Julia Wobken

Johanna rannte

    

 
 
 
Johanna rannte. Sie lief um ihr leben. Bloß nicht umsehen, wiederholte sie immer in Gedanken, dennoch tat sie es immer wieder. Sie spürte den Atem ihrer Verfolger im Nacken, doch wenn sie hinter sich blickte waren dort nur diejenigen, die dort immer waren. Familien, Schulklassen, Tierpfleger. Und Johanna rannte. Ihr Atem ging schwer, doch sie achtete nicht darauf. Ihre Beine schmerzen vor Anstrengung, doch sie achtete nicht darauf. Sie rannte einfach nur. Sie wich einer Touristengruppe aus, sprang über ein auf dem Boden abgestellte Tasche, und rannte. Sie hatte Angst, die Angst schnürte ihr die Kehle zu, machte das Atmen noch schwerer, doch sie durfte nicht anhalten. Anhalten bedeutete Tod.
 
Hatten sie schon bemerkt, dass sie verschwunden war? Wussten sie, was sie mitgenommen hatte? Ahnten sie, wo sie sich derzeit befand. Vielleicht. Johanna wusste es nicht, ja wenn sie darüber nachdachte, dann wusste sie wenig. Sie wusste nicht, was genau sich auf der Diskette befand, die sie immer noch in der Hand hielt, ihr Bruder hatte gesagt, es sei ein Programm, ein gefährliches. Sie hatte keine Ahnung, was sie nun tun sollte, wohin sie nun gehen sollte. Sie wusste nur eins: Sie schwebte in Gefahr. Darum rannte sie.
 
Ein kleiner Junge, verschreckt durch Raubtier Gebrüll, fiel ihr vor die Füße. Johanna stolperte, fiel. Der Junge weinte. „Entschuldigung“, murmelte sie, half dem Jungen auf und rannte weiter.
 
Warum? Warum an diesem Tag? Warum musste sie heute in den Zoo gehen? Hatte sie die Gefahr nicht ahnen können, als sie den Kerlen in den schwarzen Anzügen begegnet war?
 
Der Zoo leerte sich. Die Familien gingen nach Hause, Kinder, Eltern, gestresste Lehrer, alle. Nur Johanna nicht. Sie konnte nicht raus. Sie hatte es versucht. War zu Ausgang gerannt, doch da hatte einer der Männer gestanden.  Sie hatte ihn gesehen, war umgedreht und gerannt. Nun rannte sie immer noch.
 
Der Himmel wurde dunkler, die Bäume und Büsche am Wegesrand wirkten erdrückend. vergrößerten die Angst nur noch. Und überall Schatten. Sie zogen an Johanna vorbei, weckten den Eindruck, die Männer in den Anzügen ständen hinter jeder Ecke. Die Sonne sank, Dämmerung, dann: Nacht.
 
Und Johanna rannte. wohin nur, wohin? Die Tierpfleger sperrten die Tiere in Ihre Käfige. Niemand sah, sie, niemand hörte sie, doch Johanna rannte. Wohin, wohin? Plötzlich wusste sie es. Sie kannte den Zoo. Jede Ecke, jedes Gehege, jedes Versteck. Seit sie alleine hin durfte hatte sie ihn erkundet. Sie bog um mehrere Ecken, rannte, rannte. Immer weiter, immer schneller. Dunkelheit überflutete die nur spärlich erleuchteten Wege. Kein Mensch war zu sehen. Langsam gingen auch die Lichter aus.
 
Johanna rannte weiter. Sie fror. Die Dunkelheit und Kälte der Nacht ging ihr durch Mark und Bein, doch sie rannte. Rechts vom Weg waren schwach Volieren zu erkennen, links ein Hoher Zaun, dahinter nur Dunkelheit. Johanna wurde langsamer. Taumelte leicht, fiel, sprang wieder auf und lief keuchend weiter. Immer nur weiter. Sie durften sie nicht finden. Ein Versteck brauchte sie, ein Versteck. Da war es. Ein Lagerhaus, klein, dunkel, kaum benutzt. Ein paar Kisten standen hier herum. Nur noch ein paar Schritte. Blätter raschelten, doch kein Windhauch war zu spüren. Johanna verstaute die Diskette in ihrer Jackentasche und zog den Reißverschluss zu. Warum war es jetzt plötzlich so kalt? Warum so still? Das hier war ein Zoo. Warum hörte man keine Geräusche? Irgendwo heulte ein Motor auf. Das Tor des Lagerhauses stand offen. So war es immer gewesen, und so war es auch heute.
 
Johanna ging auf das Tor zu. Erst langsam, dann immer schneller. Die Dunkelheit der Lagerhalle verschluckte ihren Körper. Plötzlich hörte sie Schritte, aber sie sah sich nicht um, begann nur wieder zu rennen.
 
Sie stellte sich vor, wie einer der schwarzen Männer nach einer Waffe griff, auf sie zielte und ging hinter einer Kiste in Deckung. 
 
Die Angst kroch ihre Beine hoch, Schwäche übermannte sie, und immer noch waren da diese Schritte. Fieberhaft schaute sie sich um. Sie musste sich wehren. Vielleicht gab es hier irgendwo etwas, dass als Waffe zu gebrauchen war. Irgendetwas. Der Koffer!, blitzte es durch ihre Gedanken. Wo war der Koffer. Sie hatte ihn gefunden, in einem Gebüsch und ihn dann hierher gebracht. Einmal nur hatte sie hineingesehen und ihn dann wieder zugeklappt. Zu gefährlich war ihr die Waffe darin erschienen. Sie schaute sich abermals um. Ja, nicht weit von ihr, vielleicht nur ein paar Meter lag er. Ein schwarzer Lederkoffer. Innen war er mit Schaumstoff ausgekleidet. Mehr hatte sie nicht in Erinnerung. Schwach nur erleuchtete das Mondlicht die goldenen Schnallen und dennoch glänzten sie verräterisch.
 
Wenn sie nur an den Koffer kommen würde. Vorsichtig schielte sie um die Kiste herum. Stand dort wirklich einer der schwarz gekleideten Männer? Sie konnte es nicht genau erkennen. Aber sie erkannte den Umriss eines großen Mannes. schnell zog sie ihren Kopf wieder zurück. Sie brauchte ein Ablenkungsmanöver. Sie tastete auf dem Boden herum, bis sie fand was sie suchte. Sie warf den Stein zum anderen Ende der Halle, wartete, bis sie die Schritte hörte und kroch zum Koffer. Darauf hoffend, dass das Geräusch nicht allzu laut war, öffnete sie die Schnallen und stockte. Nein, das konnte nicht war sein. Ein Fluch entfuhr ihr. Der Koffer war leer.
 
Ein Motorengeräusch ließ sie aufschrecken. Dann Stimmen. Johanna verstand kein Wort. Es schienen mehrere Männer zu sein. Und scheinbar unterhielten sie sich. ob sie wussten, dass Johanna sich hier versteckte? Sie wagte es nicht nachzuschauen, wo sie jetzt standen. Ihre Angst stieg, sie lähmte sie. Wie konnte sie hier entkommen? Weglaufen kam nicht infrage. Sie war geschwächt, atmete immer noch schwer.
 
„Hey, Mädchen. Ich weiß, dass du da drin bist.“ Die Stimme ließ das Lagerhaus erzittern, genauso wie sie Johanna erzittern ließ. Die Männer wussten also, dass sie hier drin war. Sie antwortete aber nicht. Ihre Kehle war trocken, kein Ton kam aus ihrem Mund. „Komm raus und gib mir die Diskette. Dann tun wir dir auch nichts.“
 
Klar, dachte Johanna, genauso, wie Ein Löwe niemals jagen geht, wenn er hungrig ist. Du glaubst doch wohl nicht, dass ich auf dich reinfalle. Da musste der Kerl sich schon etwas besseres Einfallen lassen.
 
„Pass auf, du gibst mir die Diskette, und ich gebe dir deinen Bruder. Das ist doch ein fairer Tausch.“
 
Ein leises Ächzen ertönte vom Tor der Lagerhalle. Dann ein Aufschrei und ein Schuss. Was war passiert? Johanna wagte jetzt endlich einen Blick über den Rand der Kiste. Der Mann der eben gesprochen hatte schien einen anderen zu befragen. Wie Johanna erkennen konnte, hielt er sich mit schmerzverzerrtem Gesicht seine rechte Hand. Johanna musste schmunzeln, in Bisswunden Verursachen war ihr Bruder der größte. Insgesamt waren es vier Männer. Einer von ihnen hielt ihren Bruder Jonas fest, einer eine große Taschenlampe in der Hand und alle hatten Waffen. Keine Chance, Jonas zu befreien. Aber sie musste eine finden. Und sie musste näher ran, um zu verstehen, was sie sagten.
 
„OK, kleine Göre. Ich werde langsam ungeduldig. Wenn du nicht raus kommst, schicke ich einen meiner Männer rein.“, meldete sich der erste Mann wieder.
 
„Was würde mir das denn bringen?“, fragte Johanna. Sie musste Zeit schinden. Langsam und im Schutz der Dunkelheit schob sie sich um die Kiste herum, darauf bedacht, so wenig Geräusche wie möglich zu machen.
 
„Was es dir bringen würde?“, der Mann lachte, „nun, zum einen das Leben deines Bruders, zum anderen, würde es dir viele Schmerzen ersparen.“
 
„Ich weiß, dass sie meinen Bruder nicht erschießen werden.“, erwiderte Johanna, wobei sie sich bemühte ernst und erwachsen zu klingen, was ihr nicht ganz gelang. Warum machte sie sich überhaupt sorgen um Jonas? Er war ein Jahr älter als sie, prahlte immer damit, wie schlau er doch sei. Doch das war ihm zum Verhängnis geworden.
 
„Warum ist du dir da so sicher?“; fragte der Mann spöttisch.
 
„Sie brauchen ihn noch, um ihr Programm zu installieren.“ Johanna wusste nicht viel von dem Programm, das auf der Diskette war, obwohl ihr Bruder es erfunden hatte. Nur er konnte es installieren, soviel wusste sie. Johanna kroch weiter. Sie stieß auf eine Metallplatte im Boden. Nie zuvor hatte sie sie entdeckt, aber jetzt kam sie ihr gut gelegen. Vorsichtig hebelte sie die Platte heraus.
 
„Kann sein. Aber wir brauchen nur seinen Kopf und seine Hände.“, antwortete de Mann scheinheilig, „Es könnte sein, dass wir deinem Bruder wehtun müssen. Da möchtest du doch nicht.“
 
Johanna versuchte nicht daran zu denken, was das bedeuten könnte. Sie konzentrierte sich allein auf ihre Aufgabe. „Die Männer dürfen die Diskette auf keinem Fall bekommen, hörst du? Auf keinen Fall, unter keinen Umständen!“, das hatte Jonas gesagt, bevor sie geflohen war, ihn zurückgelassen hatte.
 
Ein kleines Loch kam unter der Platte zum Vorschein, gerade groß genug für Johannas Hand. Sie fasste hinein. Nichts. Nur ein Loch im Boden. Nicht einmal Tief, aber der perfekte Ort, um eine Diskette zu verstecken.
 
„Ich zähle jetzt bis zehn.“, rief der Mann.
 
„Was soll denn das?“, fragte Johanna, „Sie glauben doch nicht im ernst, das ich mich bedrohen lasse.“
 
„Eins!“
 
„Warum lassen sie uns nicht einfach in Ruhe?“
 
„Zwei!“
 
Johanna schloss das Loch wieder.
 
„Drei!“
 
„Wenn sie ihn wirklich erschießen wollten, hätten sie es doch schon längst getan.“ Johannas Stimme klang immer sicherer.
 
„Da magst du Recht haben, aber wer sagt denn, dass ich ihn erschießen will?“
 
Johanna erreichte genau das, was sie wollte. Sie hielt ihn hin.
 
„Vier!“
 
„Damit kommen sie nicht durch.“ Johanna schob eine Plane über die Metallplatte und kroch weiter.
 
„Fünf!“
 
In Deckung der Kisten gelang Johanna immer näher an das Tor.
 
„Sechs!“
 
„Was haben sie überhaupt mit dem Programm vor?“
 
„Sieben!“
 
Es nützte nichts, er ließ sich nicht vom Zählen abhalten. Was hatte der Kerl vor?
 
„Acht!“
 
Da, eine Eisenstange. ganz in der Nähe. Johanna kroch darauf zu und packte sie fest mit beiden Händen. Sie kniete jetzt hinter der letzten Kiste, die sie vom Eingang entfernt hielt.
“Neun! Das ist jetzt deine letzte Chance.“
 
Sie sah ihren Bruder. Eine Pistole war auf sein Bein gerichtet. Das also hatten sie vor. Johanna zögerte.
 
„Und zehn!“
 
Ein Schuss und ihr Bruder viel zu Boden. Er schrie, doch es war kein Schmerzenschrei. „Johanna“, schrie er, „Bleib wo du bist. Egal was die machen.“ Sofort trat ihm einer der Männer ins Gesicht. „Halt die Fresse.“
 
„Lass das du Idiot. Wir dürfen ihn nicht umbringen.“, erwiderte der Anführer leise. Johanna konnte es gerade noch verstehen. „Also gut. Johanna heißt du also. Nun Johanna. tu was dein Bruder sagt. Nur wird er dann bald nicht mehr laufen können. Also, rück jetzt die Diskette heraus.“
 
Der Mann schien immer ungeduldiger zu werden. Doch Johanna wurde immer ruhiger. Nein, sie würde nicht auf Jonas hören. Sie würde angreifen. Jetzt gleich. Sie musste nur den richtigen Augenblick abwarten.
 
„Gut, wie du willst. Ich schicke jetzt jemanden rein.“
 
Warum sagte der Kerl das an? Johanna sah, wie er dem Mann mit der Taschenlampe zunickte, der kurz darauf durch die Kisten ging und jeden Zwischenraum durchleuchtete. Kurz konnte sie in sein Gesicht blicken. Hatte sie es nicht irgendwo schon einmal gesehen? Sie konnte sich nicht genau erinnern. Sie glaubte irgendwo in ihrem Unterbewusstsein sein Bild eingespeichert zu haben, wenn sie ihn sich nur genauer ansehen könnte. Der Mann mit der Taschenlampe war schon im Dunkel der Halle eingetaucht. Nur leise hallten seine Schritte auf dem Betonboden und das Licht der Taschenlampe durchsuchte den Boden wie ein langer Finger. Jetzt waren es nur noch drei.
 
Jetzt, dachte Johanna und stürmte los. Nach einem kräftigen Schlag mit der Metallstange, ging der Mann, der auf Jonas geschossen hatte zu Boden. Der zweite Schlag erwischte den, der Jonas festgehalten hatte. Doch als Johanna ein drittes Mal ausholen wollte, hielt der Anführer die Stange fest und riss sie ihr aus der Hand.
 
Bevor der Kerl nach dem Mädchen greifen konnte, tauchte sie unter seinen Händen weg. Sie bückte sich zu einem der auf dem Boden liegenden Männer und zog dessen Pistole aus dem Halfter. Blitzschnell wollte sie sich umdrehen, war aber nicht schnell genug. Sie spürte den Lauf einer Waffe an ihren Schläfen. „Fallen lassen!“, sagte der Mann im schwarzen Anzug, „Sofort!“ Johanna zögerte. „Fallen lassen.“, wiederholte er und entsicherte die Pistole. Johanna blickte in die Augen ihres Bruders, der vor ihr am Boden lag. Sie zeigten Schmerz und vielleicht auch Angst, aber vor allem zeigten sie Zustimmung und sie ließ die Waffe fallen.
 
„Gut gemacht.“, grinste der Mann, „und jetzt gibst du mir die Diskette.“
 
„Ich habe sie nicht.“
 
„Hör auf zu lügen. Gib mir die Diskette.“
 
„Aber ich habe sie nicht.“
 
„Hör mir zu, ich verliere langsam die Geduld.“
 
„Dann erschießen sie mich doch endlich, sie werden nie erfahren, wo sich die Diskette befindet.“ Johannas Stimme zitterte.
 
„Ach, das kleine Mädchen möchte die große Heldin spielen. Na gut, du sollst es haben.“ Der Lauf der Pistole schien sich noch fester gegen ihre Schläfen zu drücken. Wieder sah sie auf ihren Bruder. Der Boden war von seinem Blut gefärbt. Johanna hatte Angst vor dem Tod. Aber manchmal muss man sich Opfern, um das Leben von Millionen von Menschen zu retten, dachte sie sich und schloss die Augen. Jeden Moment erwartete sie den tödlichen Schuss. „Johanna, nicht.“, flüsterte Jonas, kaum hörbar. Johanna sagte nichts. Sie wartete. Es schienen Minuten zu vergehen, doch es waren nur hundertstel Sekunden. Sie spürte fast, wie sich auf dem Gesicht des Mannes im schwarzen Anzug ein grinsen breit machte und dann, ein Schuss. Johanna kniete immer noch auf dem Boden. Bin ich tot?, fragte sie sich selbst. War das das Ende? Fühlte es sich so an, wenn man starb? Langsam öffnete sie ein Auge, dann das andere. sie blickte in die leeren, leblosen Augen des Mannes, der sie eben noch mit einer Waffe bedroht hatte. Blut strömte aus einer Schusswunde in seiner Brust. Der Schuss hatte mitten ins Herz getroffen. Der Mann war sofort tot.
 
Aber wo war der Schuss hergekommen. Wer hatte den Abzug gedrückt? Sie hörte Schritte, schnelle Schritte. Sie kamen aus dem Lagerhaus. Sie sah nochmals auf die Leiche, dann auf ihren Bruder. Seine Augen waren geschlossen, doch er atmete. Dann stand sie auf. Der Mann, der aus der Lagerhalle kam, hielt eine Taschenlampe in der einen und eine Pistole in der anderen Hand. Jetzt erkannte sie ihn wieder. Sie hatte ihn tatsächlich schon einmal gesehen. Es war ein Kollege ihres Vaters, er war derjenige, der oft verdeckte Ermittlungen durchführte.
 
Er war derjenige, der ihr erst zur Flucht verholfen, und dann das Leben gerettet hatte.
 
 
 
 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 25.02.2006. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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