Dirk Wonhöfer

Mondbringer

Der Abend senkte sich über das Dorf Beregond.

In der Schenke 'Zum wackeren Löwen' herrschte hektische Betriebsamkeit. Viele Wanderer und Reisende aus dem Umland kamen hier zusammen, um sich zu erfrischen und für den weiteren Weg zu stärken.

Auch Mentaqua, letzte Ritterin eines längst vergessenen Ordens, saß an einem kleinen Tisch in einer der einsameren Ecken der Schenke und studierte ihre Karten. Sie wußte nicht wirklich, warum sie hier war. Sie wußte nicht, wer ihre Eltern waren. Alles, was man ihr gesagt hatte, war, daß sie damals, vor mehr als fünundzwanzig Jahren, aus einem brennenden Kloster gerettet wurde. Ein Baby war sie gewesen, es schien, als wäre sie erst Minuten vorher geboren worden. Um ihren Hals hatte sie ein Amulett getragen, in dessen Innern Schriftzeichen standen. Doch die Sprache darin konnte niemand jemals entziffern. Nur ihr Name war, in einer bekannten, doch seltsam klingenden Zunge auf diesem Amulett eingraviert gewesen: Mentaqua Ranua'hre. Mehr wußte sie nicht über sich selbst, noch über das, was ihre Vorfahren, ihre Brüder und Schwestern präsentiert hatten.

Die Bewohner des kleinen Dorfes, das nächstgelegen zum Kloster gewesen war, kannten die wundersamen Personen nicht, die dort ein- und ausgingen, und fast hätte keiner von diesen anständigen Leuten es gewagt, zum brennenden Kloster zu eilen und zu helfen. Das alte Paar, das das kleine Kind Mentaqua bei sich aufgenommen hatte, kümmerte sich sorgsam um sie und behandelte sie wie sein eigen Fleisch und Blut. Erst als das Mädchen mit Vollendung des 15. Lebensjahres seine Volljährigkeit erreicht hatte, gestanden sie ihr, daß sie adoptiert worden sei.

Mentaqua hatte von den Weisen des Dorfes noch in Erfahrung bringen können, daß das Kloster wohl einem Ritterbund angehört hatte, und daß die kleine Feste bestimmt nicht von selbst Feuer gefangen hatte. Doch so sonderbar es auch war, außer ihr hatte man kein lebendes Wesen in den Flammen gefunden. Und noch seltsamer vielleicht war - hier senkten die Ältesten ihre Stimmen und schüttelten voll Verwunderung den krausen Kopf -, daß man niemanden sonst - auch keine Toten - in der brennenden Ruine gefunden hatte...

Nun, beseelt von dem Wunsch, endlich herauszufinden, wer sie wirklich sei, hatte Mentaqua sich aufgemacht, um in der weiten Welt nach einer Antwort zu suchen. Jahre hatte es gebraucht, bis sie einen Gelehrten fand, der die sonderbare Sprache in ihrem Amulett zu deuten vermochte. Und sogar noch mehr hatte er aus der fremden Schrift herauslesen können: Koordinaten, die möglicherweise den Ort markierten, wo Mentaqua mehr über ihre Herkunft herausfinden könnte. Der Gelehrte hatte sofort all seine Folianten durchwälzt, um dem Mädchen zu helfen, denn er war ein guter und großherziger Mann und fühlte mit dem Kind. Nach einer Suche, die wie eine Ewigkeit anzumuten schien, hatte er dann doch tatsächlich eine kleine Karte aus seinem Allerlei herausgewühlt, deren Schrift mit der in Mentaquas Amulett übereinstimmte.

Gemeinsam hatten die beiden dann, in einer langen, langen Nacht und unter Zuhilfename von Sextanten und Winkeln, den Ort markiert, auf den die Koordinaten zutreffen müssten: Das kleine Dörfchen Beregond, das der fremdländischen Karte nach jedoch völlig anders hieß und einen Namen trug, der einem beim besten Willen nicht von den Lippen gehen wollte.

Dafür jedoch hatte der alte Mann in Erfahrung bringen können, was Mentaquas Name tatsächlich bedeutete. Übersetzt lautete er nämlich Niora Mondbringer, doch was dies wiederum zu bedeuten hatte, das wagte er nicht zu erahnen.

Und so kam es also nun, daß Mentaqua in diesem kleinen Dörfchen festsaß, immer wieder auf die Karte starrte, die der Alte ihr freundlicherweise überlassen hatte und sich fragte, was sie hier eigentlich genau suchte. Nur durch Zufall konnte sie durch ihr gutes Gehör - das Lauschen hatte sie in den vielen Jahren auf Reise zur begnadeten Kunst entwickelt - das Gespräch am Nebentisch mit anhören. Ein paar Bauern, die sich dem Genuß des Weines hingaben und bereits halb unter dem Tisch hingen, flüsterten sich zu, daß in letzter Zeit immer mehr Leute von seltsamen Vorfällen berichteten, die sich dort droben, über den Nebeln des Hochmoores, zutrugen. Die alte Burg, sagten sie, sei gespenstisch genug, das reiche doch allemal. Jetzt auch noch davon zu hören, daß es dort spuke, sei mehr als unheimlich und ganz bestimmt eine Geschichte, die man den Kindern erzählte, um sie von diesem Ort fern zu halten.

Da das Gespräch nach diesen wenigen interessanten Fetzen sich bereits wieder dem Wetter und anderen, noch alltäglicheren Dingen, zuwandte, verzichtete Mentaqua darauf, ihre Ohren noch weiterhin zu spitzen und bezahlte den Wirt für seine Gastfreundschaft. Alsdann packte sie ihre Sachen zusammen, trat hinaus in die anbrechende Nacht und machte sich ein paar kleine Fackeln zurecht.

Das Tageslicht war noch nicht ganz verschwunden, die letzten Strahlen der untergehenden Sonne warfen ihr violettes Licht über die westlichsten Bergkuppen, und die Luft war schwanger vom Geruch gebratenen Fleisches. Guter Dinge erkundigte sich das Mädchen bei ein paar Dorfbewohnern danach, welcher Orte es sich denn ihrer Meinung nach besonders fernzuhalten galt. Bereitwillig zeigten diese mit den Fingern auf ein Waldstück, das höhergelegen war und den Aufstieg auf einen der nahen Berge erforderlich machte. Hätten sie die Finger nur ein wenig weiter nach oben gereckt, hätten sie direkt auf die steinernen Türme einer verlassenen Schloßruine gedeutet, doch wie Mentaqua zu Recht vermutete, versuchten sie so etwas zu vermeiden, um keine schlechten Dinge heraufzubeschwören. Wer wußte schon, was gerade von dort oben zu ihnen herabblickte und genau sah, daß man den Finger gegen ihn oder es erhoben hatte? Da war es doch allemal besser, auf Nummer sicher zu gehen.

Mentaqua bedankte sich vielmals für den Rat und versprach, bestimmt nicht in die Nähe dieses verwunschenen Waldes zu gehen, machte auf dem Absatz kehrt und verschwand auf den nächsten Waldpfad, um sich von dort aus zur Burg hochzuschlagen.

Die Bäume wurden grau und gräuer, und das Dickicht wurde bald unberechenbar. Als der Weg flacher wurde und der Boden schlickig, wußte Mentaqua, daß sie sich im Hochmoor befand und es nicht mehr weit sein konnte. Die Nebelschwaden, die ihre Füße umspielten und den Blick nach vorn bis auf ein paar Meter einschränkten, wurden nur gelegentlich durchstoßen von dem Schrillen hoher Töne. Es mochten vielleicht Nachtvögel sein, die nun herauskamen, um Mäuse und anderes Getier zu jagen, doch in den Ohren der Dörfler waren es ganz gewiß die Schreie junger Frauen, denen Schreckliches angetan wurde.

Doch selbst Mentaqua atmete etwas erleichtert aus, denn schon bald lichteten sich die Nebel, und ein paar Holzbohlen führten durch den Schlamm auf einen großen dunklen Schatten zu, der sich bedrohlich vom düsteren Hintergrund abhob. Sie hatte das Schloß erreicht.

Ohne lange vor den Toren des verfallenen Gebäudes zu zögern, betrat sie das feuchte Innere, und ihre Fackel warf lange, sich bewegende Gestalten an die Wände. Ruhig schlich sie durch das riesige Anwesen, das einst wohl Wohnsitz mächtiger Könige gewesen sein mußte. Jetzt allerdings roch es verfault und nach Moder, und die einzigen Bewohner waren ein paar Tiere des Waldes, die es sich in den Ecken und Nischen gemütlich gemacht hatten. Konnte dies hier tatsächlich der Ort sein, nach dem Mentaqua die ganzen Jahre über gesucht hatte? Und wenn ja, wo waren dann all die Menschen, von denen sie sich erhofft hatte, daß sie endlich das Geheimnis ihrer Herkunft lüften würden?

Lange Gänge führten sie tiefer ins Burginnere, und je mehr Treppen sie hinabstieg, desto wärmer schien es um sie zu werden. Es war natürlich völlig ausgeschlossen, daß es hier unten Menschen gab, die sich irgendwo zusammengefunden hatten und ein Lagerfeuer machten, oder nicht? Etwas vorsichtiger und auf leisen Sohlen stahl sie sich weiter vor, aber sie konnte sich einfach nicht des Gefühles erwehren, daß es nun wirklich warm um sie wurde. Ganz sicher war sie sich erst, als sie schwer ausatmete und die Luft vor ihrem Mund nicht kondensierte.

Gut, dachte sie bei sich. Besser, als gar nichts hier unten vorzufinden.

Ihre Füße erzeugten ein leichtes Knirschen auf den Treppen, die sich steil in die Eingeweide des Schlosses herabwanden, und mit einem mulmigen Gefühl griff sie an ihren Hals und umschloß ihr Amulett so fest mit der Rechten, wie sie nur konnte.

Als sie in dem Raum ankam, der am heißesten war, und nach welchem es - sie hatte sich vergewissert - es wieder kälter wurde, wenn man noch weiter ins Dunkel herabstieg, sah sie sich ausgiebig um. Trotz der Hitze, die so unnatürlich war, daß sie kaum wirklich sein konnte, sah der graubläuliche Stein der Burg kalt aus. Nur ihre Fackel warf einen hellroten Schimmer, doch ansonsten war alles völlig normal. Aber wieso war es so warm? Sie fiel auf die Knie, suchte Boden und Wände ab, doch nirgends konnte sie einen Riss entdecken, nirgendwo ein Loch oder einen Spalt, von dem her die Hitze stammen könnte. War es vielleicht möglich, daß sich die Quelle unter oder über ihr befand? Der Boden war warm, doch wie sollte sie herausfinden, ob die Decke, die immerhin zweimal so hoch war wie sie selbst, noch wärmer war?

Doch das brauchte sie nicht, denn als sie sich erschöpft gegen die nächste Wand stützen wollte, sank diese zur Seite und gab einen langen Gang frei. Das Gefühl der Wärme wurde noch stärker, je weiter Mentaqua ihm folgte, und bald wurde es hell um sie herum. Sie spürte, daß dies keine Helligkeit war, wie sie von normalem Feuer geschaffen wurde. Dies war eine Helligkeit, wie sie nur am blendendsten, strahlendsten Tage herrschen konnte. Mentaqua hielt inne. War dies das Werk von Magie? Doch welche Magie konnte so stark sein, so andauernd und kraftvoll? Aber dennoch, es gab keine Quelle für dieses Licht, und so mutmaßte die junge Frau, daß keine andere Macht als Magie hier am Werke sein mußte.

Allmählich weitete sich der Gang, und an seinem Ende fand das Mädchen eine große Türe vor. Sie berührte die riesigen Flügel kurz, und sofort stach der Schmerz in ihre Finger, und kleine Brandblasen bildeten sich. Die Tür war so heiß, daß Mentaqua sie niemals würde öffnen können. Aber sie konnte doch nicht hier, an diesem Ort, so nah an ihrem Ziel - was immer das auch sein mochte -, scheitern!

Und tatsächlich, ein hohles Stöhnen, das Mentaqua in den ersten wirren Sekunden für das eines Menschen hielt, hallte durch den Raum, und langsam begannen sich die Tore zu öffnen. Voll von Ehrfurcht und Erwartung blieb die junge Frau, deren Kleider nun schon schweißnass an ihrem Leibe klebten, stehen und schloß die Augen vor dem grellen Licht, das ihr aus dem offenen Spalt entgegenströmte. Sie verzog schmerzvoll das Gesicht und hob die Hand über die Augen, um etwas sehen zu können.

Ein alter Mann blickte sie über einen dicken, gewundenen Stab gestützt hinweg an. Hinter ihm schienen Flammen aus dem Boden zu schlagen.

"Wer seid Ihr?" fragte sie leise und trat auf ihn zu.

"Ich habe dich erwartet" gab der Mann zu Antwort und reichte dem Mädchen die Hand. "Nenn mich Galachit, und du mußt Niora Mondbringer sein."

Erstaunt spitzte Mentaqua die Lippen. "Woher wißt Ihr von diesem Namen? Aber ihr habt Recht, ich bin es." Der Alte lächelte zufrieden. "Ich hatte dich früher erwartet."

"Woher wißt Ihr, wer ich bin?"

Anstatt etwas zu sagen, legte der Greis seinen Arm um ihre Schultern und führte sie auf die Flammen zu, die aus dem Boden schlugen. Als sie näher herangetreten waren, sah Mentaqua mit Entsetzen, daß es nicht einfach nur Flammen waren! Eine Frau stand mitten in ihnen, doch das Feuer schien ihr kein Leid zuzufügen. Die Frau konnte nicht älter sein als sie selbst, möglicherweise ein wenig jünger...

"Und dies, Niora Mondbringer, ist der Grund, warum du hier bist." Der alte Mann deutete auf die Frau, die, umgeben von Flammen, den Blick auf Mentaqua gerichtet hatte.

Unsicher streckte die junge Frau ihre Hand der Gestalt im Feuer entgegen, doch die Flammen waren echt und verbrannten ihre Haut.

"Berühre mich nicht" erklang die weiche Stimme des feurigen Wesens. "Ich will dir nicht weh tun, Schwester."

"Schwester?"

Der Mann names Galachit nickte leicht. "Ja, Mondbringer, dies ist deine Schwester. Deine Zwillingsschwester, um genau zu sein..."

"Aber was hat das zu bedeuten? Warum verbrennt sie, und warum nennst du mich immer wieder Mondbringer?" "Laß mich erklären" räusperte sich der Alte und fuhr fort: "Diese Frau dort ist ein Wesen der Magie. Es hat nur äußerlich die Gestalt eines Menschen, doch was es im Innersten wirklich ist, das weiß nicht einmal ich. Dieses Wesen lebt durch das Feuer, und wenn es verbrennt, dann wird aus seiner Asche ein neues Lebewesen der gleichen Rasse auferstehen..."

Mentaqua hatte von dieser Legende gehört und hauchte: "Sie ist ein Phönix?"

"Ich bin der Phönix." Die Gestalt im Feuer breitete die Arme aus, und Mentaqua wurde dabei an riesige Schwingen erinnert.

"Doch wenn immer ein Phönix geboren wird" verriet Galachit Mentaqua, "wird auch ein Kind der Dunkelheit geboren. Wo der Phönix die Verkörperung des Lichtes ist, so ist sein Zwilling die Verkörperung des Dunklen, der Nacht."

Mentaqua glitt mit den Fingern an sich selbst herab, betastete sich und fühlte auf eine Weise, wie sie es nie zuvor erlebt hatte. "Ich... ich bin dieses Kind der Dunkelheit?"

Das flammende Wesen nickte. "Du bist meine Schwester."

"Aber ich bin nicht böse" sagte Mentaqua verzweifelt. "Ich bin nicht dunkel, oder wie immer man das auch nennen soll..."

Galachit schüttelte so heftig den Kopf, daß seine wenigen nassen Haarsträhnchen ihm wie ein Schweif durch die Luft folgten. "Du bist nicht böse. Du bist ein Kind der Dunkelheit, doch wer hat dir beigebracht, daß die Dunkelheit etwas Böses ist?"

"Bin ich denn ebenfalls ein Wesen der Magie? Ich habe keine Dunkelheit um mich herum, ich bin nicht..." Mentaqua stoppte, während sie sprach, und betrachtete ihre Hände. Eine düstere Aura ging von ihnen aus, und sie spürte das Feuer ihrer Schwester nicht mehr so stark, wie sie es vorher getan hatte.

"Alsbald du erkannt hast, wer du bist, verändert sich dein Körper zu dem, was du bist. Vor einigen Wochen noch war deine Schwester ebenso ein Wesen aus Fleisch und Blut wie du. Doch ich lehrte sie ihre Herkunft, und nun ist sie zu ihrem wahren Selbst geworden. Was du dort in den Flammen siehst, ist nur mehr eine Hülle, die sie aufrecht erhält."

Mentaqua, die immer mehr die Kälte in sich selber spürte und ein paar Schritte von Fiora Abstand hielt, um ihr Feuer nicht zu löschen, fragte: "Aber ist ein Phönix denn kein Vogel?"

"Das ist ein Irrglaube, Mondbringer. Ein Phönix kann jedes Wesen sein, denn das einzige, was ihr beide wirklich seid, ist Licht und Dunkelheit. Der Rest liegt bei euch..."

Mentaqua sah herab auf ihre Hände, die nun kein Licht mehr fingen. Ihr ganzer Körper hatte begonnen, zu einem Schatten zu werden, und sie wußte, daß sie bald vollkommen ein Wesen der Schwärze sein würde.

"Warum hast du uns hier zusammengebracht?"

"Ihr beide könnt nur gemeinsam existieren. Wenn einer von euch stirbt, wird auch der andere den Tod finden. Doch beide werdet ihr sogleich wiedergeboren werden, als das Wesen, dem ihr bei eurem Tode am nächsten ward. Das Wesen der Schatten wird zum Wesen des Lichtes werden, und andersherum. So ist es ein ewiger Kreislauf und vorherbestimmt."

Mentaqua nickte. Sie hielt die Dunkelheit, die in ihr aufbegehrte, nun nicht mehr länger zurück. Noch einmal sah sie ihrer Schwester in Menschengestalt in die Augen, dann ließ sie sich treiben und fühlte, wie die Nacht in sie drang und sie völlig erfüllte...

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 14.05.2001. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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