André Aeberhard

Nuku´alofa, die Stadt der Liebenden

Nuku’alofa, die Stadt der Liebenden

Ein Bericht von Jet, Anwalt der Armen und Rechtlosen
Gewidmet dem legendären Seefahrer, Werner Flury, Bootsmann a.D.

Ankunft an der Datums-Grenze

Solendro sass in einer Bar an der Hafenpromenade von Sevilla und freute sich auf seine bevorstehende Reise in den Pazifik. Nachdem ihn seine Frau verlassen hatte, verkaufte der unternehmungslustige Architekt sein Geschäft und beschloss, die Südsee, von welcher er schon lange geträumt hatte, zu erkunden. Er war um die Vierzig und sehr sportlich. Sein Charme und die lebhaften Augen verliehen ihm eine Ausstrahlung, welche manches Frauenherz höher schlagen liess.

Zwei Tage später, nach einer beschwerlichen Flugreise, landete er auf Tonga, mitten im Pazifik. Er war am Ziel seiner Träume. Nuku’alofa, ein schmuckes Nest auf der Datums-Grenze und stolze Hauptstadt des Königreiches von Tonga, bereitete Solendro einen unvergesslichen Empfang. Es war im späten Süd-Sommer des Jahres 1972, als ihn eine Reise auf den Spuren des grossen Seefahrers, Magellan1 auf dieses abgelegene Archipel verschlug. Das kleine Flugzeug, welches einmal pro Woche von den Fidji-Inseln auf der holprigen Piste zwischen Palmen und Wällen aus Korallenkalk in Tongatapu aufsetzte, war ausnahmsweise voll besetzt; mit lärmenden, singenden und stockbesoffenen Studenten der polynesischen Oberschicht von Tonga und Solendro bedauerte wahrlich, dass er nicht mitsingen konnte, liebte er doch diese melodischen Gesänge über alles. Die jungen Männer um ihn herum, alle mit dem Tapa bekleidet, einem aus der Rinde des Maulbeerbaumes gefertigten Lendenschurz, freuten sich überbordend auf ihren Heimatbesuch nach mehr als zwei Jahren Studienzeit im fernen Hawaii.

Auf anderen Inseln im Pazifik entsteigen die Passagiere einem Flugzeug ähnlich hektisch wie in den Grossstädten der Welt des weissen Mannes. Nicht so im Reiche von Taufa‘ ahau Tupou IV, seiner Majestät, dem König von Tonga. Hier ist das Land, in dem, wie man sagt, „die Zeit beginnt“, aber hier ticken keine Uhren. „Tongan Time“ heisst irgendwann oder nie! Das Mass der Zeit ist die donnernde Brandung, welche vom Riff her zu vernehmen ist. Alles nimmt seinen gemächlichen Gang und immer scheint genügend Zeit, höfliche Worte auszutauschen. Nicht umsonst taufte schon James Cook vor über 200 Jahren den Archipel: „The Friendly Islands“.

Ein reich dekorierter Offizier der „Immigration and Agricultural Administration“ begrüsste die Passagiere lächelnd: Malo’e‘lelei, welcome home!“ Dann wies er in perfektem Oxford-English darauf hin, dass man hier, unter dem Passatwind, alle Besucher aufs herzlichste willkommen heisse, aber nichts so sehr verabscheue, wie die Einschleppung weiterer Seuchen. Die grösste Bedrohung stelle der Kokoskäfer dar, welchem schon in vielen Regionen der Südsee ganze Kokos-Plantagen zum Opfer gefallen seien. Deshalb bat er um Verständnis, das Flugzeug mit weissem Pulver und dem Versprühen eines ätzenden Nebels zu desinfizieren, bevor auch nur eine Seele das Königreich betreten dürfe. Die Aktion dauerte rund eine Stunde und die meisten Reisenden erstickten beinahe in den Giftwolken, der Gesang verstummte. Alle warteten sie geduldig, bis die letzten unerwünschten Keime abgetötet waren. Danach wurden die Luken des Flugzeugs geöffnet und erneut machte sich rasch unbeschwerte Fröhlichkeit breit.

Gemächlich, mit feierlichen Schritten, betraten alle das paradiesische Königreich. Als Abel Tasman um 1643 erstmals hier landete, galt noch die Losung: „Unsere Töchter und Frauen gehören uns allen. Weder Freibeuter, Kanibalen aus den Fidji-Inseln, noch die Walfänger vermochten das Paradies zu trüben. Dies besorgten erst später die Missionare, welche diesen fröhlichen Menschen die tristen Sitten ihrer eigenen Heimatländer aufnötigten und gründlich dafür besorgt waren, dass die weiland legendäre freizügige Liebe der Tonganerinnen in der Zwangsjacke einer bigotten Gesellschaft erstickt wurde. Die Scham eroberte den Ozean der Liebe. „Fröhlichkeit ja, aber freie Liebe: nein!“ Solendro war gespannt, wie er damit zurechtkommen würde.

Wohnen wie die Tonganer

Das Flughafengebäude, aus vorgefertigten Betonelementen, stand wie eine grosse Pappschachtel zwischen den Palmen, in der Mitte war eine Art Triumphbogen ausgespart, durch welchen die Passagiere am Zoll vorbei schliesslich die Insel erkunden durften. Beim Ausgang standen offene klapprige Autobusse und Pferdefuhrwerke, reich geschmückt mit Frangipani und Ilang-Ilang-Blüten. Die meisten der wartenden Inselbewohner trugen leichte Hemden in bunten Farben und um ihre stämmigen Hälse hübsche Blumenkränze. Zum Willkomm sangen sie ein melancholisches polynesisches Lied und klatschten rhythmisch in die Hände. Die Begrüssung war sehr herzlich. Fröhlich erzählten die Studenten vom fernen Hawaii und hörten, wer seit ihrer letzten Abreise alles gestorben sei und was sich auf Tongatapu inzwischen zugetragen habe. Die Heimgekehrten setzten sich zu ihren Angehörigen, auf die Holzbänke der offenen Busse, und nach weniger als einer Stunde waren alle abfahrbereit. Gemächlich setzte sich der bunte, fröhliche Zug nach Norden, Richtung Nuku’alofa in Bewegung.

Solendro bestieg das einzige verfügbare Taxi, ein staubiges Gefährt aus den Kriegsjahren. Fenster und Teppiche des Oldtimers waren längst ausgebaut worden und erfüllten anderswo ihren Zweck. Der Fahrer, ein Tonganer welcher wohl an die 150 Kilo auf die Waage brachte, stellte sich breit grinsend vor: „Welcome Sir. My name ist Mau-Mau Fifita. I am the only taxi-driver on the Island of Tonga.“ Als Fahrziel schlug er Solendro das „Date-Line“ Hotel vor. Ein Holzgebäude, welches an der Datumsgrenze lag und deshalb häufig von Eintages-Besuchern aufgesucht wurde, denn es gehörte zu einer prestige-trächtigen Südseereise – dort musste man genau so gewesen sein, wie bei Aggie Grey’s auf Samoa. Da es damals das einzige Hotel auf Tonga war, fuhren sie zum „Date-Line“ wie der Fahrer vorgeschlagen hatte. Bei der Ankunft begrüsste sie eine bettelnde Alte, welche deutliche Spuren einer fortgeschrittenen Lepra an ihren Armen und im Gesicht trug. Mau-Mau Fifita verscheuchte sie: „Alu!, alu!“ Schimpfend schlurfte die Kranke von dannen. Solendro war heilfroh, dass sie ihn beim Anbetteln nicht berührt hatte.

„Gibt es nicht noch andere Unterkunftsmöglichkeiten?“, frug er Mau-Mau-Fifita. „Well“, meinte dieser, „am Ostende der Insel, das Good Samaritan Inn. Dort hat es aber lediglich ortsübliche Fales, kleine naturbelüftete Flechthäuser, direkt am Strand.“ „Gut, wir fahren hin!“, entschied Solendro . Barfuss trat Mau-Mau aufs Gas, das klapprige Gefährt wand sich schnaubend aus dem kleinen Schlagloch der Naturstrasse und gemächlich tuckerten sie davon, durch einen lichten Hain von Palmen, vorbei an leuchtend-roten Hibiskus-Sträuchern. Der Fahrer grinste: „It’s a Holden, a strong horse“. Für Baujahr 1948 war die Kiste tatsächlich der örtlichen Topographie knapp gewachsen. Weiter gings, vorbei an mit Korallenkalk gesäumten Gräbern. In den Bäumen, welche den staubigen Pfad wie ein Baldachin beschatteten, hingen Fliegende Hunde (flying foxes) in tiefem Schlafe. Auf dem ganzen Weg begegnete ihnen keine Seele.

Die Sonne stand schon tief, als die zwei Männer beim „Good Samaritan Inn“ ankamen. Vor einer Fale begrüsste sie eine ausgemergelte Gestalt. Der Besitzer der Strandherberge war Franzose und hiess Jacques, wie sich herausstellte. Als Aussteiger hatte er sich vor vielen Jahren hier niedergelassen. Das sollte also für die nächsten Wochen Solendro‘s Zuhause sein! Mau Mau-Fifita verabschiedete sich wortreich und der Gastgeber wies dem Neuankömmling eine kleine Fale in Sichtweite vom Haupthaus zu.

Im Bannstrahl der Liebe

Da sass Solendro nun, etwas müde und schaute aufs Riff hinaus, beobachtete wie einige Fischer versuchten, mit dem Speer Beute zu erjagen. „Vielleicht gibt’s hier ja sogar etwas zu Essen!“, brummte er vor sich hin. Monoton donnerte die Brandung gegen das Aussenriff, sonst herrschte Stille. Ohne, dass er es bemerkt hatte, stand plötzlich eine wohlgebaute, junge Tonganerin neben seiner Fale. „Malo’e’lelei“, begrüsste sie ihn leise. Ihre schwarzen Augen glänzten geheimnisvoll wie polierte, schwarze Lava. „Hi, how is your name?“. „I am Parea“, hauchte sie. Solendro war entzückt, ein Lächeln huschte über sein Gesicht und er beschloss diesem feenhaften Wesen Gastrecht zu gewähren. Sie war so zutraulich, wie eine zugelaufene Katze. Im Lichte der untergehenden Sonne stand sie da, an die Fale gelehnt und blickte hinaus in die Weite der sich ankündenden pazifischen Nacht. Solendro sass im warmen Sand vor der Hütte und sah sie verträumt an. Parea schenkte ihm ein Lächeln, welches ihn Raum und Zeit vergessen liessen. Der Sonnenuntergang in diesen Breiten war überwältigend. Die zwei Menschen, welche ein unergründliches Schicksal an jenem Tag auf diesem abgeschiedenen Strand zusammengeführt hatte, schwiegen. Sie fühlten ein tiefes, unbeschreibliches Glück. Die Dunkelheit brach rasch herein und Solendro sah nur noch das Weiss in Pareas Augen und von ihren Zähnen. Unvermittelt sagte sie: „Tu’a ofa atu!, til tomorrow!“, und verschwand in der Dunkelkeit, lautlos wie sie gekommen war.

Solendro träumte noch eine Weile vor sich hin, bis ihn ein Hungergefühl in die Wirklichkeit zurückholte. Er warf seine Sandalen unter das Feldbett in seiner Fale und ging barfuss über den Strand zum Haupthaus. Ein Mann muss Kraft haben, wenn es Nacht wird! Die Fischer vom Riff waren erfolgreich gewesen und so briet denn der Gastgeber fangfrischen Fisch und kochte Süsskartoffeln, Bier war genug da. Bis tief in die Nacht hinein erzählten sich die zwei Männer Geschichten, wie dies auf den Inseln dort seit jeher Brauch war. Schliesslich wankte Solendro zu seiner Fale, warf sich aufs Feldbett und schlief zum monotonen Lied der Brandung ein.

Geweckt wurde er am nächsten Morgen durch ein lautes Grunzen. Eines der freilaufenden schwarzen Inselschweine hatte sich in seine Hütte verirrt und knabberte an seiner Reisetasche. Die Sonne schien bereits durchs Blätterdach des Brotfruchtbaumes vor dem Haupthaus. Solendro freute sich auf den neuen Tag und das Wiedersehen mit Parea. Er stand auf und zog sich an. Mit Shorts, einem T-Shirt und seinen Plastik-Sandalen war er bestens ausgerüstet für eine kurze Erkundung durchs trocken-gefallene Riff. Wärend der Ebbe war die beste Gelegenheit, Muscheln, Krebse und andere Lebewesen aufzustöbern, welche sich in den abgestorbenen Korallenstümpfen versteckt hielten.

Als er zu seiner Fale zurückschlenderte, erblickte er sie. Parea stand mit breitem Lächeln beim Hibiskus-Strauch vor seiner Hütte: „Malo’e’elelei“ flötete sie, „ let’s go to the old volcano cave!“ Zusammen wanderten sie schweigsam durch den lichtdurchströmten Palmenhain. Beide fühlten sie eine tiefe, langersehnte Vertrautheit, welche keiner Worte bedurfte. Parea nahm ihn bei der Hand. Sie duftete nach Zitronengras und Ingwer. Ihr langes, pechschwarzes Haar und die weisse Frangipani-Blüte, welche sie hinterm Ohr trug, fand er bezaubernd. Solendro genoss ihre Nähe. Beide waren sie überglücklich.

Im Krater der Leidenschaft

Nach einer halben Stunde Weges wurde die Vegetation dichter, der Wald dunkler. Solendro spürte wie Parea unruhig wurde. Da flüsterte sie ihm zu: „Let’s hurry! Over there is the house of the Bati Serevi3. He is no good. Insane, eating people“. In einer Geschichte über die Fidjis war er diesem Wort schon einmal begegnet, ohne dessen genaue Bedeutung zu kennen. Er wusste nur, es verhiess Gefahr.

Sie zog ihn mit sich fort, weg von der verfallenen Hütte, deren Umrisse auch er jetzt hinter den Bäumen ausmachen konnte. Es war eine einsame Gegend hier am Westende der Insel. Tonganer wohnten hier keine. Es war zu windig, ausserdem hielten sich hartnäckig Gerüchte, es sei hier nicht geheuer. Es sollen auch schon Leute verschwunden sein. Dort wo der Pfad nach Süden zum Strand hin abbog, sah Solendro einen Hügel aus Knochen, halb von Gras überwuchert. Parea wirkte bedrückt: „These are the bones of the unlucky people who came too near to this house over there“, sagte sie. Und so gingen sie rasch weiter, bis sie den Vulkankrater erreichten. Im Innern der Höhle war es kühl und Parea schmiegte sich an Solendro . Er fuhr ihr zärtlich über Nacken und Arme, sie presste ihren Körper eng an ihn und liess ihn die Glut ihrer Begierde spüren. Das Temperament der Polynesierinnen setzt sich über alle Schranken der von Fremden im Laufe der Jahrhunderte aufgezwungenen Gebote und Tabus hinweg, wenn nur feststeht, dass das Geheimnis gewahrt blieb. Und hier war der Ort günstig. Innig verschmolzen ihre Körper und in der nachtfinsteren Höhle war nichts zu sehen, ausser Pareas weissen Zähnen, nichts zu hören, als das Stöhnen der Liebenden. In ihrem Sinnesrausch verausgabten sich die zwei völlig und Parea führte Solendro stets von Neuem zu vorher nie erlebten Ekstasen. Sie waren sich einig: „This should be for ever“.

Einer Eingebung folgend, erzählte sie ihm von einer seltenen Blume, welche in jenem Teil der Insel heimisch war und über eine Zauberkraft verfügen solle, welche die Liebe eines Paares für ewige Zeiten zu besiegeln vermochte, vorausgesetzt, die zwei assen nach ihrer ersten Liebesnacht gemeinsam die Blütenblätter dieser Pflanze. Kurz entschlossen schlüpfte sie in ihr Kleid, rannte aus der Höhle und verschwand im Unterholz des Waldes, um eine solche Blume zu suchen.

Der Knochenhügel

Solendro war noch etwas erschöpft von der leidenschaftlichen Zweisamkeit mit Parea und alsbald schlief er in der Höhle ein. Das erste was ihm auffiel, als er einige Stunden später aufwachte: Der helle runde Fleck, welchen die Sonne vorne beim Kratereingang an die schwarze Höhlenwand gezaubert hatte, war verschwunden. Er versuchte sich in der totalen Finsternis zurechtzufinden und tastete sich langsam, um sich an der erstarrten Lava nicht die Hände aufzuschürfen, zum Ausgang des Kraters hin. Draussen war stockfinstere Nacht, von Parea keine Spur. Auf seine Rufe erhielt Solendro keine Antwort. Auf drei Seiten hörte er die Brandung im Riff und tief am Horizont, im Osten, stand eine schmale Mondsichel. So konnte er sich wenigstens einigermassen orientieren und machte sich auf den Rückweg zu seiner Fale. Dort, wo der Pfad nach Osten abbog kam er an der Hütte des „Bati Serevi“ vorbei. Von einer Oel-Funzel strahlte ein fahles Licht. Offenbar liebte man es dort, später als bei Tonganern üblich, noch zu speisen. Das Schmatzen der Bewohner war bis zum Weg herüber zu hören. Solendro schauderte es, als ihm das alte Sprichwort aus den Fidjis einfiel: „Was sich liebt, das isst sich“. So rasch es ihm die Dunkelheit erlaubte eilte er ostwärts, vorbei an den von Korallenkalk umsäumten Gräbern.

Das Herz friert, wenn es alleine ist. Beim Good Samaritan Inn angelangt, erkundigte er sich bei Jacques und seinen Gästen, nach der Geliebten. Doch niemand wusste etwas, Parea blieb verschwunden. Eine Suche in den nächsten Tage blieb erfolglos und schliesslich musste Solendro ohne Erfolg abreisen. Am Flughafen wurde er von der Tonganischen Polizei verhört, aber man liess ihn wegziehen, kam es doch oft vor, dass Frauen mit einem Boot auf eine Nachbarinsel mitsegelten, ohne sich vorher irgendwo abzumelden, getrieben von den seit Urzeiten in ihnen schlummernden Leidenschaften.

Solendro lebt jetzt in einem kleinen Dorf, irgendwo in Spanien. Noch heute, dreissig Jahre nach seiner Reise nach Tongatapu, schreckt er nachts manchmal aus einem Alptraum auf. Dann sieht er vor sich, im fahlen Mondschein, das verfallene Haus des "Bati Serevi", hört dieses unheimliche Schmatzen und ist sich sicher: der Knochenhügel am Wegrand ist grösser geworden.

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1 Fernão de Magalhães, 1480 – 1521, Entdecker. Aus wirtschaftlichen Gründen als Portugiese in spanischen Diensten zur See gefahren. 1521 von Einheimischen vor Cebu/Philippinen erschlagen worden.
2Zitat nach Dietmar Bartz, Jg. 1957, Etymologe und Redaktor der „Tageszeitung“ in Berlin.
3Bati Serevi heissen in den Fidjis die Menschenfresser, auf Tonga nennt man sie „Kaitangata“.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 25.05.2002. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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