Das alte Mietshaus ist längst weg,
gewichen einer Tiefgarage und einem modernen Neubauhaus, das schon dem Namen nach wesentlich besser
in die Grazer Neubaugasse passt als die alte Bruchbude seinerzeit.
Früher war sie die leibhaftige Wächterin an der
Grenze zwischen unserem und dem „Schuller“ Haus. Drohend wachten ihre mächtigen
Äste darüber, dass nicht schon wieder ein Ball nach drüben flog, Ergebnis unserer
übermütigen Bolzerei auf dem Hof.
Daneben stand früher die Waschküche, ein
kleiner Bau mit einem holzbefeuerten Kessel darin, wo meine Mutter wie alle
anderen Nachbarn nach einem genau ausgeklügelten Wochenplan ihre Wäsche
wuschen. Da war nichts mit „Montag ist Waschtag“.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 22.10.2005. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
Die goldene Bahre der Inkas
von Peter Splitt
Eigentlich beabsichtigte Roger Peters, Inhaber einer Reiseagentur für Abenteuerreisen, ein paar ruhige Tage in Lima mit seiner peruanischen Freundin Liliana zu verbringen, bevor er zu abgelegenen Andenregionen zwecks Erkundigung neuer Reiserouten aufbrechen wollte.
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