Jo war ein ruhiger Junge der eigentlich nicht viel zu sagen hatte , er fiel fast niemanden in der Schule auf. Doch seit er seine Freundin hatte war er wie ausgewechselt. Sie brachte ihm wohl Mut weiterzuleben. Seitdem Tag als sie zusammen waren fiel er nun jedem auf ,man erkannte seine guten Eigenschaften und fand ihn langsam auch interessant. Doch ihm war es jetzt egal was die anderen für ihn empfanden er wollte nur sie haben, nur ihren Duft riechen nur ihre Haut spüren , er war schon so gesagt süchtig von ihr geworden und immer wenn sie lächelte spürte er endlich Wärme in seinen kalten Körper indem er schon zu lange gefangen gehalten war.
Heute Morgen weckte er sie mit sanften Küssen auf und streichelte ihre sanfte Haut. Sie wachte mit ihren besonderen Lächeln auf „Morgen Schatz wie hast du geschlafen, da ich hab Frühstück gemacht so wie du es magst, du magst doch Nutella oder?“ fragte Joe
„mmhhh lecker woher weißt du das denn?? das esse ich jeden Morgen!“ sie grinste und schon machten sie sich an das verlockende Essen ran! „wie fandest du gestern die Party, die Musik war doch der Hammer oder?“ wollte Ellie wissen
Joe erwiderte nur „Ja sie war Super und du hast mal wieder toll getanzt, nur Marius
hat wieder genervt, mir scheint als ob der ein Auge auf dich hat“ Ellie lachte laut „Sag mal bist du eifersüchtig oder was? Glaub mir der hat nichts besonders an sich, er wollte nur wieder Eindruck schildern du weißt doch wie er mit Mädchen umgeht.“ Joe nickte und hoffte das, das Thema damit erledigt wäre obwohl diese Blicke die Marius ihr immer zuwarf nicht die besten waren. „Schatz das Frühstück war super ich muss aber jetzt sonst ruft meine Mutter noch bei Chessi an!“ erklärt Ellie
„..... und das wäre sicher nicht gut ich will dich nämlich Wiedersehen und deine Mutter soll mich nicht hassen“ sagte Joe und grinste. Sie zog sich an und gab ihm ein dickes Abschiedskuss. Ihre Lippen waren so weich, einfach unbeschreiblich. „Machs gut Schatz bis Morgen!“ und Joe schloss die Tür.
Die Sonne schien und es war ein wundervoller Morgen. Plötzlich klingelte ihr Handy
: „Hi hier ist Marius kannst du bitte kurz vorbeikommen, du hast die Tasche gestern vergessen und ich hab sie mitgenommen!“
„Danke Marius ich komm sofort geh nur kurz heim zu meiner Mutter!“
„Ok bis gleich!“ Marius legte auf und man hörte nur noch das leise Piepen. Ellie hatte eigentlich überhaupt keine Lust dahin und wenn das Joe erfuhr würde er bestimmt ausrasten .
Nach dem Essen machte sie sich auf den Weg, auf einen weiten Weg!
Drei Tage sind vergangen.
Ellie ist seit dem Nachmittag verschwunden und nicht mehr aufgetaucht. Eine Klassenfahrt ist vorgeschlagen: Eigentlich wäre Joe trotz allem nicht gegangen aber seine Mutter schickte ihn los indem sie ihm Hoffnung machte, dass Ellie vielleicht krank gewesen wäre und deswegen sich nicht gemeldet hätte. Doch sie war nicht in der Schule....
Punkt Drei kamen sie ans Ziel, packten ihre Koffer aus und bereiteten sich für die erste Wanderung vor.
„Die Lehrerin hat sie wohl nicht mehr alle mit so ein bescheuerts Wetter“ meckerten ein paar Schüler. Marius setzte sich im Bus neben Joe und flüsterte ihm grinsend zu „na hat dich deine Süße verlassen?“
Joe fühlte ein stechenden schmerz und nur noch Wut! Er holte aus und schlug in Mitten ins Gesicht! Marius warf sich zu Boden und schluzte nur noch. Alle drehten sich um und sahen verwundert zu ihm.
„Sag mal geht es dir zu gut? Schlägst du noch einmal einen von deinen Mitschüler werfe ich dich hier raus!“ schrie die Lehrerin. Joe interessierte sich aber kein Stück darüber was die Lehrerin sagte und schrie Marius an „Ich sags dir wenn du ihr irgentwas getan hast bist du ein toter Mensch!“ er setzte sich weg.
Nach einer langen Wanderungsstunde legten sie eine Pause ein, es fing wieder an zu regnen und alle stellten sich unter einer verlassenen Hütte. Nur Joe hatte kein Bock drauf. Er wollte keine Leute sehen, nur noch alleine sein und ging raus mit der Ausrede er müsste aufs Klo. Er lief weg, weit weg ohne eine Ahnung zu haben wohin. Es stürmte immer mehr und seine Kleider klebten an ihm sodass es Joe das Rennen nur mehr erschwerte, er rannte ziellos durch den Wald bis er sich erschöpft unter einen Baum setzte um erst mal wieder Ruhe in sich zu finden
„Vielleicht müsste ich ihr noch eine Sms schreiben“ fragte er sich und holte sein Handy raus.
Joe tippte ein paar Buchstaben ein, seine Hände waren nass und er wusste nicht ob es mehr der Schweiß war durch das ganze Rennen oder das Regen.
Plötzlich fielen rote Tropfen. Erst nur eine auf dem Bildschirm und dann immer mehr bis sie seine Hand berührten. Joe fiel zurück und sah nach oben. Auf einmal hörte man ein lautes Schrei das voller Leid gefüllt war.
Es war so laut das es sogar die Mitschüler hörte am anderen Ende. Joe wollte nicht seinen Augen trauen. Er lag nur noch da mit aufgerissenen Augen und offenen Mund. Tränen flossen seinen Gesicht runter, sein Körper war steif und obwohl er aufstehen wollte konnte er sich kein Stück bewegen.
Ellie hing dort an einem Seil genau an dem Baum wo er sich entgegengelehnt hatte. Sie sah zu ihm runter, friedlich, es schaute aus als ob sie nur schlafen würde
„....ja vielleicht schläft sie nur ..vielleicht lebt sie noch , sie kann doch gar nicht tot sein!“ dachte Joe .
Als ein Bluttropfen sein Mund berührte begann er sich wieder zu bewegen. Sein innerer Schmerz brachte ihn noch um er wurde fast verrückt, er nahm seinen Taschenmesser und löste sie vom Seil. Ellie fiel hart zu Boden und rührte sich nicht ,an ihren Kopf flieste Blut runter. Joe warf sich auf sie und schüttelte sie sanft so wie er sie immer aufgeweckt hatte, bald wird sie aufwachen und ihn fragen wie er geschlafen hätte, genau bald wacht sie auf. Tränen flossen Joe´s Wangen hinunter und landeten auf das blasse Gesicht von Ellie. Ihm wurde klar das sie nun ewig weiterschlafen würde.
Ihre weichen langen haare waren nun nass und ganz dünn, ihre schöne Haut voller Kratzer und rotblauen Flecken. Wunden die ihr zugefügt wurden, Wunden gegen denen sie sich gewehrt hätte. Er wusste nicht was er noch tun konnte , wusste nicht ob er Hoffnungen hatte.
Noch einmal wollte er sie küssen noch einmal berühren .Er streichte ihr übers Gesicht und küsste ihr Lippen. Sie waren immer noch weich hatten aber nun nicht mehr diese schöne rote Farbe sondern waren dunkelblau. Ihr ganzer Körper hatte Farbe verloren.....
Die Klasse hatte ihn erreicht und stand nun genauso erschrocken da wie er am Anfang. Einige schrieen , andere starrten nur drauf .Die Lehrrein rufte die Polizei an und ein Krankenwagen. Bei den ganzen Gruppen stand auch Marius und sah nur ernst auf Joe....
1 Monat verging und Joe hatte es nur zu Hause verbracht. Er musste über vieles nachdenken. Warum passiert immer ihm nur Schlechtes? Wer hatte sie umgebracht?...eigentlich war es komisch. Woher sollte der Mörder wissen was Joe vorhatte? wie kam es das sie genau an diesen Baum war? ist das alles Zufall? Schicksal? Nein, das passt nicht da sind zu viele Lücken....
es war der erste Tag wo Joe wieder rausging. Er setzte sich auf einen Bordstein und schaute denen Leuten nach die im Park ein Spaziergang machten . Es war schon Herbst geworden und die ersten Blätter fielen.
Plötzlich zuckte er zusammen als er eine Stimme hörte. Sie kam ihn so bekannt vor ,zu bekannt. Er drehte sich um und sah Marius mit ein paar Kumpels die Straße entlanglaufen. Marius hatte ihn wohl nicht bemerkt. Ein Gedanke kam Joe hoch. „wenn er es war?? Er hatte doch immer diesen kalten blick , dieses dumme Grinsen. Er könnte doch zu so was fähig sein!“ dachte Joe Marius fuchtelte mit seinen Händen in der Luft rum , das tat er immer wenn er was erklärte.
Joe betrachtete sich diese, sie waren richtig kräftig merkte er erst jetzt, sie konnten jemanden mit einen Schlag niederhauen und mit etwas Wucht konnte er sogar.....Joe wusste nicht ob er lachen oder weinen sollte, er wusste nicht ob er nun den Mörder gefunden hatte oder ganz durchdrehte. Marius schien eh kein herz zu besitzen und man könnte sich gut vorstellen das er sie umbrachte. Dieser Meinung blieb er dann ganz. Vielleicht war er sich selbst nicht sicher aber es war für ihn wie als ob er die Lösung eines Problems erkannt hätte und das gab ihn ein gutes Gefühl.
Es war genau 17.00 und langsam wurde es kälter. "Eigentlich der perfekte Abend..."
Joe´s Gedanken schwirrten ihm ziellos durch sein kopf während er Heim lief und er machte sich schon selber Angst. Zuhause angekommen griff er zum Telefon .
"Kannst du bitte um 20.00 Uhr am Park sein ?" fragte Joe mit einer fast anfordernde Stimme. Marius brachte ein leichtes Lachen raus
"Was willst du denn um die Uhrzeit?.......was? Mit mir reden? Glaubst du ich habe Zeit mich mit so einen Vollidioten wie dir zu treffen? schrie Marius ihm rein , aber Joe gab nicht auf und strengte sich an in fast anzuflehen "Ich muss aber mit jemandem reden. Ich weiß es hört sich komisch an aber du kanntest Ellie nun mal gut!"
Joe musste 3minuten warten bis Marius es sich gut überlegt hatte. Marius seufzte die letzten Wörter
"Na gut wenn’s sein muss aber treibs net zu lang ich will mir heute nicht wegen dir den Spaß verderben lassen! "und schon legte Marius auf.
Joe stand nun da ohne eine Klarheit was er eigentlich vorhatte, es schien als würde sein Körper eigene Befehle zu entwickeln und er konnte sie nicht stoppen. Joe verlor fast den Verstand, dachte nicht mehr richtig nach, das einzige wichtige war jetzt nur Marius!
"eigentlich war es bis jetzt doch ganz einfach." dachte er sich und sah auf die Uhr.
19.45 zeigte sie an.
Er nahm ein Küchenmesser mit sich, schön geschliffen hatte er ihn sodass er richtig tief eindringen würde. So ging Joe langsam zum Park , er ließ sich Zeit und mit jeder Minute die verging zitterte sein Körper immer mehr. Könnte er überhaupt in so einen Zustand mit einen Messer umgehen? doch seine Rache war stärker und er klammerte es fest in seiner Hand. Dieses Schmerz sehnte sich doch so nach Erlösung , es stieg immer mehr sodass er nur noch die Lust bekam ihn Tot zu sehen.
Plötzlich blieb Joe schlagartig stehen.
Marius war wirklich gekommen und auch noch alleine. Der Idiot hatte wohl nicht die leiseste Ahnung was auf ihm zukam. Joe musste jetzt nur noch auf den richtigen Moment warten ,ja diesmal würde Marius nicht entkommen lassen, jetzt ist niemand da der ihm helfen kann.
Marius summte noch vor sich hin und setzte sich an einer Stelle des Flusses.
Joe wollte jetzt nicht länger warten er sprang auf ihn und versuchte mit seiner ganzen Kraft Marius festzuhalten es dauerten 4 lange Minuten bis die richtige Gelegenheit kam, Marius ausrutschte und Joe so ihn endlich zu Boden knallte, sodass er auf ein Stein stoß . Joe warf sich wie ein verrückter auf ihn los und stach mit den Messer auf Marius so lange, so oft bis er erschöpft sich zu Boden legte. Ein Schrei nach Frieden brach aus und Joe fühlte sich am ganzen Körper erlöst. Gleich danach wurde er bewusstlos......
Joe wachte in einen Zimmer auf den er nicht kannte aber nach den ungemütlich Bett auszuschließen merkte er das er im Krankenhaus lag, sein Kopf dröhnte und ihm war für ein paar Sekunden ganz schwindelig . Nach einer Stunde öffnete sich die Tür mit ein leises quietschen und 3 Männer in weißen Kittel kamen rein. Sie packten ihn an und ohne eine Begrüßung sagte einer von ihnen rasch
" Schön das du endlich aufwachst dann können wir ja gleich anfangen" sagte der erste.
" Anfangen mit was?" fragte Joe verwundert ohne sich richtig zu erinnern was war....
"wir haben festgestellt nach den Fingerabdrücken auszugehen ,dass du einen jungen Mann namens Marius Müller umgebracht hast !"
"Man könnte dich glatt zu den schlimmsten Mördern zählen was hast du dir dabei gedacht ihn so Niederzurichten?" schrie ein anderer Mann.
Schlagartig fielen Joe wieder Abschnitte ein, wie er Marius anrief um sich mit ihm zu treffen.
Er schüttelte den Kopf und versuchte sich an mehr zu erinnern aber da gabs nichts mehr, bis der letzte Mann ihn Ansprach, dieser war am kräftigsten gebaut und machte einen Gesicht als ob er Joe bald erschlagen würde und mit einer tiefen Stimme befahl er.
"Am besten du siehst ihn dir noch mal an, du sollst dich erinnern was du für ein Scheiss angestellt hast! „
Dann fügte er noch kalt hinzu „Wir müssten dich da noch was fragen!"
Joe hatte eigentlich nicht richtig Lust sich in diesen Thema weiterzugraben aber eher er antworten konnte schleppten sie ihn hin. Man öffnete viele Türen bis man endlich ankam und man brachte ihn viele Stockwerke tiefer .
In den letzten Raum war es verdammt kalt und es roch nach Verwesung .
Als man ihn Marius zeigte traute er seinen Augen nicht. Das konnte er doch nicht wirklich gemacht haben. Marius lag da und wurde an unzähligen stellen aufgeschlitzt , die Gedärme fehlten und er bestand nur noch aus ein paar Knochen.
Joe kotzte und fiel auf die Knie.
"So, erst bringst du ihn um und dann kotzt du wenn du siehst was du da angerichtet hast! sag wo du die Gedärme gelegt hast, wir wollen ja nicht das noch mehr Menschen Herzinfarkt kriegen!" Joe bekam Angst , schreckliche Angst . Er fühlte sich so alleine , sein Körper wollte in tausend Teile zerspringen sodass seine Seele endlich freigelassen werden konnte.
"Ich weiß es nicht......."stotterte er leise.
"Was hast du gesagt? " schrie ihn einer an und trat ihn zur Seite .
Joe wollte nichts sagen und der Mann trat immer fester auf ihn zu.
"ICH WEIß ES NICHT...ICH WAR ES NICHT!!!" schrie Joe mit letzter kraft, tränen flossen seinen Gesicht hinunter und diese Gefühl von Verzweiflung und Elend brachte ihn fast um .
"Tja dann müssen wir es wohl aus dir rausprügeln!" man brachte ihn in einer Zelle und Joe wusste nicht wie viele Tage, Monate vergangen waren.
Jeden tag wurde er dazu gezwungen zu reden aber er konnte und wollte nichts aussprechen. Er vergaß immer mehr was passierte und es fühlte sich an als ob seine ganze Seele sich langsam auflöste.
Langsam bekam er immer mehr gestörter Anfälle. Er hatte jede Hoffnung auf ein schönes Leben verloren, man konnte nicht mehr mit ihm reden, zum Waschen musste man ihn zwingen und das Essen in ihn hinein stopfen.
Auch stellte man ihn immer mehrere Untersuchungen durch. Er schrie Nachts, vergass manchmal sogar wer er war, legte sich immer wieder Kratzer an der Haut zu und blaue Flecken.
Bis plötzlich man bemerkte das Marius diese Kratzer auch hatte und noch eine Person. eine Person von der man es nie gedacht hätte.
Ellis Leiche besaß auch diese Kratzer , genau die gleichen an genau den gleichen Stellen. Immer um den Arm drum bis runter zum Becken. Man beobachtete Joe Tag und Nacht um festzustellen ob das was man dachte wirklich sein musste und so war es. Joe leidet an Schizophrenie. Dies erfuhr er erst 3 Monate später und das er Ellie umbrachte bekam er 4 weitere Wochen danach gesagt. Joe brachte sich noch in der Nacht um, wie er das tat war niemandem klar da es keine Mittel gab. An der Wand war alles blutverschmiert seine Leiche lag dort verkratzt, so tief das man seine Knochen sah. Es sah aus wie ein Kampf ,ein Kampf das leise stattfand ohne Schreie aber dennoch grausam genug um es gehört haben zu müssen. Ein Kampf das nie ein Mensch zu sehen bekommen konnte. Es war ein Kampf gegen zwei Seelen in einen Körper......
Vorheriger TitelNächster Titelhallo leute. bin halt nicht ein best-autor aber hoffe trotzdem, dass euch meine Geschichte etwas gefallen hat. also schreibt Komment, damit ihr mir auch die möglichkeit gibt mich zu verbessernSilvia Santin, Anmerkung zur Geschichte
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Silvia Santin).
Der Beitrag wurde von Silvia Santin auf e-Stories.de eingesendet.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 15.10.2005.
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Silvia Santin als Lieblingsautorin markieren
Gedichte der Liebe. Geliebt und gehaßt
von Barbara Priolo
Von Liebe und Verletzlichkeit sprechen die Gedichte Barbara Priolos in immer neuen,überraschenden Variationen. Sie benennen die Süße erwachender Zuneigung, die Inbrunst fraulichen Verlangens nach Zärtlichkeit, und sie wissen zugleich von herber Enttäuschung, von Trennung und Leid des Abgewiesenwerdens. Deswegen aufhören zu lieben wäre wie aufhören zu leben. ** Das Schönste ist,was man liebt **, bekennt die griechische Lyrikerin Sappho auf Lesbos. Diese Einsicht-aus beselingender und schmerzlicher Erfahrung wachsend-ist Ausgangspunkt der sapphischen Dichtungen.
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