Marion Hartmann

Steve und sein tierischer,treuer Freund

Steve und sein tierischer,treuer Freund
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Steve , ein kleiner, blonder Junge von acht Jahren lebte in Kanada
in den Bergen.Er war dort geboren in einer einsamen Holzhütte
und fühlte sich mit der Natur,sehr verbunden.
Er war kein Junge wie jeder andere, denn leider
hatte er einen Geburtsfehler und humpelte etwas
mit seinem rechten Bein. Das hielt ihn aber längst nicht davon ab
jeden Tag seinen Ausflug in die Berge zu machen. Täglich begab er sich dort hin,
legte sich auf eine Wiese, träumend in den Himmel blickend.
Am Besten gefielen ihm die Weisskopfadler,
die jedes Jahr dort ihre Kreise zogen und Nester bauten.
Es war gerade Frühling geworden und wie immer , stand Steves auf und frühstückte.
Fertig gegessen, packte ihm seine Mutter etwas Proviant ein, denn sie wusste genau,
was Steves Tagesablauf war. Sie hatte auch keine Angst um ihn, denn der Junge kannte
die Berge und die Natur in und auswendig.
Steve nahm seinen Rucksack mit dem Proviant und zog los,
mit den Worten, gegen Mittag wieder zu Hause zu sein.
Dieser Tag war für den Jungen ein besonderer,
denn die Adler bauten ihre Nester und das wollte er unbedingt beobachten.
Steve war ganz aufgeregt, denn er liebte diese Weisskopfadler sehr.
Etwa 2 Stunden Fussmarsch hatte er vor sich und so lief er los.In den Bergen gab es
schöne Pfade auf denen man mit Leichtigkeit wandern konnte.
Als er etwa 1 Stunde gelaufen war,
machte er eine kurze Rast und setzte sich auf einen
grossen Stein.Von Weitem hörte er schon die Adler. Nach zehn Minuten Pause lief er weiter,
denn er wollte nichts verpassen.Endlich kam er auf seiner beliebten Wiese an,
breitete eine kleine Decke aus, die Mutter ihm mitgegeben hatte und legte sich darauf.
Im Himmel sah er dann die Adler die kreisend unter der Mittagssonne herumkreisten.
Er war fasziniert von diesen Vögeln.
Besonders gefielen sie ihm in der Sonne, denn es sah immer so aus,
als wenn die Adler mit ihren breiten Flügeln,
die Sonne streifen würden. Zwei Wochen beobachtete Steve nun schon diese Vögel.
Dann doch etwas erschöpft, schlief er in der warmen Sonne ein.
Von einem lauten Rascheln wurde er jedoch plötzlich aufgeweckt und er glaubte
seinen Augen nicht zu trauen.
Da machte sich doch unverschämt, ein kleiner Waschbär, mit seinem Proviant aus dem Staub.
Er rannte noch hinterher,
aber dieser Dieb war viel schneller, als er mit seiner Behinderung am Bein.
Er gab es dann auf und marschierte wieder
zurück, zu seiner Decke. Plötzlich hielt er inne, denn vor ihm auf einem grossen Stein,
sass einer der Weisskopfadler. Er traute sich nicht zu bewegen,
viel zu fasziniert von dem Anblick dieses schönen Adlers.
Der Vogel blickte ihn mit seinen Augen an.
Sie hatten die Farbe eines tiefblauen Baches.Weisskopfadler bekam man eigentlich nie
von solch einer Nähe zu sehen und
Steves wunderte sich schon ein wenig. Beim genauen Betrachten des Vogels, sah er ,
das sein FLügel verletzt war und seitlich am Körper herunterhing.
War er deswegen dort zu dem Stein geflogen? Steves überlegte krampfhaft, wie er dem
Tier helfen konnte, denn Weisskopfadler galten auch als gefährlich, wenn man zu nahe an sie oder ihre Nester kam.
Steves versuchte es dennoch. Ihm fiel ein, das seine Mutter, für den Fall,
das Steves sich verletzen würde, einen kleinen Notfall Verbandskasten
in seinen Rucksack gepackt hatte. Wenn der Waschbär ihn nicht auch geklaut hatte.
Der Junge schaute nach und die Notfallbox
befand sich tatsächlich noch in dem Rucksack. Von seinen Broten jedoch,
hatte der Waschbär nichts übrig gelassen.
Steve hatte aber sowieso kein Hunger, denn er war viel zu sehr damit beschäftigt,zu überlegen,
wie er diesem Adler helfen konnte.
Der Vogel schien auch regelrecht auf seine Hilfe zu warten.
Als Steve sich auf ihn zubewegte rührte das Tier sich nicht,
oder er konnte auch nicht wegen seiner Verletztung.Noch ein Meter entfernten ihn und den Jungen.
Steves nahm allen Mut zusammen. Bei dem Adler angekommen, redete er behutsam auf den Vogel ein,
wollte ihm klarmachen, das er nur helfen wollte. Weiterhin
bewegte sich der Adler nicht, jedoch seine Augen fixierten Steve.
Der Junge hatte vorher schon einen dicken Zweig gefunden, mit dem er
den Flügel des Adlers schienen wollte. Steve kam sich vor, wie in einem Traum und konnte gar nicht
so recht glauben, was da gerade geschah. Er streichelte dem Adler über den Kopf,
und dieser liess es sich gefallen.Behutsam nahm Steves den Flügel in die Hand,
legte den Stock darunter und wickelte langsam die Verbandrolle darum.Der Adler zuckte ein wenig,
wahrscheinlich wegen der Schmerzen,
aber er liess sich die Versorgung von dem Jungen gefallen.Steve glaubte zu träumen,
denn soetwas hatte er mit seinen acht Jahren
noch nie gehört.
Es war geschafft. Der Flügel war geschient. Es war bald Mittag und Steves Mutter wartete bestimmt schon auf ihn
mit dem Essen. Der Junge überlegte hin und her, was er denn nun machen sollte.
Der Adler war zwar versorgt,aber er konnte ja schliesslich nicht mehr fliegen. Würde er ihn einfach dort auf dem Stein
sitzen lassen, könnte er verhungern oder
Nachts würden ihn die Wölfe reissen. Das konnte Steve nun wirklich nicht zulassen,
da diese Weisskopfadler sowieso vom Aussterben bedroht waren.Er wickelte seine Strickjacke um die Hand
und packte den Adler damit, aus Angst, von seinem scharfen Schnabel gebissen zu werden. Der Vogel hatte
sehr viel Angst und versuchte zu fliegen, was natürlich durch seinen geschienten Flügel nicht ging. Er landete
unsanft auf der Wiese. Steve warf seine Jacke über den Vogel und packte ihn dann so.
Eilig lief er mit dem Adler eingewickelt, Richtung nach Hause.
Seinen Rucksack vergass er bei der ganzen Aufregung auf der Wiese, aber das war ihm in dem
Moment nicht wichtig. Als er fast zu Hause angekommen war, sah er seine Mutter schon von Weitem
vor dem Haus hin und herlaufen. Seine Mutter hatte sich schon Sorgen gemacht, weil er nicht,
wie zur gewohnten Uhrzeit, zu Hause eingetroffen war. Als sie Steve sichtete, kam sie ihm entgegengelaufen.
Sichtlich erleichtert, fragte sie ihren Jungen nach dem Rucksack.
Statt dem Rucksack hielt Steve ihr jedoch den Adler entgegen.Die Frau glaubte ihren Augen nicht zu trauen.
Steve erzählte munter drauf los, was passiert war und das er deswegen den Rucksack vergessen hatte.
Nach kurzem überlegen seiner Mutter, nahm diese den Hund aus dem Zwinger, der etwa 3 Meter breit war
und setzte den Adler dort hinein. Als Steve sah, das sein Weisskopfadler nun sicher war,
verspürte er auf einmal Heisshunger.Auf dem Tisch stand ein leckerer Braten und Steves machte sich darüber her.
Völlig übersättigt liess es ihm keine Ruhe mehr seinen Patienten zu besuchen. Er packte seinen Fotoapparat, denn er wollte
ein Foto, als Beweis schiessen. Er machte das Foto und setzte sich vor dem Zwinger. Er beobachtete seinen neuen Freund.
Es war schon dunkel , als er eingeschlief. Seine Mutter nahm Steve auf den Arm und brachte ihn zu Bett.
Der Junge war so erschöpft, das er von alldem nichts mitbekam.
Am nächsten Morgen, als er aufwachte lief er noch im Schlafanzug nach draussen um nach seinem Patienten zu sehen. Seine Mutter
kam dazu und erklärte Steve, das er Futter für das Tier besorgen müsse, im Nachbardorf, etwa 30 Minuten Fussweg entfernt, von ihrer Hütte.
Der Junge zog sich an und machte sich schleunigst auf dem Weg. Im Dorf kaufte er dann einen ganzen Karton mit Mäusen.
Drei Wochen lang, sass Steve täglich vor seinem neuen Freund und redete mit ihm.
Er fütterte ihn mit den Mäusen und von Tag zu Tag , erholte sich der Adler.
Eines Tages dann versuchte er zu fliegen, was ihm jedoch nicht gelang, weil der eine Flügel immer noch
geschient war.Steves Mutter beschloss, den Verband zu entfernen.
Sie liess absichtlich den Zwinger auf, damit dieser Adler merkte, das er nicht gefangen war. Kaum war die Schiene
ab, flog der Adler aus der Türe heraus ins Freie. Er kreiste noch dreimal über dem Haus und dann verschwand er.
Steve schossen Tränen des Abschiedes in die Augen, denn er hatte sich schon viel zu sehr an seinen Freund gewöhnt.
Seine Mutter beruhigte ihn mit den Worten, das dieses ein Wesen der Natur wäre und seine Freiheit brauchen würde.
Dazu müsse der Adler auch dafür sorgen , das seine Jungen ein warmes Nest bekamen.
Das verstand Steve und hörte auf zu weinen, denn schliesslich konnte er seinen Freund, ja trotzdem jeden Tag , auf seiner Wiese besuchen.
Das machte er dann auch und lief jeden Tag zwei Stunden hin und zurück, um seinen lieben Freund zu beobachten.
Wenn der Adler den Jungen auf der Wiese bemerkte, kreiste er einige Male über seinem Kopf am Himmel, flog dann aber wieder
zu seinem Nest, da in der Zwischenzeit die jungen geboren waren. Ein Sommer verging und der Winter zog ins Land.
Steve bekam den Adler immer weniger zu sehen, bis er dann auf einmal gar nicht mehr da war.
Es schneite und die Steves Mutter, verbot ihm, zu oft in die Berge zu gehen, da es um die Zeit viel zu gefährlich war.
Einen Sonntag aber dann liess sie sich von Steve überreden,denn er hörte nicht auf sie anzubetteln.
Draussen lag etwa ein Meter Schnee und sie befahl ihrem Sohn die Schneeschuhe anzuziehen,
denn damit war es einfacher durch die Schneemassen zu laufen. Wie gewohnt packte sie Steves Rucksack und liess ihn fort.
Das sollte sie noch bitter bereuen. Steves lief los . Seine Mutter hatte ihm warme Kleidung angezogen, da draussen ein frostiger Wind wehte.
Der Junge war etwa eine Stunde gelaufen, als er an einer Böschung vorbei musste. Dort geschah es dann.Er lief zu nahe am Rand,
rutschte aus und fiel die 20 Meter tiefe Böschung hinunter. Mit dem Kopf prallte er gegen einen Baum und wurde augenblicklich bewusstlos.
Blut lief aus einer grossen Wunde am Kopf , die er sich bei dem Sturz zugezogen hatte.Etwa zwei Stunden lag Steve so da, als er aus seiner Bewusstlosigkeit
erwachte. Alles tat ihm weh, auch die Beine, die wahrscheinlich beide gebrochen waren. Steve hatte schon blauangelaufende Hände, da es immer noch bitterkalt war und er in
dem nassen Schnee lag und sich nicht rühren konnte.Steve schrie mehrmals nach Hilfe.Danach wurde der Junge durch den Schmerz
und die Kälte abermals bewusstlos.
Es verging ein ganzer Tag und es wurde schon dunkel. Die Mutter von Steve hatte schon längst einen Suchtrupp informiert, da ihr Sohn eigentlich nie
zu spät kam. Der Suchtrupp fand den kleinen Steve aber nicht und musste die Suche wegen Dunkelheit erst einmal abbrechen.
Steve erwachte abermals aus seiner Bewusstlosigkeit, weil er irgendwas in seinem Gesicht gespürt hatte. Er öffnete die Augen.
Auf seiner Brust sass sein Freund der Adler und hatte ihn mit dem Flügel ins Gesicht gestreift. Der Vogel merkte wohl, das etwas nicht stimmte und krächzte
aufgeregt wie wild los. Steve überlegte sich, ob sein Freund wohl so intelligent wäre, um Hilfe zu holen. Er redete auf den Adler ein
sagte ihm, das wenn er keine Hilfe holen würde, er dort sterben müsse. Bei dem Sturz war die Halskette von Steve abgerissen
und lag neben ihm im Schnee.
Der Adler packte diese Kette in seinen Schnabel und flog los.Steve war schon sehr dem Tode nahe und hatte immer noch starke Schmerzen.
Er schlief ein. Der Weisskopfadler hatte tatsächlich verstanden und flog mit der Kette im Schnabel zur Hütte der Mutter. Er kreiste immer
wieder über dem Haus, und liess laute Schreie von sich. Steves Mutter hörte das im Inneren des Hauses und lief erstaunt nach draussen.
Dort im dunklen Himmel sah sie ihren damaligen Patienten und den besten Freund ihres Sohnes, kreisen. Der Adler flog auf sie zu. Geistesgegenwärtig streckte die Frau ihren Arm aus und der Adler landete
darauf. Sie verstand sofort, das etwas Schlimmes passiert sein musste mit Steve, als sie die Kette im Schnabel sah.Der Adler lief auf ihrem Arm hin und her.
Steves Mutter setzte den Vogel ab und telefonierte mit dem Suchdienst der wenig später bei ihr eintraf. Irgendwie wusste und fühlte sie, das dieser Vogel, sie zu ihrem
Sohn führen würde. Der Suchdienst kam mit einem Helikopter. Unter dem Hubschrauber befanden sich grosse Lichtstrahler, da
man bei der Dunkelheit sonst nichts sehen würde.
Steves Mutter sprach zu dem Adler. "Flieg los, such meinen Sohn, jetzt brauchen wir deine Hilfe" Wie auf Befehl flog der Adler los, hinter ihm her , der Helikopter.
Dieser treue Freund führte den Suchtrupp bis zu der Unfallstelle, an der Steve immer noch bewusstlos und total unterkühlt lag.
Der Hubschrauber landete und fand den Jungen gerade noch rechtzeitig. Sie flogen Steve direkt in ein Krankenhaus. Dort musste der Junge sechs Wochen bleiben, da er sich beide Beine gebrochen hatte.
Die Mutter sah den Adler von diesem Tag an sehr oft, als wenn der Vogel auf irgendetwas warten würde. Dann wurde Steve entlassen und kam nach Hause.
Der Adler sass an diesem Tag auf dem Zwinger und als er Steve sah, machte er noch einige
Kreise über dem Haus und verschwand.Es war toll wie selbstverständlich dieser Weisskopfadler dem Jungen das Leben gerettet hatte. Das war wahrscheinlich der Dank seiner Rettung damals.
Steve brauchte gar nicht mehr laufen, für seinen treuen Freund zu sehen. Von da an, jedes Jahr im Frühling, kam der Adler übers Haus geflogen und begrüsste Steve mit
lautem Geschrei. Selbst jetzt, wo Steve schon ein Teenager ist, kommt dieser Adler ihn jeden Frühling besuchen. Steve hatte niemals vergessen, was er seinem Lieblingstier
zu verdanken hatte. Ohne diesen treuen Freund wäre er erfroren und gestorben

Deutsche Autorin in Belgien Marion Hartmann aus Grivegnée
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Marion Hartmann, Anmerkung zur Geschichte

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Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Marion Hartmann).
Der Beitrag wurde von Marion Hartmann auf e-Stories.de eingesendet.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 01.03.2006. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Das wahre Gesicht des Lebens von Marion Hartmann



Dieses Buch ist ein Teil meines Lebens, das ich schrieb, als ich gerade mein zweites Kind verloren hatte. Bis dahin war mir unbegreiflich, warum es gerade immer mich traf, dieses viele Pech und Unglück. Mir alles von der Seele zu schreiben, war eine große Erleichterung für mich, zu vergleichen mit einer Therapie. Es half mir einfach . In dem Moment , als ich alles Erlebte niederschrieb, durchlebte ich zwar alles noch einmal und es schmerzte, doch ich hatte mir alles von der Seele geschrieben und fühlte mich erleichtert. Genau dieses Gefühl, möchte ich an Leser heranbringen, die auch vom Pech verfolgt sind, damit sie sehen, das es trotzdem doch immer weiter geht im Leben. Ebenso möchte ich es an Menschen heranbringen, die nicht soviel Pech im Leben hatten, aber sich gar nicht mit anderen Sorgen von Fremden belasten wollen. Und wenn es nur ein einfaches Gespräch oder ein guter Rat ist, das hilft schon sehr viel.

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