Eva-Maria Herrmann

Der Geheimbund (1.Teil)

„Wouu! Aufsteh’n Mike“

„Verdammt!“ Mike schoß aus dem Bett. „Ich hab’ vergessen, den verflixten Wecker  einzuschalten. Daran hättest du mich aber auch erinnern können Sammy.“

„Du bist doch alt genug um selbst daran zu denken.“ Sammy schüttelte den Kopf. „Tztztz, jetzt kommst du schon am ersten Tag zu spät zur Schule. Aber vielleicht wachsen dir ja in den nächsten zehn Minuten Flügel?“

Völlig unbeeindruckt von Mikes einsetzender Hektik, schaute er ihm beim Anziehen zu.

Der Dreizehnjährige war ein hübscher Junge, mit braunen Naturlocken, nur leider viel zu klein und schmächtig für sein Alter, aber das glich er mit seiner Intelligenz dreifach wieder aus.

„ Ja, ja., schon gut du Klugscheißer! Wozu habe ich dich eigentlich, wenn du nicht mal so etwas Einfaches für mich tun kannst?“ schimpfte Mike, während er sein Laptop unter den Arm klemmte. „Los! Komm schon, wir schauen nach ob Paps im Labor ist.“

Er stürzte die Treppe hinunter in den Keller, in dem sein Vater meist arbeitete. Der Robohund hüpfte ihm beleidigt nach. Er war mittelgroß mit Schlappohren und schwarzen und braunen Flecken auf dem Fell, der detailgenaue Nachbau eines Beagels.

„Ich würde sagen, für einen Wecker war ich etwas zu teuer, meinst du nicht? Aber Hauptsache du kannst MIR die Schuld geben!“

Mike drehte sich zu seinem besten und auch momentan einzigen Freund um. „Na komm schon, sei nicht sauer Sammy. Du weißt doch ich hab’s nicht so gemeint.“

 

Im Keller brannte kein Licht, wahrscheinlich hatte sein Vater wieder die ganze Nacht durchgearbeitet und war erst in den Morgenstunden ins Bett gegangen.

Er schlich leise in das Labor und knipste den Lichtschalter an. Nachdenklich blickte er in das heillose Durcheinander von Maschinen, Computern und Drähten.

 „Komm, wir benutzen das Transportgate.“, flüsterte er und ging auf eine Maschine zu, die wie eine zu groß geratene Käseglocke aussah. Sie hatte eine, auf einer Plattform aufgesetzte, Glaskuppel, welche aus zwei Hälften bestand, die sich zum Öffnen ineinander drehten. Das Ganze war mit einem Computer verbunden. Mikes Vater arbeitete schon Jahre an seiner Erfindung und demnächst würde er sie der Öffentlichkeit vorstellen.

„Das letzte mal als du das Transportgate benutzt hast, sind wir irgendwo in China gelandet. Wenn dein Vater nicht zufällig gerade hereingekommen wäre und uns zurückgeholt hätte, würden wir uns wahrscheinlich heute von Reis ernähren und langsam Schlitzaugen bekommen.“, warf Sammy trocken ein.

„Das ist doch Schnee von gestern. Ich weiß inzwischen ganz genau wie man das Gate richtig programmiert. Und die Koordinaten der Schule habe ich in mein GPS eingespeichert, als wir bei der Einschreibung waren. Beeil dich jetzt, wir haben keine Zeit mehr.“ Er schaltete den Computer ein, blickte kurz auf sein GPS, das er am Handgelenk trug. Es sah wie eine normale Digital-Armbanduhr aus, hatte aber noch viel mehr Funktionen. Er drückte ein paar Knöpfe und tippte dann die Koordinaten, die er nun ablesen konnte, in das Programm. Als Startzeit gab er 7.55 Uhr ein, das war in einer Minute.  Schnell hob er Sammy auf die Plattform und stieg hinterher.

„Ich mag keinen Reis.“, maulte Sammy.

„Jetzt hör schon auf zu unken, es wird schon schief gehen.“

„Genau das befürchte ich.“ Mike hatte keine Zeit mehr etwas zu erwidern, da sich die Glaskuppel schloss und der Scanner einschaltete. Im nächsten Moment waren die beiden verschwunden.

 
 „Mist, warum ist es hier so dunkel?“

„Ich hab’s dir ja gleich gesagt! Wahrscheinlich stecken wir in irgendeinem Bergwerk fest und gleich kommen die sieben Zwerge und dann müssen wir für immer und ewig ihre Betten machen.“

„Warte noch einen Moment, meine Augen gewöhnen sich langsam an die Dunkelheit. Ich glaube da vor uns ist eine Tür.“  Mike tapste mit ausgestreckten Armen nach vorne und konnte tatsächlich einen Türgriff fühlen. Er drückte ihn hinunter, aber die Türe war abgeschlossen.

„Scheiße!“ Irgendwo neben der Tür müsste sich wahrscheinlich ein Lichtschalter befinden. Langsam tastete er die Wand ab und fand ihn schließlich.

„Uahh!“ Sammy’s Schrei ging einem durch Mark und Bein.

Mike fuhr blitzschnell herum und fing schallend an zu lachen.

Wie es schien waren sie in der Abstellkammer der Biologieabteilung gelandet und sein Robohund stand direkt neben einem Skelett, als das Licht anging. Er musste für einen Augenblick geglaubt haben, ein Gespenst stehe neben ihm.

Vorwurfsvoll blickte er den Jungen an: „Ha ha ha, ich hätte dich mal neben dem Ding sehen wollen, als das Licht anging.“

„Naja, ich musste schätzen, ich hatte nur die Koordinaten vom Direktorat, eigentlich wollte ich in der Toilette herauskommen. Scheinbar sind wir in der Asservatenkammer gelandet.“

„Kluges Kind.“ Sammy’s Stimme klang sarkastisch. „Jetzt wissen wir zwar wo wir sind, aber das löst leider nicht das Problem, wie wir hier wieder herauskommen.“

In diesem Moment konnte man hören, wie ein Schlüssel in das Türschloss gesteckt und aufgeschlossen wurde.

„Wer zum Geier hat schon wieder das Licht.....“ in der Tür stand ein hochgewachsener junger Mann mit lockigen dunklen Haaren. „Was zum Teufel machst du denn hier?“

„Ich, äh...“ jetzt musste Mike schnell etwas einfallen. „Ich bin neu hier und habe die Toilette gesucht, dabei habe ich dieses Zimmer geöffnet und bin reingegangen. Dann, bevor ich wusste was passiert, hat jemand die Tür abgeschlossen.“

Der Lehrer blickte auf den Jungen mit der Unschuldsmiene und seinen schwanzwedelnden Robohund. Die Geschichte nahm er ihm nicht ab, aber das war jetzt auch egal, der Unterricht begann gleich und er musste noch die ausgestopfte Eule aus dem Regal holen.

„In welche Klasse musst du denn?“

„8c, bei Frau Birnstiel.“

„Weißt du wo das ist?“

„Ja, ich war gestern schon mit meinem Dad hier.“

„Na dann zisch ab und das nächste mal, ies das Türschild, bevor du ein Zimmer betrittst.“

„Ganz bestimmt! Entschuldigen Sie und vielen Dank noch .“ rief Mike noch im Hinausgehen und schlüpfte schnell durch die Tür.

„Puh, das ist gerade noch mal gut gegangen.“

„Bis auf den Herzinfarkt, denn ich fast gehabt hätte.“ Fügte Sammy noch hinzu.

„Quatschkopf, du hast doch gar kein Herz.“

„Ja, dass war mein Glück, denn wenn ich eins gehabt hätte, dann wäre ich jetzt wahrscheinlich mausetot.“

„Okay, Okay, tu mir nur einen Gefallen, denk bitte daran und halte deine Klappe, solange wir uns in Gesellschaft befinden, du weißt ja, du bist der einzige Robofreund mit Persönlichkeit.

Alle anderen Robos sind nur zur Überwachung gedacht. Außer einem Bellen oder einer Sirene bei Gefahr, geben sie keine Töne von sich. Von irgendwelchen Kapriolen ganz zu schweigen“

 
Gerade als die beiden die offene Klassenzimmertüre erreicht hatten ertönte der Schulgong. Mike bremste so abrupt ab, dass Sammy ihm in die Kniekehlen schoss, wodurch beide das Gleichgewicht verloren und kopfüber in die Klasse stürzten.

Nach einer kurzen Schrecksekunde ertönte das Gelächter seiner neuen Klassenkameraden und er wäre am liebsten in Grund und Boden versunken.

„Nun, wenn du die Zusammensetzung unseres Klassenzimmerfußbodens ausreichend untersucht hast, dann stehst du vielleicht auf und stellst dich vor.“ Frau Birnstiel, eine schon angegraute, etwas beleibte, um nicht zu sagen fette Dame starrte ihn ernst über den Rand ihrer Lesebrille an. Sie trug eine rosa Bluse und einen dunkelgrünen Lodenrock, dazu weiße Kniestrümpfe und Turnschuhe. Ihre kurzgeschnittenen Haare hingen ihr strähnig ins Gesicht.  Wäre die Lage nicht so ernst gewesen, dann hätte Mike sich über ihr Aussehen amüsieren können. Aber so konnte er nur, während er sich aufrappelte, mit hochrotem Kopf stammeln:

„Ich, äh...  Ich bin Mike, ich meine Michael Neumann. Aber alle nennen mich Mike“

„Also dann erst einmal guten Morgen Michael. Vielleicht erzählst du uns noch, woher du kommst, wer deine Eltern sind und was sie machen und dann stell uns doch noch deinen Robofreund vor.“

Zum ersten mal sah Mike zu seinen Klassenkameraden, neun Augenpaare, nein, eigentlich achtzehn, wenn man die ihrer Robos mitzählte, sahen ihn an.
Zwei Mädchen in der vorderen Reihe kicherten vor sich hin. Eigentlich grinsten ihn alle schadenfroh an, bis auf ein sommersprossiges, rothaariges Mädchen, das ihn freundlich und aufmunternd anlächelte und der große, blonde Junge neben ihr, der ihn so verächtlich musterte, dass er sich wie ein Versager vorkam. Vielleicht war es auch nur Einbildung, aber er hatte das Gefühl, dass das Mädchen mit ihm fühlte und wusste, was er gerade durchmachte.

„Hallo, ich bin Mike, Mike Neumann. Äh, das sagte ich wohl schon. Ich komme aus Hamburg. Mein Vater ist von Beruf Ingenieur und entwickelt technische Geräte. Meine Mutter ist gestorben, als ich 2 Jahre alt war.“ Das Kichern in der Klasse verstummte.

Keine Mutter zu haben, war für die Kinder eine schreckliche Vorstellung.

„Und das hier...“ er blickte dabei auf seinen Hund „ ...das ist Sammy.“

Sammy machte einen Salto rückwärts, stellte sich auf seine Hinterbeine und ließ ein lautes „Wuff!“ ertönen, dabei grinste er von einem Ohr zum anderen. Die Stimmung in der Klasse hellte sich gleich wieder auf, aber Mike blickte ihn vorwurfsvoll an: „Äh..., mein Vater hat ein paar Programmverbeserungen an ihm vorgenommen.“ meinte er zur Klasse gewandt und zuckte dabei absichtlich unbeteiligt mit den Schultern.

„Fein. Michael, setz dich jetzt bitte neben Conny, da ist ein Platz frei.“ Frau Birnstiel zeigte auf das Mädchen, dass ihm vorhin schon aufgefallen war, weil es nicht gelacht hatte.

Ihre kupferroten Haare und ihre Sommersprossen gaben ihr ein freches Aussehen und das breite Grinsen, dass sich in diesem Moment auf ihrem Gesicht ausbreitete, machte sie noch sympathischer. Mike mochte sie auf Anhieb.

Er setzte sich auf den freien Platz und legte sein Laptop vor sich auf den Tisch.

„Hallo, Mike“
 „Tag, Conny.”
 „Das ist Axel.“ Dabei deutete Conny auf den großen blonden Jungen an ihrer linken Seite.

„Hey.“ Mike sah Axel freundlich an. Doch dieser würdigte ihn auch diesmal nur eines verächtlichen Blickes. Conny stieß ihm deshalb mit dem Ellenbogen in die Seite. Aber er dachte gar nicht daran Mike zu begrüßen und starrte stattdessen nach vorne zu Frau Birnstiel.

 

„Ach ja Mike, am besten du holst dir gleich den gesamten Lernstoff und das zugehörige Material aus Connys Laptop. In der Zwischenzeit werden wir uns einen Kurzfilm über das zwanzigste Jahrhundert ansehen.“

Mike drehte seinen Laptop mit der Infrarotschnittstelle zu Connys und gab den Befehl zur Datenübertragung ein. Das konnte jetzt ein paar Minuten dauern.

Währenddessen hatte die Lehrerin eine Minidisc in den Flachbildfernseher an der Wand eingeschoben. Sie sahen einen Film, über ein Jahrhundert voller Kriege, Terrorismus, Naturkatastrophen, Umweltverschmutzern und Tierquälern. Es gab es noch keine weltweite Geburtenkontrolle und die United States of Blue Planet waren noch nicht gegründet worden. Die Erdschätze waren damals noch nicht gerecht verteilt und so gab es furchtbar arme Länder und im Gegensatz dazu genauso reiche. Die Welt war überbevölkert und es gab viele Hungersnöte. Die Robotertechnik steckte noch in den Kinderschuhen und als Transportmittel gab es Fahrzeuge die auf dem Boden fuhren.

„Kannst du dir vorstellen, so zu  leben?“ Angewidert verzog Conny das Gesicht.

Mike schüttelte den Kopf. „Nein. Es muss schlimm gewesen sein.“

Frau Birnstiel blickte die beiden an.

„Ich glaube den Menschen damals, vor hundertfünfzig Jahren, war ihre Lage nicht so bewusst, zumindest in den westlichen Ländern. Im Nachhinein kann man Fehler oft besser erkennen als im Augenblick. Vielleicht wird man im 23.Jahrhundert über unsere Fehler reden. Lest euch dazu in der Geschichtsdatei die Mappe mit dem zwanzigsten Jahrhundert durch.“

 

Es läutete zur Pause.

Die Kinder standen auf und Conny hakte sich bei Mike unter: „So, nun erzähl mal, was machst du so? Gibt es irgendetwas Aufregendes in deinem Leben? Und kann dein Vater meiner Lily auch ein bisschen mehr Leben einhauchen?“ Dabei blickte sie auf die weiße Katze mit den grünen Augen, die brav neben ihren Füßen herlief, während Sammy sich im Kreise drehend versuchte in seinen Schwanz zu beißen.

Mike bückte sich und nahm ihn schnell auf den Arm, bevor ihm noch irgendein Blödsinn einfiel. „Na ja, ich weiß nicht, ich werde ihn mal fragen.“ Er fühlte sich irgendwie unwohl, denn seit sie das Klassenzimmer verlassen hatten, folgte ihnen Axel in kurzem Abstand ohne ein Wort zu sagen. Mike schielte vorsichtig zu ihm hin und fragte sich, was er wohl im Schilde führte. 
Conny folgte seinem Blick und ahnte was er dachte.

„Hey, Axel! Nun komm schon, sei kein Frosch.“ Conny packte ihn am Arm und hakte sich auch bei ihm unter. Auf jeder Seite einen Jungen, spazierte sie fröhlich in den Pausenraum.

„Setzt euch, ich hol uns was Feines.“ Conny drückte die beiden auf zwei freie Stühle und flitzte zu den Essensautomaten. Schweigend sahen sie sich an, da hüpfte Sammy plötzlich auf Axels Schoss und stupste den Robovogel auf seiner Schulter an, der daraufhin das Gleichgewicht verlor und wie ein Stein zu Boden plumpste. Die Verrenkungen, die er dabei machte waren so saukomisch, das die beiden Jungen zu grinsen anfingen.

Mike streckte ihm die Hand hin: „Freunde?“

Axel packte die Hand: „Mal seh’n.“

„Na bitte, das ist doch schon ein Fortschritt!“ Conny kam gerade mit einem Tablett voller Sandwiches und Apfelschorle zurück. Sie stellte das Essen auf den Tisch, bückte sich und beförderte den grünen Papagei wieder auf Axels Schulter.

„Das ist übrigens Robby. Ein selten dämliches Exemplar von Roboter. Er kann zwar fliegen, aber seine Bruchlandungen sind jedes Mal spektakulär.“

„Seit ich mich mal aus Versehen auf ihn draufgesetzt habe, ist er nicht mehr der Gleiche.“ Meinte Axel mit vollem Mund.  

Sammy versuchte während die drei aßen, die Katze unter dem Tisch dazu zu bewegen mit ihm Fangen zu spielen. Er hüpfte um sie herum und stupste sie immer wieder an.
„Dein Hund ist schon ulkig, ich wünschte meine Katze würde ihm den Gefallen tun und mit ihm spielen. Aber irgendwie hat der dämliche Erfinder der Robotiere vergessen ihnen ein Spielprogramm zu verpassen. Sie sind zwar hervorragende Wächter, aber irgendwie auch langweilig. Meine Lily hat mir übrigens schon zweimal das Leben gerettet. Das erste Mal, als ich zwei Jahre alt war und aus dem Bett geklettert bin. Hätte ihre Sirene nicht sofort reagiert, hätten meine Eltern mich nicht mehr erwischt, als ich gerade aus dem Fenster klettern wollte. Und beim zweiten Mal wäre ich wohl ertrunken, wenn sie nicht Alarm gegeben hätte. Ich meine es ist wirklich gut, dass die Roboter die kleinste Gefahr erkennen, aber trotzdem wäre es noch schöner wenn sie auch mit uns spielen würden.“

„Vielleicht hat der Erfinder ein solches Programm entwickelt, nur wollte es keiner haben, um die Sicherheit von uns Kindern nicht zu gefährden.“ Mike konnte den Beiden nicht sagen, dass der dämliche Erfinder sein Vater war, jedenfalls jetzt noch nicht.

Wieder ertönte der Gong und die Kinder gingen zurück in ihre Klassenzimmer.

Liebe Kid's, das soll mein erstes Buch werden. Ich möchte hier einen Auszug daraus veröffentlichen, um Eure Meinung zu hören, bzw. lesen. Würdet ihr gerne wissen wollen wie es weitergeht? Gerne nehme ich auch Kritik entgegen, ich bin da nicht zimperlich, denn Eure Meinung ist mir wichtig. Bin schon ganz gespannt. Liebe Grüße EvaEva-Maria Herrmann, Anmerkung zur Geschichte

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 11.10.2005. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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