Carine Redlinger

Die Spritztour

Maja und Tim schlenderten lustlos durch die dunklen, nur spärlich beleuchteten Straßen des kleinen Vorortes. Obwohl es schon weit nach Mitternacht war, schienen die zwei Teenager keine Anstalten zu machen nach Hause zu gehen. Tim kickte schon eine ganze Weile eine leere Bierdose  vor sich her. Der scheppernde Klang der Blechdose hallte durch die Nacht. Ein Hund sprang wild bellend an einem Gartenzaun hoch.
Als die beiden an dem neuen Autohaus vorbeikamen, blieb Tim stehen. Vor dem Ausstellungsraum der hell beleuchtet war, stand ein weißer Wagen der Tims ganze Aufmerksamkeit in Anspruch nahm. Er schlenderte um den sportlichen Flitzer herum und fuhr bewundernd mit seiner Hand über die glatte Lackierung.
"Das ist eine heiße Kiste. Die muss ich haben."
Maja war auf dem Bürgersteig stehen geblieben, irgendwie konnte sie Tims Begeisterung nicht teilen. Dass sich bei den Jungs aber auch alles ums Auto drehte.
"Das wird aber noch eine Weile dauern, bis du den haben kannst. Komm gehen wir weiter, mir ist kalt."
Tim drehte sich zu dem Mädchen das ihre Hände tief in die Taschen der leichten Sommerjacke vergraben hatte.
"Ich will ihn haben und zwar sofort!"
Maja wurde ungeduldig. Sie ging auf den jungen Burschen zu und wollte ihn an seinem Arm wegziehen. Aber er riss sich los und huschte auf die Fahrerseite.
"Tim mach keinen Blödsinn. Lass uns verschwinden. Außerdem bin ich müde und mir ist kalt."
Tim hörte ihr schon nicht mehr zu und machte sich am Auto zu schaffen. Zu Majas Entsetzten hörte sie das Knacken des Türschlosses als es aufsprang.
"Keine Alarmanlage, Maja, das nenn ich doch Vorbestimmung. Dieses Baby hat nur darauf gewartet dass ich es mir nehme. Komm schwing deinen hübschen Hintern auf den Beifahrersitz, dann kann es losgehen."
Das junge Mädchen stand immer noch wie angewurzelt an der gleichen Stelle. Mit weit aufgerissenen Augen sah sie wie Tim sich unter dem Armaturenbrett zu schaffen machte.
Ängstlich schaute sich Maja um. Am gegenüberliegenden Haus waren die Rollläden hochgezogen und die Fenster waren gekippt. Aber es war still und dunkel in den Zimmern. Die Bewohner schienen zu schlafen. Kein Wunder es war mitten in der Nacht.
Das knatternde Geräusch das der Wagen von sich gab ließ Maja zusammenfahren. Gleich darauf war es wieder still. Wenige Augenblicke später hustete der Motor erneut um gleich darauf wieder abzusterben.
"Mann, Tim was machst du denn? Komm lass uns abhauen. Von dem Krach wird noch die ganze Nachbarschaft wach."
Tim schien ziemlich genervt und schrie sie an.
"Dann hau doch ab, entweder du hilfst mir den Wagen hier weg zu schieben oder du machst dich gleich vom Acker.”
Tims Antwort verletzte das junge Mädchen. Sie wusste dass wenn sie weiter hier bleiben würde, sie einen Haufen Ärger bekommen würde. Aber sie wollte nicht abhauen. Nicht ohne Tim. Seit Monaten war sie schon in den zwei Jahre älteren Jungen verliebt. Aber er schien sie nicht einmal wahrgenommen zu haben, nicht bis zum letzten Wochenende. Auf Myriams Party hatte es dann gefunkt. Sie tanzten den ganzen Abend und er hatte sie sogar nach Hause begleitet. Am nächsten Morgen wartete er schon auf sie, als sie aus dem Schulbus stieg. Er kam auf sie zu, legte seinen Arm um sie und die beiden schlenderten verliebt durch den Pausenhof. Viele neidische Blicke verfolgten sie dabei.
Wenn sie jetzt weglaufen würde, dann wäre alles vorbei. Zaghaft machte sie einen Schritt auf das weiße Sportcoupé zu.
“Was soll ich tun?”
Tim der immer noch unten im Wagen herumfuchtelte sah kurz auf.
“Setz dich hinters Lenkrad, ich werde schieben. Die Batterie scheint leer zu sein. Während ich schiebe versuchst du den Motor zu starten. Los setzt dich rein!”
Maja konnte gar nicht mehr klar denken. Die Angst schnürte ihr die Kehle zu. Sie klemmte sich hinter das Lenkrad und versuchte das zu tun was Tim von ihr verlangte.
Inzwischen waren sie schon mit dem Wagen vom Platz gerollt und Maja lenkte ihn auf die Straße. Hinter ihr brüllte Tim:
“Los versuch diese verflixte Kiste zu starten!”
Immer wieder drehte das Mädchen am Schlüssel, aber außer einem heiseren Gurgeln gab der Motor keinen Ton von sich.
“Tim, das klappt nicht. Komm wir lassen es einfach hier stehen.”
Tims Gesichtsfarbe nahm ein gefährliches Rot an. Maja wusste nicht ob es durch den Kraftaufwand war, den er beim Schieben aufbringen musste oder ob er wütend über sie war.
“Ich lass ihn nicht hier stehen und wenn ich ihn bis nach Hause schieben muss.”
Tim schrie als wäre weit und breit keine Menschenseele.
“Psst, nicht so laut. Mit deinem Geschrei weckst du Tote auf. Ich tue ja mein Bestes.”
 
Im gegenüberliegenden Haus wachte die Bewohnerin aus dem Schlaf auf. Sie horchte in das dunkele Zimmer hinein. Tatsächlich, jetzt konnte sie es deutlich hören. Durch das gekippte Fenster drangen Stimmen zu ihr herauf. Sie konnte jetzt eine ganz aufgeregte Frauenstimme ausmachen. Ein Blick auf den Wecker bestätigte ihr, dass es mitten in der Nacht war. Sie stand auf, öffnete das Schlafzimmerfenster und lehnte sich hinaus. Mitten auf der Straße stand das weiße Sportcoupé, das ihr Mann noch am Mittag bewundert hatte.
Sie drehte sich zu ihrem schlafenden Mann um und zog an seiner Decke.
“Schnell, steh auf! Man stiehlt gerade den weißen Sportwagen von gegenüber.”
Mit einem Ruck war ihr Mann aus dem Bett und stürzte zum Fenster.
“Hey, was macht ihr denn da unten?”
Der junge Mann schaute ohne Hemmungen nach oben. Seine dreiste Antwort klang unglaublich.
“Wir klauen ein Auto! Siehst du das nicht?”
Der Mann sprang in seine Jeans und rannte die Treppen hinunter.
“Bleib hier! Die können doch bewaffnet sein.”
Das Herz der Frau raste vor Aufregung, doch ihr Mann war schon vor der Haustür. Beherzt griff sie zum Telefon und alarmierte die Polizei. Der Beamte am anderen Ende der Leitung schien ein wenig begriffsstutzig zu sein. Immer wieder musste die Anruferin ihre Personalien durchgeben. Mindestens dreimal erklärte sie dem Beamten die Richtung, in die die Diebe den Wagen schoben. Wut kroch in ihr hoch.
“Wenn Sie sich beeilen, können sie die beiden noch auf frischer Tat ertappen. Sie haben Schwierigkeiten, den Motor zu starten. Sie sind dabei, den Wagen in die Straße zu schieben, in der sich das Fußballstadion befindet.”
Sie gab dem Polizisten eine genaue Beschreibung, außerdem war ihm ja jetzt der Fluchtweg bekannt.
Die Frau begab sich wieder zum Fenster. Mit Erleichterung stellte sie fest, dass ihr Mann an der Ecke stehen geblieben war und die Täter nur von weitem beobachtete. Er wartete noch einige Minuten, dann lief er zur Werkstatt und klingelte den Besitzer aus dem Bett.
Zur gleichen Zeit traf die Polizei ein. Unverständlicherweise kamen sie über die Hauptstraße anstatt den Autodieben in der Nebenstraße den Weg abzusperren. Es hatte den Schein, als wollten sie die beiden nicht auf frischer Tat ertappen. Die Frau schloss kopfschüttelnd das Fenster.
Die Polizei machte sich gemeinsam mit dem Garagenbesitzer und dem Mann auf die Suche. Doch die Diebe waren samt Beute wie vom Erdboden verschwunden.
 
Tim schob was das Zeug hielt. Er schaute nach hinten. Der Mann schien sie nicht mehr zu verfolgen.
“Maja, der hat bestimmt die Bullen verständigt. Los, lenk den Wagen dort in die Garageneinfahrt und dann nichts wie weg.”
Maja tat was er von ihr verlangte. Froh endlich aus dieser verflixten Kiste zu kommen lenkte sie den Wagen vor ein Einfamilienhaus. Dann stieg sie schnell aus und die beiden liefen so schnell sie konnten davon. Hinter dem Fußballstadion konnten sie sich hinter den schützenden Büschen verstecken.
 
Am nächsten Morgen machte der Mann, der die beiden noch wenige Stunden zuvor verfolgte, sich auf den Weg zum Friseur. Als er in die Seitenstraße einbog, in der Tim und Maja zuvor verschwanden, traute er seinen Augen nicht. Das gestohlene Auto stand keine dreihundert Meter vom Autohaus entfernt, in der Garageneinfahrt eines Hauses.
Der Mann drehte sich um und benachrichtigte den Werkstattbesitzer. Gemeinsam fuhren sie zum Fundort.
“Unmöglich, das gibt es doch gar nicht!”
Der Mann war überaus glücklich, dass er das teuere Auto wieder sein Eigen nennen konnte. Er wollte den Wagen starten aber er sprang nicht an.
“Die Batterie scheint leer zu sein. Deshalb ließen die beiden ihn auch hier stehen. Ich werde jetzt die Polizei und den Abschleppdienst verständigen. Vielen Dank für ihre Bemühungen.”
 
Der Mann kam endlich zum Friseur. Eine Stunde später war er zurück. Als er um die Ecke bog, stand die Polizei samt Abschleppdienst am Fundort.
Doch der gestohlene Wagen war verschwunden.
Der Werkstattbesitzer kam auf den Mann zu. Er war kreidebleich im Gesicht.
"Das glauben Sie mir nicht! Diese Unverfrorenheit! So dreist kann doch niemand sein! In der Zeit, als ich auf die Polizei und den Abschleppdienst wartete, haben diese Kerle doch tatsächlich die alte Batterie ausgebaut und eine neue eingesetzt. Der Wagen ist weg. Das gibt es doch gar nicht!”
Der Mann war außer sich vor Wut und zeigte mit bebenden Händen auf die Autobatterie, die vereinsamt in der Garageneinfahrt stand.
 
Tim und Maja waren noch in derselben Nacht zu Maja nach Hause geschlichen. Dort baute Tim ganz unverfroren die Batterie aus dem Wagen von Majas Mutter aus. Die beiden waren so aufgedreht, dass sie nicht an Schlaf denken konnten. Tim hatte nur eines im Kopf, den weißen Flitzer. Er würde erst Ruhe geben, wenn er ihn endlich fahren konnte. Maja hätte sowieso kein Auge zugetan. Die sich überschlagenden Ereignisse hatten sie so aus der Bahn geworfen, dass sie nicht mehr wusste was richtig und was falsch war. Gemeinsam mit einem Kumpel von Tim fuhren sie am nächsten Morgen zu dem Haus wo sie den Wagen abgestellt hatten. Das Haus schien leer zu stehen. Die Rollläden waren immer noch geschlossen und der ungepflegte Weg zur Haustür schien zu beweisen, dass er schon seit längerer Zeit nicht mehr betreten worden war. Das Gras wuchs büschelweise aus den Steinplatten. Der Briefkasten war mit Reklamen voll gestopft und drohte auseinander zu brechen. Tim und Maja saßen etwas abseits im Wagen von Tims Kumpel und beobachteten das Treiben in der Straße.
"Da ist der Kerl der uns gestern fast auffliegen ließ. Mann, muss der unbedingt seine Nase überall reinstecken. Er hat die Kiste entdeckt. Was nun?"
Tims Kumpel zündete sich eine Zigarette an und raunte:
"Mach dir jetzt bloß nicht ins Hemd. Wir warten einfach ab. Ich nehme mal an, das der Alte die Polizei rufen wird."
So saßen die drei weiterhin im Wagen und beobachteten was geschah. Als der Mann mit dem Werkstattbesitzer zurückkam und die beiden Männer gleich wieder verschwanden nutzten Tim und sein Kumpel die Gelegenheit, die Batterie auszutauschen. Schon wenige Minuten später schnurrte der Motor wie ein Kätzchen. Tim sprang hinters Steuer und fuhr den Wagen aus der Einfahrt. Er hielt kurz an und ließ Maja einsteigen, dann brauste er mit quietschenden Reifen davon.
"Ich habe es dir doch gesagt, dass ich dieses Baby haben werde. Wie findest du ihn?"
Maja fühlte sich gar nicht wohl, bei dem rasanten Tempo. Aber Tim war wie besessen und drückte das Gaspedal immer tiefer hinunter. Mit großer Geschwindigkeit schoss der Sportwagen die Straße entlang. Vorbei an einer Verkehrskontrolle. Schon wenig später jagten mehrere Polizeiwagen mit Sirenen und Blaulicht dem Wagen hinterher.
"Tim, das geht nicht gut. Bitte halt an. So oder so werden sie uns kriegen. Ich möchte dass es endlich vorbei ist. Bitte, halt an bevor noch etwas passiert."
Maja legte bittend ihre zitternde Hand auf Tims Bein. Aber der Rausch der Geschwindigkeit hatte ihren Freund gepackt.
In einer unübersichtlichen Kurve raste der Wagen gerade aus. Die Böschung bremste den Wagen so stark ab, dass er sich mehrere Male überschlug. Dann blieb er auf dem Dach liegen. Die Polizisten liefen mit erhobenen Waffen auf das verunglückte Fahrzeug los. Ihnen bot sich ein Bild des Grauens. Das Mädchen wurde bei dem Aufschlag aus dem Wagen geschleudert und lag regungslos im Gras. Ein junger Polizist bückte sich und fühlte ihren Puls. Immer wieder, aber es war zu spät. Sein Partner fand den Fahrer eingeklemmt zwischen Fahrersitz und Lenkrad. Dieses war dem jungen Mann durch die Wucht des Aufpralls in  den Leib gedrückt worden. An seiner rasselnden Atmung konnte der Polizist erkennen dass er noch lebte. Er setzte sich zu ihm und versuchte Erste Hilfe zu leisten. Über Funk war der Notarzt verständigt worden. Wenige Minuten später hörten die Polizisten den schnell näher kommenden Hubschrauber. Nicht weit vom Unfallort entfernt setzte der Pilot zur Landung an. Majas langes Haar wurde durch den, von den drehenden Rotoren verursachten Wind aufgewirbelt, so als wolle er ihr Leben in den leblosen Körper hauchen.
Der Polizist sah den Notarzt fragend an. Dieser schüttelte schon nach  kurzer Zeit traurig den Kopf.
"Nichts zu machen. Die Verletzungen sind so schwer, dass der Junge noch hier am Unfallort sterben wird. Das Einzige was wir für ihn tun können, ihm beistehen und ihn nicht alleine lassen wenn es so weit ist. Das Lenkrad sitzt so tief in seinem Brustkorb, dass wir ihn nur schwer bergen können. Es wird schon bald vorbei sein."
In diesem Moment erwachte Tim aus seiner Bewusstlosigkeit. Er sah dem Polizisten in die Augen und röchelte:
"Maja, was ist mit Ihr?"
Der Polizist kniff die Lippen zusammen und senkte seinen Kopf.
"Scheiße!"
Tims Körper bäumte sich auf, wurde aber vom festsitzenden Lenkrad zurückgepresst. Ein dünner roter Faden lief ihm aus dem Mundwinkel, er begann zu husten.
Der Polizist nahm seine Hand und streichelte sie behutsam. Er spürte wie der Junge ihn ganz festhielt und dann wurde sein Griff schwächer und seine Hand  entglitt ihm.
Er wandte sich ab und ging zu seinem Partner. Dieser stand wie erstarrt neben dem toten Mädchen. Er blickte abwechselnd in ihr junges zartes Gesicht, dann schweifte sein Blick zu dem schlichten Zinnsarg. Sein älterer Partner klopfte ihm väterlich auf die Schulter. Der junge Polizist riss sich nur schwer von dem Anblick los.
"Dieses Gesicht werde ich mein Leben lang nicht vergessen. Warum so jung? Warum nur? Sie war erst fünfzehn Jahre alt."
 
 
 
 
 
 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 29.01.2006. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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