Dich. Dich will ich. Mit all meinen Gedanken sehn ich mich nach
dir. Alle meine Gedanken drehen sich um dich, wenn ich schlafe, wenn
ich wache. Du. Du nur könntset diese Leere in mir füllen. Diese
schreckliche Leere, die mich quält, innerlixh auffrist und die mich
daran hindert dir näher zu kommen.
Aber obwohl diese Leere schrecklich ist, mein leben zerstört könnte sie mich trozdem nicht dazu bringen dieses
Leben zu verlassen, ihm selbst ein Ende zu setzen.
Nicht
etwa aus Feigheit hab ich das leben noch nicht verlassen. Nein. Die
Hoffnung ist es die mich am Leben hält. Die Hoffnung, dass ich dich
doch noch finden, dass ich du meinem Leben einen Sinn gibst.
In dunklen stunden jedoch erscheint alles sinnlos.
Die Hoffnung ist vergessen.
Die traumwelt, der einzige Ort wo ich je glücklich bin, scheint dann nicht mehr zu existieren.
Alles
was existiert ist Einsamkeit, Verzweiflung, tiefe Traurigkeit und der
Gedanke, dass ich meinen Weg alleine gehe und dass ich ihn wohlmöglich
immer allein gehen werde.
Werde ich dich jemals finden? Glückselig sein? Durch dich den Sinn im Leben finden?
Dies frage mich oft.
Ich
erkenne auch, dass höchste Glückseligkeit nur der emfinden kann,der
tiefstes Unglück empfunden hat, dass nur der, der schmerz enpfunden hat
ermeßen kann was es bedeutet ohne Schmerz zu Leben.
Und so lebe ich weiter in der Hoffnung auf einen Wendepunkt.
Ich lebe und ich hoffe
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 01.01.2006.
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