Wie oft muß man enttäuscht werden, bis man die Hoffnung verliert und einfach aufgibt.
Jedem stellt sich diese Frage immer wieder.
Für mich habe ich eine Antwort gefunden.
Die Hoffnung stirbt erst mit dem Tod. Und dessen bin ich mir sicher.
Als das Gedicht „ Lebenswege“ geschrieben wurde, war sie noch da.
Ja , sogar viel mehr.
Pläne für ein gemeinsames Leben, gegen alle Widrigkeiten von außen, der Krankheit der Partnerin trotzend, alles tun und lassen, was zu zweit möglich und machbar ist.
Dann kam wieder alles ganz anders.Ohne Vorwarnung.
Keine Zeit mehr, ständig beschäftigt und unterwegs, wochenlang kein Kontakt.
Fragen tauchen auf. Habe ich etwas übersehen, Fehler gemacht, zu wenig Zeit gehabt und...
Die Suche nach dem „ Warum „ worauf es erfahrungsgemäß keine Antwort gibt.
Anschließend ein fast unbändiger Zorn, verbunden mit einer genauso großen Enttäuschung.
Erste Reaktion danach: Ich habe die Nase voll von Beziehungen, lieber bleibe ich allein
.
Aber der Mensch ist nicht zum Alleinsein geschaffen und ich schon gar nicht.
Jeder braucht ein DU zum Leben.
Also, was tun. Was wohl, wieder von vorn anfangen.
Im Grunde fange ich doch jeden Tag von vorne an, ob ich will oder nicht.
Tja, und dann ist mir wieder eine Frau begegnet und es begann aufs Neue.
Nur, diesmal ist keine Angst da, es könnte nur auf Zeit sein, auch wenn es so käme.
Warum auch. Wir sind glücklich miteinander. Das alleine zählt.
Denn die Liebe und die Hoffnung sterben nicht.
Das ist sicher
Vorheriger TitelNächster Titelimmer wieder stelt man fest:
Vieles im Leben ist anders, als es scheintNorbert Wagner, Anmerkung zur Geschichte
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 10.11.2005.
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