Sie sitzen in einem feinen Restaurant und warten auf den Kellner. Das Pärchen sah sich einstweilen um, was die Leute so auf dem Teller haben. Dabei gaben sie ihre Kommentare ab.
Sie stößt ihren Partner in die Seite und sagt:
Sieh dir das einmal an, da gibt es dicke Suppennudel in einer Tomatensauce.
Schau was die dort essen, sagt er.Das ist praktisch, die haben lauter kleine Polster auf dem Teller, darüber haben sie eine komische Sauce. Auf dem anderen Tisch, haben sie sogar ein ganzes Vieh auf ihrem Teller.
Da bin ich aber neugierig wie die das Tier essen werden: sagt er. Pfui, ruft die Frau: schau wie die an den schwarzen Muscheln saugen. Also nein, sagt er: Da vergeht einem ja der Hunger. Schau der Kellner kommt mit einem Tablett mit einem Deckel darauf.
Das bekommt sicher unser Nebentisch: sagt die Frau. Der Mann sagt: Da ist sicher ein lebendes Tier darunter, und der Deckel verhindert dass es herunterspringt. Der Kellner kommt zum Nebentisch und legt den Deckel verkehrt auf den Tisch der Österreicher. Als der Kellner mit dem servieren fertig war, drehte er sich um, um die Bestellung entgegenzunehmen. Der Tisch war leer, der Deckel voll.
© M.K.
Beruht auf wahre Erzählung, ich empfand es als Witz
Die zwei haben gedacht, der Nebentisch bekommt ein lebendes Tier
serviert, das war ihnen zu viel, wie Franz sagt, was der Bauer nicht
kennt frißt er nicht! Ein markaber Humor vielleicht.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 20.02.2006.
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Heiteres und Ernstes aus dem Leben - Gedichtband 4
von Margit Kvarda
Als junges Mädchen erfand ich schon lustige Geschichten, die ich meiner Nichte erzählte. Meine Dichterei geriet in Vergessenheit, erst meine Kinder Walter und Beatrix gaben mir, durch ihren herzigen Kindermund die Idee wieder zu schreiben.
Wie sie sehen, ging meine Phantasie mit mir durch und etliche Gedichtbände kamen raus. Ich hoffe auch sie finden das Eine oder Andere, worüber sie lächeln können. Viel Vergnügen beim Lesen wünscht ihre Margit.
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