Michael Stauner

Dornkäppchen im Märchenschloss

 

Es lebte. Das einst hässliche Mädchen mit dem Dornenkranz wurde wiedergeboren. Mit unsterblicher Kraft ausgestattet, regenerierte sich das ausgesaugte Mädchen schnell. Es hatte gutes, junges, kräftiges Blut gehabt. Der Vampirwolf hatte es genossen, aber nicht viel davon getrunken und sie somit zu einem Artgenossen gemacht. Unsterblich, mit einer resistenten Haut gegen Krankheiten und Verletzungen, durstig nach frischem Blut. Allerdings war Dornkäppchen eine schwache Schöpfung. Relativ friedlich. Mit dem Nachteil, dass es keine Nachkommen per Biss erschaffen konnte, nicht allzu stark war, dafür aber die Gabe hatte, unbehelligt im Sonnenlicht zu wandeln. Es grub zunächst die ranzige Großmutter aus und schlug seine Hauer ins verwesende Fleisch seiner Gebieterin. Der Blutdurst war fürs erste gestillt. Das leuchtende Flackern in seinen gelben Augen erlosch. Die Chamäleonzunge schnellte wieder in den abscheulichen Rachen zurück, die Zähne schrumpften auf eine akzeptable Größe zurück. Ein Vampir muss auch schön sein. Die Gebieterin würde dem jungen Mädchen nichts mehr befehlen oder untersagen. Vor langer Zeit einmal hatte Dornkäppchen von einer Heilerin gehört. Frau Holle war ihr Name und sie hatte unterdes die Aufgabe erhalten, sämtliche Kissen im Land aufzuschütteln. Dornkäppchen ging los. Auf der Suche nach dem sagenumwobenen Wolkenkuckucksheim.


Nach tagelangem Marsch und einigen ausgesaugten Kaninchen tat sich ein unglaubliches Panorama vor Dornkäppchen auf. Das Wolkenkuckucksheim existierte tatsächlich und es schimmerte schlohweiß. Glänzende Wolken, die aus Watte zu bestehen schienen weisten Dornkäppchen den Weg. Eine Wolkentreppe führte zum eingelullten Wolkenpalast hinauf, so kam es dem Vampirmädchen vor. Es bestieg die unterste Stufe und siehe da, sie fiel nicht hinunter. Es fühlte sich tatsächlich wie Watte an. Angenehm warm, empfand das erfreute Mädchen. Es musste keinen weiteren Schritt tun, um die bewölkte Tür zu betreten. Die Treppen bewegte sich von alleine und brachte Dornkäppchen direkt vor den Wolkenteppich, der einer Tür so täuschend ähnlich sah. Ein Spalt öffnete sich und gewährte der Jungvampirin Einlass. Unsicher drehte sich Dornkäppchen nach allen Seiten um, als sie verloren in der gigantische Halle stand. Von einer Empore lächelte ihr eine Frau zu. Eine nette Erscheinung. Pausbäckig, mit klumpigen Händen, in denen doch so viel Feingefühl steckte. Mit einem hübschen Kopftuch und einer Schürze. Sie schien förmlich zu schweben, als sie auf Dornkäppchen zukam. „Herzlich Willkommen, in meinem bescheidenen Heim!“ begrüßte Frau Holle ihren Gast. „Dankeschön! Sind Sie Frau Holle?“ „Was begehrst du von mir?“ „Sehen Sie nur, Fußpilz. Können Sie mir nicht helfen?“ „Doch, das kann ich. Aber du musst mir dafür einen kleinen Dienst erweisen!“ Dornkäppchen willigte ein, fortan jeden Morgen ihr eigenes Kissen selbst aufzuschütteln. Daraufhin gebot die Hausherrin, sich zu setzen, während sie die nötige Tinktur holte, um das kleine Übel zu beseitigen. Es war herrlich, in diesem Wattesessel zu sitzen und auf die Heilerin zu warten. Bald schon kam Frau Holle wieder, besah sich die geschundenen Füße und goss die Tinktur darüber. Dann trocknete sie die Füße mit einem Tuch ab und cremte sie mit einer pflanzlichen Salbe aus eigener Herstellung ein. „In wenigen Tagen wird der Pilz verschwunden sein. Ich rate dir allerdings, Schuhe anzuziehen, denn sonst bekommst du dieses lästige Ekzem schneller wieder, als du dir vorstellen kannst.“ Überschwänglich bedankte sich Dornkäppchen bei der gutmütigen Frau und ging im Anschluss zur Pfandleiherin um sich Schuhe zu leihen. Mit einem Kaninchen als Gegenleistung war sie einverstanden, aber Dornkäppchen musste ihr die Schuhe bis zum Abend zurückbringen. Punkt zwölf Uhr. Das brachte ihr langfristig wenig, doch heute genügten ihr diese edlen Hacken und morgen würde man ja weitersehen.


Alle Welt strömte gegen Dämmerung zum Schloss des Königs, wo dieser einen großen Ball veranstaltete, zu dem das ganze Volk geladen war. Sein Sohn, der Prinz, sollte bei diesem Fest seine Auserwählte ersuchen. Prächtige Kutschen kamen vorgefahren, edle Fräulein stiegen aus, in elegante Kleider gesteckt, mit geflochtenem Haar. Das wäre eine willkommene Abwechslung für Dornkäppchen. Doch mit dem zerlumpten Fetzen, den es am Leib trug, würde man es nicht hereinlassen. Auch wenn sein Gesicht nicht mehr vernarbt war. Obwohl der Dornenkranz noch sein Haupt zierte. Vampirfleisch heilt schnell. Sobald die Narben aufplatzten, schlossen sich die Wunden wieder. Das genügte mitnichten, um an dem Fest teilhaben zu können. In einem Moment, als weit und breit keine Neuankömmlinge in Sicht waren, näherte sich Dornkäppchen dem Eingangsbereich. „Verzeihung, Ma’am! So können Sie nicht herein!“ sprach der Pförtner das Mädchen hochgestochen an. Als Dornkäppchen nicht zurückwich, wurde er harsch. „Verzieh dich, Gossenkind!“ Das war ein Fehler, denn das hungrige, durstige Dornkäppchen, das schon seit Stunden kein Blut mehr getrunken hatte, ließ ihre Eckzähne blitzen, rollte mit den Augen, die mit einem Schlag eine gelbe, bedrohliche Puppillenfarbe annahmen und grub seine Kauwerkzeuge in die Halsschlagader des Pförtners. Diese sackte zu Boden und blieb regungslos und vollkommen blutleer liegen. Dornkäppchen erhob sich und stolzierte durch das Tor. Jetzt brauchte es nur noch ein Ballkleid. Es verzog sich erst einmal in den Waschraum. Und hatte Glück. Mit einem roten Apfel in der Hand und mit einem luxuriösen gelben Ballkleid mit blauen Streifen und Rüschen und Schleifchen ausgestattet, kam Schneewittchen herein. Dornkäppchen versteckte sich hinter der Tür. Schneewittchen betrachtete sich im Spiegel und murmelte: „Hoffentlich finden die dummen Zwerge den Weg nicht!“ Das waren Schneewittchens letzte Worte.


Dornkäppchen betrat sauber den Ballsaal in einem luxuriösen gelben Ballkleid mit blauen Streifen und Rüschen und Schleifchen. Nun konnte sich die junge Vampirlady als Dame bezeichnen. Sie war nun kein Es mehr, sondern Es war zu einer Sie gereift. Sie setzte sich auf einen der Stühle an einem der zahlreichen leeren Tische. Das Fest begann mit der Ansprache des Königs und der Bekanntgabe, dass sein Sohn heute auf Brautschau war, was die anwesenden jungen Mädchen in spitze Ah, - und Oh - Schreie versetzte. Der König schloss mit den Worten: „Lasset das Fest beginnen! Tischlein deck dich!“ und die Speisen wurden hereingetragen. Dornkäppchen, dass allein auf weiter Flur saß, griff nach den Erdnüssen und vertilgte ein zwei Handvoll, ehe der Prinz höchstpersönlich zum Tanz aufforderte. So langsam trudelten auch die letzten Gäste mit Verspätung ein. Aschenputtel hatte eine kleine Panne gehabt, denn die gute Fee hatte ihren Terminplan durcheinander gebracht. Die sieben Zwerge stürmten sauer in den Ballsaal und verfluchten Schneewittchen. Sie nahmen alle sieben Platz, ohne ihre Zipfelmützen abzunehmen, ohne sich gewaschen zu haben, ohne Manieren und griffen nach den Speisen. Da fluchte der Erste: „Wer hat meinen Stuhl angewärmt?“. Seine Frage blieb unbeantwortet. Dornkäppchen und der Prinz tanzten. Der Zweite meldete sich zu Wort und fauchte garstig: „Und wer hat von meinen Erdnüssen gegessen?“ Aber es war belanglos. Niemand schien die Zwerge zu bemerken oder sich gar mit ihnen zu befassen. Der Prinz führte Dornkäppchen in die orientalischen, die klassischen, die modernen Tänze ein. Sie tanzten den ganzen Abend miteinander während Aschenputtel gelangweilt in der Ecke saß und ein Frustmahl veranstaltete. Das war schließlich ihr Prinz. Er gehörte nicht ihren aufgetakelten Stiefschwestern, nicht Schneewittchen, dem elenden Flittchen, das von der dreckigen Zwergengemeinschaft aufgenommen wurde, und schon gar nicht diesem billigen Mädchen, das mit ihrem Zukünftigen durch den Saal wirbelte. Pech gehabt, Aschenputtel. Geh Tauben füttern. Die Zeit verflog. Die Glocke der nahen Turmuhr läutete zwölf mal. Dornkäppchen entwandt sich dem Griff ihres Tanzpartners und hastete die Stufen hinunter aus dem Schloss. Sie stolperte und verlor einen Schuh. In Windeseile rappelte sie sich wieder auf und floh weiter.

 

Zur gleichen Zeit, Schlag Mitternacht, bei der Pfandleiherin: „Spieglein, Spieglein an der Wand! Wo ist das hässlichste Mädchen im Land?“ „Inzwischen seid Ihr es und nicht mehr Dornkäppchen. Darum kann ich Euch nur antworten: Schaut in den Spiegel! Eure Hässlichkeit ist auch der Grund dafür, warum man Euch nicht ins Schloss lässt!“ Glas splitterte. Der Spiegel war einmal. Scherben bringen angeblich Glück. Es klopfte. Dornkäppchen stand auf der Matte, einen Schuh in der Hand. „Tut mir Leid, den anderen habe ich verloren.“ Die Pfandleiherin wollte gerade energisch einen Aufstand herbeiführen, als es das listige Funkeln in den gelben Augen der Vampirlady bemerkte und erwiderte: „Nun gut, mein Kind! Ich will noch einmal Gnade vor Recht geltend machen. Aber sieh zu, dass du den zweiten Schuh auftreibst. In tadellosem Zustand!“


Der Prinz war verwirrt. Er wollte diese Lady heiraten. Sie tanzte so wunderbar anmutig. Er hob den Schuh auf und startete seine Rundreise. Jedem Mädchen im ganzen Land, gewährte er, den Schuh anzuprobieren. Doch keiner jungen Frau passte er. So sehr sie es auch versuchten, so sehr sie sich streckten, so sehr sie sich hineinzwängten, ihre Zehen zerquetschten, es war offensichtlich. Nicht einmal Aschenputtel passte der Schuh. Die Stiefschwestern lachten das arme Putzmädel aus, hatten selbst aber viel zu galante Zehen, um den Platz im Schuh auszufüllen. Da war Aschenputtel weit näher dran. Aber es fehlte noch ein Quentchen Glück zum Erfolg. Der Prinz gab die Hoffnung schon fast auf, seine auserkorene Prinzessin wieder zu finden. Er besuchte die abgelegensten Dörfer des Reiches. Dabei stieß er tatsächlich auf Dornkäppchen, die den Schuh auf Anhieb perfekt ausfüllte. Umgehend brachte das junge Ding den Schuh seiner Besitzerin zurück und heiratete den Prinzen. Die erste Nacht hatte es allerdings in sich. In diesem großen, hallenden und zugigen Gemäuer konnte Dornkäppchen nicht schlafen. Sie streifte ihren Bademantel über, ließ die Füße in die Pantoffeln gleiten und entschwand dem Gemach des Prinzen. Sie durchstreifte das ganze Schloss, blickte hinter jeden Winkel, besah sich sämtliche Räume, bis sie auf den einzigen verschlossenen Raum des Schlosses stieß. Geschwind eilte sie zurück zum Gemach ihres Gatten und stibitze den Messingschlüssel, der an einer Schnur um seinen königlichen Hals hing. Die verschlossene Türe, die den geheimnisvollen Raum verhüllte, ließ sich mit einem Quietschen öffnen. Sie wäre besser verschlossen geblieben. Dornkäppchen sah elf Frauen in Wandnischen stehen. Einbalsamiert, jung, hübsch, tot. Die verschollenen Exfrauen des Königs. Aber das waren nur zehn gewesen. Die elfte Frauengestalt musste die erste Gemahlin des Prinzen gewesen sein. Erschrocken wandte sich Dornkäppchen ab. Halb eingemauerte Frauen, ihrer schönsten Jahre beraubt. Was für ein Verbrechen. Angewidert schloss Dornkäppchen die Tür sorgfältig ab, achtete nicht auf das unsägliche Quietschen und legte sich zurück ins Bett. Der nächste Morgen brachte die Strafe für ihr nächtliches Treiben mit sich. Dornkäppchen wurde dazu verpflichtet, die Regentenkleider des Prinzen zu spinnen. Heilfroh, dass niemand bemerkt hatte, was sie gesehen hatte, setzte sich Dornkäppchen ans Spinnrad. Aber dem war nicht so. Der Informant des Monarchen hatte Dornkäppchen selbstverständlich auf Tritt und Schritt verfolgt und ihr Geheimnis aufgedeckt. Sie hatte es nicht bemerkt. Sie war nur ein schwacher Vampir. Und sie stach sich an der Nadel, die mit Gift getränkt war. Matt legte sie die Hand an die Stirn, kippte um und fiel in einen einjährigen Schlaf. Für Frauen, die man nicht brauchen konnte, wendete man in diesem Königreich immer die alte Tradition an. Spinnrad und Gift. Hundert Jahre Schlaf. Man hatte nicht mit einem Vampirkörper kalkuliert.


Ein Jahr später. Frau Holle erreichte das Schloss und mochte die Prinzessin sprechen. Sie war aufbrausend und angesäuert. Als Aschenputtel ihr dann gegenüberstand, war sie geplättet. „Mir ist zu Ohren gekommen, dass Dornkäppchen mit dem Prinzen vermählt worden ist.“ Aschenputtel erwiderte gehässig: „Das war vor einem Jahr, ehrwürdiges Mütterlein. Sie hat sich an einer Nadel gestochen und ist in einen ewigen Schlaf gefallen.“ „Kann ich mich mit eigenen Augen davon überzeugen? Ist’s genehm?“ „Selbstverständlich, ehrwürdiges Mütterlein.“ „Bitte nennt mich nicht so! Mein Name ist Frau Holle!“ Als Frau Holle eintrat, schoben sich die Wolken, die ums Schloss geisterten, beiseite und es wurde hell. Als sie vor der Bahre stand, auf die Dornkäppchen gebettet war, erwachte die junge Dame. Sie streckte sich, gähnte und erhob sich. Aschenputtel konnte es kaum glauben und stammelte: „Ihr entschuldigt mich, Frau Holle?“ Diese gab ihr einen Wink. Bei den Worten ihrer Rivalin, drehte Dornkäppchen den Kopf und starrte Frau Holle an. Ein regelrechtes Gewitter an Vorwürfen prasselte auf Dornkäppchen ein. Frau Holle beschwerte sich, schmipfte mit der jungen Frau. Warum sie nicht zur Hochzeit eingeladen wurde, warum Dornkäppchen seit einem Jahr keine Kissen mehr aufschüttelte? Verwirrt erzählte Dornkäppchen ihr alles, wie es sich zugetragen hatte. Frau Holle glaubte ihr und nötigte sie dazu, bis zur Nacht hier liegen zu bleiben und abzuwarten. Flugs verließ sie das „Totenbett“. Aschenputtel hatte indes den ganzen Hofstaat zusammengetrommelt und versicherte, dass Dornkäppchen wach wäre. Natürlich glaubte ihr niemand, denn noch nie war ein Mädchen so schnell wieder erwacht. Als sie ans „Totenbett“ kamen, schlummerte Dornkäppchen selig darin. Sogar der Leibarzt des Königs versicherte den Anwesenden, dass dieses Geschöpf vor ihm, tot wäre. Lange tot. Vampire sind Untote. Somit hatte er Recht und war gar nicht im Stande, etwas anderes zu diagnostizieren. Es wurde Nacht, der Prinz und Aschenputtel teilten das Nachtlager und Dornkäppchen „erwachte“.


Erzürnt polterte die Vampirlady ins Schlafgemach ihres Gatten, ertappte Aschenputtel und den Prinzen, wie sie zusammen unter der Bettdecke lagen und ließ ihrer Wut freien Lauf. Aschenputtel konnte nicht einmal schreien, sondern gab nur noch ein dumpfes Röcheln von sich. Gegen die Kraft ihrer Widersacherin, die unbarmherzig zubiss, hatte Aschenputtel kein Chance. Bis zum Bersten voll mit Blut litt sie lange, bis sie endlich vollständig ausgesaugt war und ihr Körper schlaff war. Schlaff und tot. Blutleer. Der Prinz hatte einen guten Schlaf. Dornkäppchen rollte ihre Chamäleonzunge zischend aus. Sie drückte mit einer Hand die Kieferknochen des Prinzen zusammen, der nicht wusste, wie ihm geschah. Er setzte sich auf, starrte Dornkäppchen ungläubig an und begann nach Ausreden zu suchen. Der Zeigefinger der freien Hand Dornkäppchens legte sich auf ihre Lippen. „Psst!“ Sie wollte seine gestammelte Heuchelei nicht hören. Hasserfüllt schob sie ihre Zunge in seinen Mund und benetzte genüsslich seine Lippen. Ein letzter Kuss. Und als sich ihre Lippen von ihm lösten und die Zunge zurückschnellte, verwandelte sich der einst so stattliche Königssohn in einen hässlichen, giftgrünen, warzigen Frosch.


©Michael Stauner


in Anlehnung an:

Dornkäppchen und die 7 Geißlein

Aschenputtel

Frau Holle

Der Froschkönig

Schneewittchen und die 7 Zwerge

Und einem Märchen, in dem der Teil mit den eingemauerten Frauen so ähnlich vorkommt

Part 2 der Dornkäppchen-Trilogie.Michael Stauner, Anmerkung zur Geschichte

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 18.10.2005. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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