Christian Widder

Tage wie dieser...


Es ist Sonntag früh. Gestern war’s spät. Heute ist Hass-Tag. Mein Freund Franz nimmt sich in willkürlichen Abständen seinen Hass-Tag, exakter gesagt, der Hass-Tag nimmt sich meinen Freund Franz.
An Hass-Tagen hasst mein Freund Franz so ziemlich alles, was ihm vors Gemüt fällt. Dann hasst er das Wetter, besonders dann, wenn es "schön" ist und alles gnadenlos in sein grelles Licht zerrt. Er hasst es, wie es einem schaufensterspiegelnd die äußerlichen Unzulänglichkeiten unter die Nase reibt, was Franz sofort die "Du-darfst-Fernsehwerbung" hassen lässt mit ihren sich selbstverliebt drehenden Models, denen es eigentlich egal sein dürfte, ob sie bulimiebedingt Light- oder Normalwurst ins Klo brechen. Vor allem hasst er dann auch seinen sich ankündigenden Bierbauch, der die Beischlafwahrscheinlichkeit mit eben diesen Models gegen Null gehen lässt.
Der normale Hass-Tag ist per se nicht unter zu bewerten. Da hasst er zwar neben dem Wetter und Diätwurstmannequins auch Hunde, Hundebesitzer, Motorradfahrer, Frauenfußball, Frauenfußballgutfinder, deutschen Hip-Hop, Latte-Machiato-Trinker, Joe Cocker und Tina Turner -eben alles Hassenswerte. Er hasst die Welt um sich herum, sich selbst aber lässt er in Frieden, und die Flammen der abfackelnden Hassobjekte tauchen seine Seele in ein warmes, versöhnliches Licht -dem genauen Gegenteil von kaltem Du-darfst-Licht. Heute aber ist der böse Stiefbruder des Hass-Tages zu Gange: der Selbsthass-Tag! Der Selbsthass-Tag kommt im Gegensatz zu seinem harmlosen Verwandten nie ohne Grund und heute früh gab’s freie Auswahl unter diversen First-Class-Gründen.
Alles begann tags zuvor eigentlich sehr vielversprechend. Franz war vormittags beruflich in der Uni-Bibliothek beschäftigt. Klar könnte er mit seinen 34 Jahren noch Student sein, aber als er eben von einer süßen Erstsemestlerin wie selbstverständlich für einen Kommilitonen gehalten wurde, machte ihn das doch innerlich pfeifend. Mein Freund Franz hat nur vor zwei Dingen echte Angst: vor dem Altwerden und vor dem Jungsterben. Ein Paradoxon, dass er nur unzulänglich mit dem Lösungsansatz "alt sterben und dabei für jung gehalten werden" zu knacken versucht. "Älter werde ich später" hat mal Iris Berben gesagt. Toller Satz einer tollen Frau. Seine drittgrößte Angst -die vor festen Bindungen- könnte er bei Frau Berben glatt vergessen.
Franz arbeitet als Angestellter eines Sachbuchverlags und muss beruflich ab und an in die Uni-Bibliothek. Zur Zeit sitzt er an einem eher rudimentär betexteten Bildband über die ruhmreiche Geschichte des Porsche 911, wird aber trotzdem nicht müde zu beteuern, wie wichtig eine fundierte Literaturrecherche am Germanistik-Lehrstuhl dafür ist. Oft geht Franz nach getanem Tagwerk auf ein Malzbier in die Uni-Mensa. Im Gegensatz zu den vegetarischen Beilagen ist das studierende Gemüse hier recht knackig. Als Franz noch studierte und Studentinnen um ihn herum alltäglich waren, sahen sie lange nicht so toll aus, wie heute, zumindest nicht in so großer Zahl. Das Verhältnis von Top-Mädchen zu Mädchen, mit denen man tatsächlich nur befreundet sein wollte, lag damals bei ca. 1 : 25. Heute ist es auf 1 : 2,5 gestiegen. Dies ließ ihn, wie so oft in letzter Zeit, mit dem Herrgott hadern. Möglicherweise war aber auch sein schleichender körperlicher Verfall für die Quotenanhebung verantwortlich. Die Mädchen wurden nicht schöner an sich, nur eben im Vergleich zu ihm. 1 : 0 für Gott.
Seltsamerweise waren die Studentinnen heute ohne rechten Reiz für ihn. Ihre Haut, ihre Gesichter, ihr Gang, alles fast noch kindlich, der Blick aber so abgeklärt, als könnte sie nichts mehr ins Staunen versetzen. Wo war die Neugier und spannungsvolle Erwartung auf das, was das Leben noch im Köcher hat? In ihren Augen war es nicht. Wahrscheinlich konnte er einfach ihren mimischen Code nicht entziffern, welcher durch jahrelangen MTV-Konsum chiffriert wurde. Generation Cool. Man sollte ihnen gelegentlich stecken, dass "cool" das englische Wort für "kühl" ist.
Fröstelnd zog er am Malzier und tippte unlustig ein paar Zeilen in den Laptop. Die Uni-Mensa ist die einzige Location der Stadt, in der man nicht schräg angeschaut wird, wenn man während des Essens am Computer sitzt. Die Hälfte aller Köpfe hier stecken hinter hochgestellten Klapprechnern. Als Franz noch Student war, hatte er nicht einmal ein Buch mit in der Mensa. Heute wird zwischen Vollwert-Menü-2 und Magnum-Mandel der Semesterarbeit noch der letzte Schliff verpasst. "Sollte ich jemals zur Arbeitssuche verurteilt sein –ich habe nicht die Spur einer Chance gegen sie.", dachte er sich und entschied, es bei einem Malzbier zu belassen, um zum Sitz-Türken zu gehen.
Der Sitz-Türke war angesichts der kalten Novemberwitterung dem Steh-Türken vorzuziehen. Außerdem hoffte er Aysche dort wieder anzutreffen. Aysches Namen kannte er nicht, er hatte sie kurzerhand so getauft, hauptsächlich deshalb, weil er kaum türkische Fauennamen kannte und Aysche nach Leidenschaft und Wärme klang. Aysche ist schön, dunkelhaarig, und selbstbewusst. Eben nicht so teeniehaft, wie der blondierte Kindergarten an der Uni. Vier, fünf mal hatte er sie beim Döneressen gesehen. Den Döner aß er, sie meist was Vernünftiges, wie seine Mutter es nennen würde. Näher als zwei Tischreihen war er ihr bislang nicht gekommen. Er hatte sich fest vorgenommen, sie beim nächsten mal anzusprechen. Selbstbewusste Frauen inspirieren ihn normalerweise zu geistreichen Anmachen, nur bei ihr ist es gegenteilig. Er ist es einfach nicht gewohnt, Frauen tagsüber und auch noch nüchtern anzusprechen. So was macht man nachts und gut gelaunt auf Partys oder in Kneipen. Mit Cola-Light in der Hand und Knoblauchfahne im Mund fällt das bedeutend schwerer, vor allem in einem türkis gekachelten Schnellimbiss mit Privatsender-Beschallung. Glücklicherweise ließ heute das fahle Herbstlicht die Menschen wie durch Weichzeichner gefilmt erscheinen -der berühmte Uschi-Glas-Effekt. Sie hatte das natürlich nicht nötig im Gegensatz zu ihm. Jahrelanges Rauchen und Trinken hieb seine Kerben nicht nur in Franzens Innereien.
Aysche saß wie immer an einem der Tische entlang der Fensterfront. Er sah sie schon von weitem, als er die Straße überquerte. Sie las in einem dieser kleinen gelben Bücher, deren Verlag ihm entfallen war, die er aber noch in übelster Erinnerung aus der Schulzeit hatte. Er lief betont langsam außen an der Fensterfassade vorbei, trotzdem bemerkte sie ihn nicht. Reclam interessierte mehr -genau Reclam! Plötzlich kamen längst gelöscht gewähnte Erinnerung von unvorstellbarer Langeweile ins Bewusstsein zurück. So nah war er ihr noch nie. Sie sah toll aus. Oft sehen Frauen aus der Nähe nur noch halb so gut aus, als aus phantasieanregender Entfernung, bei ihr war es umgekehrt. "Die Leiden des jungen Werther" schienen auch die ihrigen, so fern der realen Welt wirkte sie. Den Werther musste er damals auch lesen. Eins der wenigen Bücher, die ihm doch gut gefielen, wären da nicht die vielen anstrengenden Buchstaben gewesen. Obwohl Franz für einen Verlag arbeitet, hat er seit dem Abitur freiwillig kein Buch mehr angefasst. Studiert hatte er damals eigentlich Architektur. Über eine Praktikumstelle bei einer Architekturzeitschrift ist er dann jedoch irgendwie zum Journalisten geworden, aber auch das nie "richtig". Sachbücher mit 85-prozentigem Vierfarbdruckanteil zu betexten ist eben was anderes, als Watergate-Affären lostreten. Im Grunde kann Franz gar nichts "richtig" dachte er oft, nicht mal Bücherlesen. Vielleicht kommt hierher auch seine Angst vor einer ernsthaften Beziehung. Die dauern immer so lange –genau wie Bücher und wenn man zwischendrin einfach Schluss macht, hat man ein schlechtes Gewissen.
Sei’s drum, ein Meter fünfzig entfernt und durch 2 mal 10 mm Glas getrennt sitzt Aysche und liest ihren Werther. Warum nicht über Goethes Frühwerk mit ihr ins Gespräch kommen und vorher dem Zufall auf die Sprünge helfen, durchfuhr es ihm geistesblitzend? Die nächste Buchhandlung war nur um die Ecke und gelbe Schülerschlafmittel haben die doch immer auf Halde. Mein Gott, wann war er wohl das letzte mal in einem Buchladen, die Postleitzahlen waren damals wohl noch vierstellig? Es war einer dieser trendy Mega-Bookstores mit drei Stockwerken, Lese-Lounge und Starbucks-Café. Innenarchitektonisch nicht uninteressant ganz im Gegensatz zu seiner im Brachialstil der frühen Siebziger gebauten Uni-Bibliothek. Hier wurde offensichtlich versucht, durch gestalterische Mittel den natürlichen Gegensatz von Lust und Lesen ironisch zu brechen. Auch hier war die ein oder andere süße Frau zu gegen, das hatte es immerhin mit der Uni-Bücherei gemein. Nur waren diese im Gegensatz zu den Studentinnen aus Spaß da und sogar bereit fürs Lesen Geld auszugeben. Intelligente Frauen faszinierten ihn schon immer, ganz besonders Brillenträgerinnen unter ihnen. Hier hatte einige der Kundinnen ihre Sehhilfen aufgesetzt, um kopfschräg die Buchrücken zu lesen. Was für ein aufregender Anblick, fast so, als flirteten sie mit dem Inhalt der Bücher. Dem angeblichen Einheitsgeschmack aller Männer zum Trotz, steht Franz nicht auf groß, blond, langhaarig und Null Dioptrien. Er liebt es zierlich, dunkel- und kurzhaarig sowie bebrillt. In seinen Träumen wechseln sich Audrey Hepburn in schwarz-weiß aus "Ein Herz und eine Krone" mit der kleinen Tschechin aus "Drei Nüsse für Aschenbrödel" ab, beide mit dunklem Brillengestell auf den Näschen. Eine Vorstellung, die schon fast schmerzt vor Schönheit.
Es gefiel ihm hier wider Erwarten sehr gut, auch wenn die angebotenen Produkte nichts für ihn waren. Das gleiche Gefühl, dass ihn oft in Kirchen in Besitz nimmt: "Nichts für mich, trotzdem schön hier". Gerne wäre er noch etwas umher geschlendert zwischen schlauen Frauen und Kaffeeduft, aber er wollte ja heute herausfinden, wie Aysche heißt. An der durchfeuchteten Welligkeit des Büchleins in seiner linken Hand merkte er erst, wie lange er schon hier war. Schnell war dieses durch ein frisches Exemplar getauscht und zur Kasse getragen. Er hielt es absichtlich gut lesbar für die anderen leicht von sich gestreckt, jedoch faszinierte niemanden sein ausgesucht intellektueller Geschmack. Große weltliterarische Werke zu kaufen schien hier etwas völlig alltägliches zu sein. Selbst die bestimmt gänzlich unstudierte Kassiererin bedachte ihn keines bewundernden Blickes. Trotzdem war er stolz auf sich, auch wenn der Anlass des getätigten Geschäfts nicht der Quelle seines kulturellen Wissensdursts entsprang, sondern seiner Lendengegend. 
Mit seiner Erwerbung in der Tasche hoffte er, nicht zu spät zurück zu sein. Er hatte sich den ganzen Weg von der Buchhandlung bis zum Imbiss den Kopf zermartert, wie er Aysche plausibel seine Gesellschaft anbieten konnte, ohne in Gefahr zu laufen von einem ihrer mindestens fünf großen Brüder verstümmelt zu werden. Die Uhr zeigte bereits halb eins, was die Chance auf einen restlos voll besetzten Gastraum steigen ließ. Er hatte diesbezüglich schon getagträumt, Leute auf der Straße anzuhauen und sie zu bestechen, die letzten freien Tische zu belegen. Nur so schien es ihm möglich, sie um einen Platz an ihrem Tisch zu bitten und nicht gleichzeitig für einen sabbernden Lustmolch gehalten zu werden. Leicht zitternd betrat er das Restaurant. Der Besitzer hatte auf übertriebene Requisite mit Produkten südosteuropäischer Import-Exportläden verzichtet, was Franz sogleich bedauerte. Wie gern hätte er mit einem Hinweis auf den ein oder andere Kitsch-Einrichtungsgegenstand das Gespräch mit ihr zu beginnen versucht. Sein Blick schweifte kurz durch den Raum. Sie saß immer noch am Fenster und las beim Mokka in ihrem Buch. So weit er es vom Eingang aus erkennen konnte waren alle Tische besetzt. "Treffer!" Kein Wunder, dass es in der ehemaligen DDR so einfach war eine Frau abzukriegen, bei den notorisch vollbesetzten Restaurants.
»Hei, ist hier frei?«
»Reimt sich!«
»Bitte?«
Flüchtig von ihrer Lektüre aufblickend machte sie einen halben Kopfnicker von unten nach oben. Pessimistischere Gemüter als Franz hätten das durchaus als "Zisch ab!" gedeutet.
»Du brauchst nicht zu betteln. Setzt dich einfach!«
»Bitte?«
»Siehst du, schon wieder...«
»Nein, nein, mit ‚Bitte?’ meinte ich ‚Wie Bitte?’ nicht ‚Bitte Ausrufungszeichen!‘«
»Sieh an!«
Ein Anfang war gemacht. Ein Kackanfang zwar, aber ein Anfang. Aysche war noch selbstsicherer als erträumt. Wow, was für eine Frau! Reimt sich schon wieder.
Scheinbar in die Speisekarte vertieft zementierte sich sein Entschluss: Heute werden keine Gefangenen gemacht:
»Jetzt brat mir einer einen Storch!« Er zog sein Reclamheftchen aus der Tasche und zeigte es ihr. Sie schaute ihn an, als briete ihm jemand einen Storch.
»Wenn das nicht Fügung ist, dann weiß ich aber auch nicht.«
»Fügung? Du machst Witze?«
»Klar Fügung, warum nicht? Alle Tische waren belegt als ich kam, so dass wir uns deinen teilen mussten, Lesen ist deine wie meine Leidenschaft und wir lieben das gleiche Buch, dass wir beide am Leibe tragen. Voilá!«
»Huch ein Romantiker –goldig! Ich sehe das etwas analytischer, Fremder. Du darfst wählen:


a) es ist reiner Zufall
b) du bist wie ich Lehrer und hast die Unterrichtslektüre noch in der Tasche
c) du hast mich von draußen beobachtet, dir schnell das Buch besorgt, um so mit mir ins Gespräch zu kommen.
Übrigens, da ums Eck war noch ein Tisch frei gewesen.«
»Stimmt gar nicht!«
»Was stimmt nicht? C) oder freier Tisch?«
»Beides!«
»Soso! Wie heißt denn die weibliche Hauptfigur im Werther?«
»Wird das hier ein Verhör, oder wie?«
»Los jetzt, wie heißt die weibliche Hauptfigur?«
Am schlimmsten schien ihm plötzlich die Erkenntnis, dass sein Deutschlehrer letztlich doch recht behalten hatte mit seiner Mahnung, man würde es später mal bereuen die Klassiker der deutschen Literatur nicht zu kennen...
»Ok... c)! Hast du immer Recht?«
»Meistens. Nebenbei sieht man, dass dein Buch nagelneu ist und halbwegs zurechnungsfähige Männer deines Alters ‚lieben’ nicht den Werther.«
Bei dem Wort ‚lieben’ machte sie diesen Frauengesichtsausdruck mit Blick zur Decke und pantomimischer Darstellung der Anführungszeichen mittels epileptisch zuckender Zeige- und Mittelfinger und fuhr fort:
»Auch wenn du dich wie ein Teenie kleidest, bist du trotzdem schon lange keiner mehr. Sturm und Drang ist durch, du verstehst?«
»Nein, du sprichst in Rätseln. Liegt das an deinem Beruf? Sturm und Drang? Klingt nach Aufsklomüssen bei Sauwetter«
Kein Anflug eines Lächelns auf seinen Megabrüller.
»Na bravo! Jetzt kommt der obligatorische Rundumschlag gegen Lehrer: besserwisserische, faule, überbezahlte Kinderverzieher. Stimmt’s?«
»Nein bestimmt nicht. Ich find Lehrerinnen scharf, äh... also toll, gut mein ich...«
»Du vergibst mir, wenn ich mich jetzt verabschiede?«
»Du gehst schon?«
»Wenn ich darf?«
»Klar doch, ist ja ein freies Land. Wie hoch stehen deiner Meinung nach die Chancen, dass wir mal zusammen Essen gehen, so richtig geplant und mit freien Tischen außenrum, mein ich jetzt?«
»Was den essen? Storch?«
»Zum Beispiel. Ich kenn da ein super Storchenresto in der Nähe der Entbindungsklinik.« Immer noch keine Mundwinkelbewegung nach oben. »Also, wie hoch?«
»Hm, so irgendwas um Null rum!«
»Na immerhin nicht minus...«
Ein Lächeln ließ sich erahnen.
»Was lachst du?«
»Ich lache nicht, ich lächle –höchstens. Neben Deutschlehrerin bin ich auch eine für Mathe und um ‚Null rum’ schließt eben auch minus ein, was bekanntermaßen links von dieser auf dem Zahlenstrahl zu finden ist. Angenehmes Leben noch! Das Buch lies bitte trotzdem! Du willst doch nicht zwei Euro sechzig verschenken? Das wäre dann nämlich minus.«
»Ja klar, nein will ich nicht, danke. Machs auch gut.«
Eins war klar: das ging in die Hose. Noch eins war noch klarer: er hatte sich verliebt und er wusste nicht mal Aysches Namen.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 03.11.2005. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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