Florence Siwak

Besuch des jungen Mannes

Der Besuch des jungen Mannes war eine angenehme Abwechslung und ich genoss ihn wie die Zigarette, die er mir angeboten hatte: in vollen Zügen, aber etwas unbeholfen, wie ich verärgert bemerkte.
 
Er schien das jedoch völlig zu übersehen und ich entspannte mich etwas.
Verstohlen musterte ich ihn einen Augenblick. Was ich sah, gefiel mir.
Seine Augen, arglos wie die eines Kindes, zeigten nichts als Wohlwollen und eine leichte Neugier.
Diese Neugier begriff ich nur zu gut, war ich doch einer der Wenigen, der John Martin,  d e n  John Martin gekannt hatte.
 
Beides - Wohlwollen und Neugier - taten mir gut und ich lehnte mich bequem in meinen Korbsessel zurück.
 
"Sie wissen, weswegen ich hier bin?"
 
Natürlich wusste ich das und nickte ihm bestätigend zu.
 
"Sie möchten die Geschichte John Martins schreiben..."
"Und die Geschichte seines Mörders..." ergänzte er.
 "Sie haben beide gekannt?"
 
"Ja, habe ich. Allerdings habe ich an den Jungen, ... wie hieß er doch gleich?"
Stirnrunzelnd massierte ich meine Schläfen.
"Peter Hagman" half er nach.
"Ja, an den Peter habe ich nur eine ganz undeutliche Erinnerung, nur schemenhaft.
Aber vielleicht wissen Sie ja aus Ihren Unterlagen mehr über ihn?!"
 
Auffordernd klopfte ich auf den Aktenstapel, der vor ihm auf dem runden Gartentisch lag. Schließlich konnte er ja auch etwas beitragen.
Wollte  e r  seine Dissertation über diesen wahnsinnigen Mörder schreiben oder  i c h ?
 
"Ja, kein Problem" beschwichtigte er mich sogleich.
Ich lehnte mich beruhigt wieder zurück und blickte zufrieden dem graublauen Rauch unserer Zigaretten hinterher, der sich in den wolkenlosen Himmel verlor.
Tief atmete ich die samtweiche Luft ein. Herrlich war es hier!
So still und friedlich und doch so lebendig. Alles atmete und blühte.
Die Kastanien wirbelten ihre cremigen Blüten wie Schneeflocken über den dichten sattgrünen Rasen, auf dem ein paar weiße glänzende Tische mit leuchtendroten oder sonnengelben Lacktischdecken verteilt waren.
Heitere, hell und luftig gekleidete Menschen saßen in bequemen Gartenstühlen, tranken Tee, unterhielten sich oder schwiegen ganz einfach zufrieden vor sich hin.
Ein leichter Wind trug Fliederduft zu uns herüber in unsere geschützte Ecke auf der Terrasse.
Genießerisch schloss ich die Augen.
"Stundenlang könnte ich so sitzen, mit geschlossenen Augen und die Gerüche und Geräusche in mich aufnehmen. Wissen Sie, dass ich schon mal einen ganzen Tag so gesessen habe und fast auf die Minute genau sagen konnte, was die Uhr geschlagen hatte?"
 
"Das könnte ich zwar nicht, ich kann mir aber vorstellen, dass ein guter Beobachter dazu durchaus fähig wäre."
 
Sein respektvoller Ton freute mich - sehr sogar.
 
"Nun ja, Sie haben mich aber doch nicht aufgesucht, um über meine Talente zu sprechen, sondern über Martin und den Jungen."
 
"Aber natürlich" entschuldigte er sich.
"War es nicht auch so ein Tag wie heute, als der alte Mann getötet wurde?"
 
"Ja? - doch, Sie könnten Recht haben. Ja, ich erinnere mich.
Es war ein herrlicher Tag - fast zu warm. Ein heißer Tag in einer langen Kette von wundervollen Frühsommertagen. Der letzte, glaube ich, bevor es noch einmal so richtig ungemütlich wurde.
Am Nachmittag wurde es dann auch unerträglich schwül."
 
Ich schloss die Augen, um mich besser erinnern zu können.
"Es war wirklich sehr schwül; ein Gewitter lag in der Luft und in den Häusern war es kaum auszuhalten. Darum hat ja Martin sein Nickerchen auch auf seiner Veranda gemacht."
Bedauernd schnalzte ich mit der Zunge.
 
"Wer weiß, wäre es nicht so heiß gewesen, ..."
Der Satz hing in der Luft; wir beide sahen den Rauchwölkchen nach und versuchten, uns vorzustellen, was passiert wäre, wenn ...
 
"Was war dieser John Martin eigentlich für ein Mensch" brach mein Besucher schließlich das Schweigen.
"Wieso hatten die Leute dieses Vorurteil gegen ihn?"
 
Ich lachte glucksend. "Haben Sie mal ein Foto von ihm gesehen?"
 
"Ja, schon, aber ich fand nichts Besonderes an ihm; etwas blass vielleicht und melancholisch, aber durchaus nicht bedrohlich."
 
"Bedrohlich! Was wissen  S i e  schon von Bedrohungen."
Der junge Mann machte mich langsam ungeduldig.
Was musterte er mich so prüfend; was war an  m i r  schon zu sehen?
Ihm gegenüber saß ein nicht mehr junger Mann, grauhaarig, farblos, nichtssagend.
Jawohl - nichtssagend, was ich schon lange nicht mehr bedauerte.
 
       Wer nichtssagend war, konnte auch nichts Falsches sagen!
 
Ich lächelte bei diesem Gedanken, verzichtete aber darauf, ihm den Witz zu erklären, er hätte ihn nicht verstanden. 
 
"Er sah einfach ... fremd aus! Und nichts tat er so wie es die Anderen taten.
Er lüftete sein Haus nicht morgens, sondern die Fensterläden wurden erst gegen Abend geöffnet.
Im Dämmerschein sahen die Fensterhöhlen aus wie riesige schwarze Augen oder gefräßige Mäuler ...
Und nicht nur das.
Abends kam er dann heraus, immer dunkel gekleidet. 
Langsam, kerzengerade aufgerichtet, stolzierte er die Straße entlang. Er hatte so eine merkwürdige Art, den Kopf zu drehen. Wie eine Krähe. Ganz schnell - von einer Seite auf die andere."
 
Ich drehte meinen Kopf ruckartig von links nach rechts, um es zu illustrieren.
"Puh, mir wird sofort schwindlig davon. Und er hat das ständig so gemacht.
Immer hin und her - her und hin.
Die Leute haben sich jedesmal mordsmäßig erschreckt, wenn sein Blick sie getroffen hat - wie ein Pfeil."
 
"Hat er Sie auch so erschreckt?"
"Mich? nein - eigentlich nicht. Aber ich kann mich nicht mehr so richtig erinnern.
Komisch eigentlich, ist doch noch gar nicht so lange her.
- Wollten Sie was sagen?"
 
Mein Gegenüber schien etwas einwenden zu wollen, schüttelte dann aber den Kopf.
"Nein, schon in Ordnung.
War das alles - sein absonderliches Aussehen?"
 
"Seine Brille. Wissen Sie, er trug - egal ob Sommer oder Winter - eine Sonnenbrille. Eine mit schwarzen Gläsern, die man nicht durchdringen konnte. Nie wusste man, ob er einen ansah oder nicht."
Ich schüttelte mich.
"Und dann sein Lächeln! Er hatte die Angewohnheit, ganz plötzlich ohne Grund seinen Mund zu verziehen. Seine Oberlippe konnte er so einrollen, dass man seine Zähne bis zu dem weißen Zahnfleisch sehen konnte. Er hatte quittegelbe lange Hauer und riesige Schneidezähne.
Wie ein ... ja - wie ein Vampir."
Jetzt war es heraus.
"Er hat wirklich so ausgesehen, glauben Sie mir. 
 Seine Haut - die war nicht bloß blass, sondern graugrün und immer sah sie etwas schleimig aus, so, als ob er schon wer weiß wie lange im Wasser gelegen hätte."
 
Ich war richtig außer Atem und musste husten, um Luft zu bekommen.
Der junge Mann schrieb mit und schien das gar nicht zu bemerken.
 
"Oder als ob er sich viel in feuchten Kellern aufhielte...?" fügte er fragend hinzu.
"Richtig!" nickte ich eifrig.
"Genau so. Das haben Sie sehr gut verstanden" lobte ich ihn.
 
"Aber gelbe lange Zähne, eine Sonnenbrille und die Angewohnheit, nur abends auszugehen, machen einen Menschen doch nicht gleich zum Vampir. Dann müsste man doch jedem, der viel raucht und die Sonne meidet, mit einem Kreuz und einer Knoblauchkette entgegen treten."
 
"Das war es ja nicht allein. Er sprach auch kaum mal ein Wort mit den Nachbarn. Gerade mal einen Gruß murmelte er vor sich hin. Und dabei grinste er immer so heimtückisch. Schütteln konnte es einen!"
Und das tat ich dann auch.
 
"Der einzige, mit dem er reden musste - außer den paar Lieferanten natürlich - war Dr. Robinson, der ihn behandelt hatte. Und der - na, jeder wusste, dass der auch einen Sprung in der Schüssel hatte."
 
"Nun zu dem Jungen, Peter Hagman und seiner Clique. Wie kam es, dass gerade er es getan hat? Haben die anderen ihn gezwungen oder hat er sich danach gedrängt?"
 
"Gedrängt, gedrängt, das weiß ich doch nicht" erwiderte ich unwirrsch.
"Gezwungen wurde er ganz bestimmt nicht. Er war keiner von der Sorte, die sich zwingen lässt; er zwang eher die Anderen. Aber Genaueres weiß ich nicht. Über die Jungen weiß ich überhaupt recht wenig."
 
"Immerhin doch so viel, dass Sie mit Sicherheit sagen können, dass dieser Peter in der Gruppe eine Führungsposition hatte" war der junge Mann ein. Langsam wurde er naseweis, dieser Schnösel.
 
"Das ist mir gerade wieder eingefallen, sonst kann ich mich kaum an was erinnern, nur daran, dass sie tagsüber Steinchen gegen Martins Fensterläden geworfen und dabei irgendwelche Sprüche gemacht haben.
 
        'Bleicher Mann, Menschenfresser, traust Dich nicht raus, wetzt wohl Dein Messer'
 
oder so ähnlich. Er hat aber gar nicht darauf reagiert; das hat sie zuerst wütend gemacht, aber irgendwann wurde es ihnen langweilig. Und wenn er gegen Abend dann in seiner Tür stand - groß, dunkel gekleidet und leichenblass, haben sie sowieso die Hosen voll gehabt und sind getürmt."
 
"Wann ist denn aber die Stimmung so ins Feindselige umgeschlagen?"
 
"Das war..." überlegte ich.
"Irgendwann um Pfingsten herum.  Zuerst hat man einen ausgebluteten Hahn gefunden. Gut, das kann ein Fuchs gewesen sein, aber der hätte doch wohl das ganze Tier gefressen und keine halben Sachen gemacht.
Und so ging es weiter. Dann kam der Hund von Peter Hagmans Mutter an die Reihe - ein liebes Tier. Ich erinnere mich gut an ihn. Warum eigentlich?"
Er schien mein Erstaunen nicht zu bemerken, also fuhr ich fort.
"Als dann ein Junge aus der Nachbarschaft mit Schnittwunden aufgefunden wurde und behauptete, er sei im Dunkeln überfallen, gebissen und mit einem Messer verletzt worden, waren es nicht nur die jungen Burschen, die zu viel Zeit hatten, die John Martins blassen Kopf forderten."
 
"Aber es hat sich doch gleich nach der ärztlichen Untersuchung herausgestellt, dass sich der Junge  beim Basteln einer Kaninchenfalle mit der Drahtschlinge selbst verletzt hatte. Er war ja wohl ein ganz schönes Früchtchen. Den Überfall hat er dann aus Angst erfunden" warf er ein.
 
"Ja, ja." Ich wurde langsam ungeduldig.
"Aber trotzdem - der Verdacht blieb. Die Jungen waren jedenfalls felsenfest der Meinung, Martin sei ein Vampir und man müsse seine Seele erlösen. In Büchern und Filmen haben sie ja genau gesehen, wie man so was macht."
 
"Ja? Wie denn?"
 
Jetzt reichte es aber!
War er so dumm oder wollte er mich ärgern?
 
"Das sollten Sie aber wissen. Man treibt einen angespitzten Holzpflock direkt in das Herz des Vampirs, der zerfällt dann sofort zu Staub und seine Seele wird frei."
Befriedigt lehnte ich mich zurück. Das sollte er kapiert haben.
 
"Aber muss man den Vampir denn nicht in seinem Sarg, in seiner Heimaterde erwischen?"
fragte er, dabei in seinem Büchlein blätternd.
 
"Eigentlich schon. Aber wenn er nun mal gerade nicht in seinem Sarg schlief, haben sich die Jungen gedacht, reicht es auch so. Sie wissen ja, es war unerträglich heiß und der Alte hatte sich gegen Sonnenuntergang in den Lehnstuhl auf der Veranda gelegt.
Wir alle waren durch die Hitze gereizt und übermüdet, auch die Jungens. Die Luft funkte förmlich und ein Gewitter war am Anrollen; der Himmel war schon am Nachmittag ganz schwarz."
Ich lehnte mich mit geschlossenen Augen zurück. Hatte sich der Himmel über unserem beschaulichen Plätzchen nicht auch gerade verfinstert?
 
Seine Stimme holte mich zurück.
"Die Burschen sollen angeblich gelost haben, wer sich zu ihm schleichen und den Pflock ins Herz treiben sollte. Stimmt das?"
 
"Gelost? Davon weiß ich nichts. Ich weiß nur, dass sich der arme Peter mit dem Holz und dem Hammer, angefeuert von seinen Kameraden, durch den Garten an den alten Mann herangeschlichen hat. Und dann ... furchtbar."
Ich presste die Fäuste auf meine Augen, um das Bild, das sich mir aufdrängte, zu verbannen.
 "Grauenvoll, wie sein Körper sich aufbäumte, das Schmatzen aus der Wunde und dann das Blut.
Um Gottes Willen, hören wir lieber auf. Seine Seele hat ihren Frieden und die von Peter Hagman hoffentlich auch."
 
Ich rutschte unruhig auf meinem Stuhl hin und her; ich wollte nur noch weg. Der junge Mann blieb jedoch ruhig sitzen.
 
"Sie alle haben doch sicher hinterher von Dr. Robinson erfahren, dass der arme Kerl neben einer schweren Anämie noch eine Menge anderer Gebrechen hatte. Grauen Star zum Beispiel und eine nicht behandelbare Sonnenallergie, um nur einige zu nennen."
 
"Ja, haben wir alles erfahren - zu spät - leider zu spät.
Aber - sagen Sie selbst, hat er nicht auch dazu beigetragen? Er hat uns doch alle in dem Glauben gelassen, er sei anders, etwas Besonderes, etwas Fremdes?"
Flehend sah ich ihn an. Meine ineinander verschlungenen Hände waren klebrig und verschwitzt. Verstohlen wischte ich sie an meinen Hosenbeinen ab.
Sah ich denn in sein Augen gar kein Verständnis für die Dorfleute, die sich einer fremden, absonderlichen Persönlichkeit gegenüber sahen, die ihnen unheimlich war?
 
"Hat eigentlich Peter Hagman jemals erfahren, wen er ermordet hat? Dass er einen völlig harmlosen alten Mann abgeschlachtet hat?"
 
"Ich weiß nicht, was aus dem Jungen geworden ist. Ich will es auch nicht wissen.
Vielleicht ist er auch schon tot und verfault; vielleicht bemüht er sich ja auch, zu vergessen.
 
       Man sagt ja, dass die Zeit alle Wunden heilt - und es ist ja alles noch so frisch..."
 
"John Martins Wunden werden von der Zeit wohl kaum geheilt werden."
 
Sein trockener Ton reizte mich, aber ich war zu müde, um aufzubegehren.
Ich gähnte.
"Entschuldigen Sie mich bitte, können wir ein andermal weitermachen?
Ich glaube, ich sollte mich etwas hinlegen."
 
Hilfesuchend blickte ich mich um und sah ihn auf mich zukommen - meinen Retter, einen Mann in Weiß. Wie ein Ertrinkender griff ich nach seinem Arm und klammerte mich an ihn.
Warum bloß auf einmal diese Furcht in mir, dieses Herzklopfen?
 
"Na, Peter, wollen wir?" Beruhigend klopfte er mir auf die Schulter. Verständnislos sah ich ihn an. Was sagte er da?
"He, Mr. Hagman, Peter, geht es Ihnen gut?" Das kam schon etwas lauter; sein Griff wurde fester.
 
Bevor er ungeduldig wurde, ging ich mit ihm, obwohl ich nicht wusste, warum er mich mit diesem Namen ansprach. Ach - wie unhöflich - fast hätte ich vergessen, mich von meinem Besucher zu verabschieden, dem ersten seit fast 40 Jahren in diesem Haus.
Verschwörerisch blinzelte ich ihm über die Schulter zu.
"Passen Sie bloß auf, junger Mann, die Leute hier sind alle etwas verdreht.
Ich habe mich ja daran gewöhnt, aber Sie sollten sehen, dass Sie schnell nach Hause kommen!" 
 
 
 

Vorheriger TitelNächster Titel
 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Florence Siwak).
Der Beitrag wurde von Florence Siwak auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 15.12.2005. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

Die Autorin:

  Florence Siwak als Lieblingsautorin markieren

Bücher unserer Autoren:

cover

Wir sind die Kinder vom Biobauern! von Simone Wegmeyer



Ein Buch über die Anfänge der Biowelle.
Zum totlachen komisch aus kindlicher Sicht geschildert.
Für Fastfoodjunkies und Müsliesser geeignet!
Illustriert und geschrieben von Simone Wegmeyer.

Möchtest Du Dein eigenes Buch hier vorstellen?
Weitere Infos!

Leserkommentare (3)

Alle Kommentare anzeigen

Deine Meinung:

Deine Meinung ist uns und den Autoren wichtig!
Diese sollte jedoch sachlich sein und nicht die Autoren persönlich beleidigen. Wir behalten uns das Recht vor diese Einträge zu löschen!

Dein Kommentar erscheint öffentlich auf der Homepage - Für private Kommentare sende eine Mail an den Autoren!

Navigation

Vorheriger Titel Nächster Titel

Beschwerde an die Redaktion

Autor: Änderungen kannst Du im Mitgliedsbereich vornehmen!

Mehr aus der Kategorie "Spannende Geschichten" (Kurzgeschichten)

Weitere Beiträge von Florence Siwak

Hat Dir dieser Beitrag gefallen?
Dann schau Dir doch mal diese Vorschläge an:

Die Buchhalterin von Florence Siwak (Mensch kontra Mensch)
FC St. Pauli wird 100 von Karl-Heinz Fricke (Autobiografisches)

Diesen Beitrag empfehlen:

Mit eigenem Mail-Programm empfehlen