshimmel.
Die Tage verliefen ohne besondere Vorkommnisse, die der Erwähnung wert gewesen wären.
Lady Marian verließ nur selten ihre Kajüte, und wenn sie es tat, dann stand sie, sehnsuchtsvoll nach Westen blickend, des Nachts am Bug des Seglers.
Immer wenn sie das Deck betrat war sie in schwarze Gewänder gehüllt, und ein Raunen und Wispern ging durch die Reihen der Matrosen.
Wie ein Geist, mit gemessenem Schritt und ohne je ein Wort zu äußern, wandelte sie über die knarrenden Planken des Schiffes.
Von Unheil war unter den Seemännern die Rede, von einer überirdischen Macht, die diese Reise so ohne Komplikationen ablaufen ließ.
Es war einfach nicht normal, daß der Wind immer während aus Ost weht, die Wellen sich nicht ein einziges Mal anschickten auf den Rumpf des Zweimasters einzustürmen, und das kein Delphin, kein sonstiges Meerestier, oder auch nur eine Seemöwe ihre Reise begleitete.
Auch Kapitän Meyers konnte sich all das nicht erklären, aber er beruhigte sich damit, daß er die meiste Zeit in seiner Kajüte verbrachte und dem Rum zusprach.
Eines Nachts, es war zu Beginn der dritten Woche ihrer Überfahrt, erwachte William aus einem Alptraum.
Er lauschte, doch er konnte nicht das geringste Geräusch wahrnehmen.
Keine knarrenden Planken, keine knirschende Takelage und kein flatterndes Segeltuch.

Eine gespenstische Ruhe lag über dem Schiff und dem weiten, azurblauen Ozean.
William stieg an Deck und fand es menschenleer. Niemand schien an Bord zu sein.
Meyers durchsuchte alle Kajüten, aber es schien wirklich so, als wäre das Schiff unbemannt.
Panik stieg in ihm hoch, denn ohne Mannschaft konnte er niemals nach England zurückkehren.
Plötzlich sah er Lady Marian, die mit weit ausgebreiteten Armen an Heck stand und irgendwelche indianischen Beschwörungsformeln in Richtung des Festlands schrie, welches in einiger Entfernung zu sehen war.
Wie von Sinne stürmte er auf sie zu und begann aus Leibeskräften um Hilfe zu schreien.
Als Marian sich umdrehte konnte William ihr diabolisch verzerrtes Gesicht sehen.
Sie schoß auf ihn zu und zerfetzte mit einem einzigen Hieb ihrer tierähnlichen Pranken sein Gesicht und seinen Oberkörper.
Wie in Zeitlupe stürzte er vorn über und schlug auf das harte Deck.
Sein letzter Blick fiel auf die London Times, die am Tage ihres Auslaufens erschienen war.
Er war schon fast tot, doch noch lebendig genug um zu sehen, was er angerichtet hatte:

>>Die Ausgrabung unweit des Berges Yogan habe ergeben, daß es sich bei den gefundenen Artefakten um eine Teufelssekte handelte, die eine Hohepriesterin anbeteten. Ohne jeden Zweifel glaubten die damaligen Einwohner, daß sie diabolische Kräfte hatte. Zu jener Zeit wurde die hohe Priesterin verbannt und in einem Boot auf das offene Meer hinaus gejagt. Ihre Schwüre eines Tages wieder zurück zukehren hielt man für die verzweifelten Versuche sich zu retten...<<

©Copyright 02.01.1996 Pierre-André Hentzien. Alle Rechte vorbehalten! Verwendung des Textes, auch Auszugsweise, nur mit schriftlicher Zustimmung des Autoren!
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Man verschone mich bitte mit Benotungen, ohne eine entsprechende Kritik abzugeben (egal ob positiv oder negativ!).
Ich finde es feige eine 6 zu vergeben, nur weil man einer persönlichen Abneigung zuspricht, aber nicht den "Arsch in der Hose hat", derlei auch kurz zu begründen!
Und für all jene, die dies' dennoch so handhaben: Arm, wer ein Gesicht hat, das der Courage nicht erlaubt sich zu zeigen!
Pierre-André Hentzien, Anmerkung zur Geschichte

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 02.05.2002. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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