Aleksandra Bilcane

!!PUR!! Kapitel 5

Mitten in der Nacht wachte Julian schweissgebadet auf. Er stand auf und schaltete das Licht ein. Sein Haar war nass und fiel Julian in die Augen aber er schien das nicht zu bemerken. Julian griff nach einem Buch, dass neben seinem Bett lag. "Advanced Chemistry" stand auf dem Buch, er blätterte es langsam durch ohne den Text zu lesen, weil seine Gedanken woanders waren. Diese Nacht hatte er einen anderen Traum. Er war allein im Ozean. Ein Sturm. Donner und Blitze. Und dann... Licht vom Oben. Er hasste diese Träume. Sie hatten nie eine Bedeutung und sie waren nicht immer gleich. Nur das Ende war immer das selbe - Licht vom Oben. Julian griff nach seinem Handy und wählte Peggys Nummer um sie anzurufen. Irgendwie wollte er jetzt ihre Stimme hören. "Sie schläft bestimmt,"dachte Julian und legte das Handy zur Seite. Er schaute auf seinen Wecker - es war zwei Uhr. Julian legte das Buch zur Seite und stand auf. Der kalte Boden fühlte sich erfrischend an und Julian schaltete seine Stereoanlage ein, dann legte er sich hin und schlief ein.

 

"Peggy!"

Peggy wachte plötzlich auf und hörte, wie ihre Mutter ihr etwas sagte. Sie stand auf und bewegte sich in die Richtung vom Badezimmer. "Ich geh' mal kurz in die Dusche und komme dann in 20 Minuten runter,"sagte Peggy.

"Nein. Wir haben keine Zeit. Sei in zehn Minuten fertig,"sagte Frau Ephesus. "In 20 Minuten fängt die erste Stunde an."

"Was?!"schrie Peggy und schaute ihre Mutter erstaunt an. "Aber, Mama, warum hast du mich so spät geweckt?"

"Ich hab' verschlafen,"antwortete Frau Ephesus und verlies das Zimmer.

"Noch nie hat meine Mutter verschlafen und jetzt..."murmelte Peggy und kämmte ihr Haar.

"Peggy!"flüsterte Marianne, wenn sie die Küche betrat. "Glaubst du auch, dass Martina sich merkwürdig benimmt?" Peggy nickte und setzte sich neben Marianne. "Wir müssen was unternehmen! Stell dir vor, dass sie noch vergessen wird zu kochen oder aufzuräumen!"

Peggy schaute Marianne kritisch an. Ihre Tante war schon immer eine Egoistin gewesen aber sie hatte noch nie sich so aufgeführt. Peggy wusste, was Marianne damit gemeint hat. Als Peggy Marianne etwas sagen wollte, kam Frau Ephesus ein.

"Peggy, bist du fertig? Ich werde dich in die Schule fahren. Ich habe schon angerufen, dass du dich verspäten wirst. Komm!" Peggy folgte ihrer Mutter ohne etwas zu sagen.

Marianne nahm ein Stück Papier, dass Peggy auf dem Stuhl gelassen hat und faltete es auf. Marianne grinste und las laut:"Wir haben ein Problem. Das ist wirklich ernst mit dieser Verabredung. Ich kann nichts sagen, weil Mama schon seit Jahren allein ist aber ich werde auch nicht schweigen und zusehen. Dabei weiss ich auch, dass du das selbe willst. Versuche herauszufinden, wer er ist. ICH habe noch ein Problem. Kannst du mir einen Schwulen vorstellen?! Das ist sehr wichtig!!!!" "Ich frage mich nur - warum?"dachte Marianne.

 

"Mama,"sagte Peggy leise als sie in der Schule näher kamen. "Wie ist deine Verabredung gelaufen?"

"Ach, eigentlich sehr schön!"antwortete Frau Ephesus.

"Wie heisst denn deine Verabredung?"fragte Peggy vorsichtig.

"Warum fragst du?"

"Weil ich's wissen will!"

"Gut. Er heißt Jan."

"Jan...?"

"Jan Ebner."

"Ebner? Wo habe ich das schon gehört?"fragte Peggy nachdenklich.

"Sei ein gutes Mädchen und entschuldige dich bei der Lehrerin, wenn du die Klasse betreten wirst,"sagte Frau Ephesus und lächelte.

"Ja ja,"nuschelte Peggy und ging in die Schule.

 

Peggy klopfte an die Tür und betrat das Klassenzimmer. Alle schauten sie an und Peggy sagte:"Entschuldigung für die Verspätung, Frau Hof."

Eine große Frau mit großen Brillen schaute sie an und sagte:"Setzen Sie sich, Fräulein Ephesus. Ich möchte mit dem Unterricht fortfahren." Peggy setzte sich auf ihren Platz und Frau Hof fuhr fort:"Die Aufgabe für den nächsten Monat werdet ihr mit einem Partner machen, weil Herr Saint-Cyr verreist ist und erst nach einem Monat wiederkommen wird, Sie, Fräulein Ephesus, werden mit dem arbeiten, der übrig bleibt. ("Mist,"nuschelte Peggy daraufhin.) In Paare bitte aufteilen!"

Peggy warf einen Blick nach hinten. "Susann ist mit Gabriella, Kenny - Derek, die Austauschschülerin - Marie... Nein, nur nicht DER!"dachte Peggy und drehte sich schnell um.

"Gut. Dann sieht es so aus, dass Fräulein Ephesus mit Herrn Greener zusammen arbeiten wird. Fräulein Ephesus, würden Sie sich bitte neben Herrn Greener setzen." Peggy blieb sitzen und ignorierte Frau Hof. "Gut,"sagte die Lehrerin und drehte sich zu den Jungen mit dunkel blonden Haaren, grauen Augen und blauem Pullover,"Herr Greener, setzen Sie sich bitte neben Fäulein Ephesus." Der Junge stand auf und setzte sich neben Peggy. ("Zieh' Leine! Da sitzt Hiet!"dachte Peggy und schaute den Jungen giftig an, der versuchte es zu ignorieren.) "Hier habe ich die Themen aufgeschrieben,"sagte Frau Hof und teilte Blätter aus. "Sucht euch eins aus, Ihr müsst es dann der Klasse präsentieren."

"So. Was wählen wir?"sagte der Junge langsam.

"Halt den Mund! Es gibt kein "wir"! Virgess es! Ich werde nicht mit dir zusammen arbeiten! Träum weiter!"sagte Peggy wütend und drehte sich um. Die Klingel erklang und Peggy lief aus dem Klassenzimmer raus. Sie wollte Julian treffen aber sie wusste nicht, welchen Unterricht er hat, darum beschloss sie den Stundenplan im ersten Stock anzuschauen, sie drehte sich schon zur Treppe aber da hielt sie jemand am Arm fest.

"Peggy!"Susann sprach. "Wir haben gleich Literatur."

"Gehe schon. Ich bin gleich da,"drehte sich Peggy zu Susann.

"Nee, komm jetzt!"sagte Susann und zog sie in die Richtung vom Klassenraum für Literatur. Peggy gab nach und folgte Susann ohne zu meckern. Die ersten vier Stunden waren schnell vorbei und Peggy begab sich in die Kantine mit Susann. Susann erzählte ihr grad über das Kultur-Projekt, das sie mit Gabriella ausgesucht hat, sie beklagte sich darüber, dass jemand das beste Thema schon genommen hatte, als Gabriella nachfragte. Peggy war es egal was sie erzählte. Sie hatte zwei Sorgen: ihre Hausaufgabe in Französisch, die sie gestern Abend nicht gemacht hat, und Julian, der nirgendwo zu sehen war.

"... ich kann es noch nicht glauben! Barock haben wir nicht gekriegt!"

"Womit ist denn Barock so besonders?"fragte Peggy.

"Barock ist der Höhepunkt der Esthetik! Was habt ihr überhaupt gewählt?"

"Es gibt kein "wir","sagte Peggy entschlossen.

"Heißt das, dass du... dass du nicht den Projekt machen wirst?"Susann lehnte sich näher zu Peggy als ob Peggy jetzt vorhatte ihr ein Geheimnis zu verraten.

"Ja. Ich muss ja mit diesen Martin zusammen arbeiten,"sagte Peggy wütend.

"Er ist nicht so schlimm..."antwortete Susann.

"Willst du tauschen?"fragte Peggy, Susann schwieg. Natürlich, wollte sie nicht tauschen. Martin war das Letzte und sie wusste das. Jeder wusste das. Martin war kein hässlicher oder widerlicher Kerl aber er war nun mal ein Verräter und eine Petze (Peggy errinerte sich zu gut daran, wie er in der ersten Klasse der Lehrerin gesagt hatte, dass sie die teure Lieblingsvase der Lehrerin zerbrochen hatte und das war nur der Anfang.).

"Wo ist Julian?"dachte Peggy und, ohne etwas zu sagen, stand auf und verlies die Schulkantine. Sie ging zur Toilette, wo keiner war, und zog ihr Handy aus der Tasche. Sie wählte schnell Julians Handy Nummer und wartete. Niemand antwortete. Peggy seufzte und blickte in den Spiegel. Sie sah schrecklich aus aber da wibrierte das Handy und sie antwortete:"Ja? ... Julian! Wo bist du? Ich kann dich nicht finden. ... Was?! ... Ok! Ich bin gleich da aber bewege dich nicht vom Fleck!" Peggy legte auf und wollte die Toilette verlassen, als sie sich mit jemandem in der Tür zusammen sties. "'Tschuldigung,"sagte Peggy und wollte vorbei gehen, als sie von dem Mädchen aufgehalten wurde.

"Bitte warte! Ich muss dir was sagen,"sagte das Mädchen und lies sie nicht los.

"Lass mich los,"sagte Peggy wütend und versuchte sich loszureissen. "Ich hab' keine Zeit. Und überhaupt, du hast mir nichts zu sagen!"

"Bitte -"

"Nein!"schrie Peggy und ging weg, aber sie wurde zurück gezogen und an die gegenüber liegende Wand geschleudert.

"Du... du wirst mir zuhören!"schrie das Mädchen mit braunen, lockigen Haaren im Gesicht. "Das geht mich und dich an. Ich lasse nicht zu, dass deine Mutter sich in mein Leben einmischt!"

Peggy schaute sie erstaunt an. "Meine Mutter? Was hat sie denn mit dir zu tun?"

"Als erstes, mein Name ist Luisa Ebner und ich bin Julian Frejas Klassenkameradin und deine Mutter hatte gestern ein Date mit meinem Vater!"

"Ach, Jan Ebner ist dein Vater? Ich habe nur heute seinen Namen erfahren aber ich wusste nicht, dass in meine Schule die Tochter vom Date meiner Mutter geht..."

Luisa ging an den Spiegel um sich die Haare zu kämmen und sagte:"Das hätte ich bestimmt auch nicht gewusst, wenn nicht Frank."

"Was hat es jetzt mit Frank zu tun?"fragte Peggy verärgert.

"Er hat heute in Chemie der Lehrerin gesagt, dass Peggy Ephesus dafür verantwortlich ist, dass ihr Liebling, Julian, fehlt. Ihr seit in der lezten Zeit, angeblich, zu oft zusammen,"Luisa lächelte.

Peggy runzelte ihre Stirn und sagte:"Der nervt langsam. Was willst du von mir?"

"Ich suche 'nen Partner."

"Hm?"

"Ich suche jemanden, der dieselben Interessen hat wie ich."

"Welche Interessen hast du?"

"Ich will nicht, dass mein Vater jetzt mit deiner Mutter geht,"drehte sich Luisa um und schaute Peggy in die Augen.

"Dann hast du einen Partner gefunden und weiter? Hast du einen Plan?"

"Noch nicht. Ich brauche Zeit."

"Ich werde jetzt dir was sagen - wir haben keine Zeit. Zum Glück habe ich schon was vor,"Peggy strich mit der Hand durch ihre Haare.

"Was?"

"Wart's ab. Ich will erst überzeugt sein, dass es wirkt. Halt Ausschau nach Änderungen in deinem Alltag. Spätestens morgen solltest du was bemerken. Ich muss los. Wir sehen uns morgen, ja? Tschüss!"Peggy lies Luisa allein.

"Aber... aber wohin? Wir haben doch gleich Unterricht,"murmelte Luisa nachdenklich.

 

Draussen fing es an zu regnen. "Mist,"murmelte Peggy und machte ihre Jacke zu. "Warum geschiet das nur mir?" Sie war schon im Stadtzentrum angekommen und wartete an einer Ampel. "Luisa... Luisa... Irgendwo habe ich diesen Namen gehört. Nur wo?"dachte Peggy. "Julian hat sie nie erwähnt... aber Frank schon. Luisa Ebner und Jeremy Ebner sind Zwillinge. Jeremy ist Hiets Nachbar, hat Frank gesagt, also ist auch Luisa Hiets Nachbarin und dann wohnt ihr Vater, Jan Ebner, nicht weit von Hiet! Wie war das nochmal? Das ist jetzt zu kompliziert. Woher kennt Mama Jan Ebner? Könnte Frau Saint-Cyr sie einander vorgestellt haben? Ist Luisas Vater geschieden oder -" Peggy lief jemanden in die Arme, entschuldigte sich und wollte weiter gehen aber wurde aufgehalten.

"Hey, Peggy! Was soll das denn?"

Peggy schaute die Person an und lächelte:"Julian! Tut mir leid. Ich war... Ach, ist nicht so wichtig! Was ist denn passiert, Julian? Warum warst du heute nicht in der Schule?"

"Ich werde dir später alles erklären aber als erstes las uns in ein Cafe gehen. Wir sind pitsch-nass." Peggy nickte und sie gingen die Hauptstrasse entlang. Ab und zu warf Peggy ein Blick auf Julian. "Er sieht so süß aus,"dachte Peggy und lächelte. Sie gingen in ein gemütliches Cafe das "Lorelei" hiess und setzten sich an einen Tisch, der in der Ecke stand. Die Bedienung kam und fragte was sie bestellen werden. "Was willst du,"fragte Julian und warf Peggy einen Blick zu.

"Eh... also... Haben sie Earl Grey?"fragte sie das Mädchen, das auf die Bestellung wartete.

"Sie haben,"antwortete Julian, der die Getränke-Karte anschaute. "Als erstes nehmen wir Sate mit Nudeln und Salat, dann nehmen wir Schokoladen-Creme und bis das alles fertig ist bringen Sie uns zwei Earl Greys." Das Mädchen nickte und verschwand.

"Julian! Sag mal, kannst du das auch bezahlen? Ich habe, nähmlich, nicht viel dabei. Ok, ich habe noch meine Karte aber ich hatte sie mal Marianne geliehen und Gott weiss, ob ich das Geld je wiedersehen werde,"flüsterte Peggy.

"Mach' dir keine Sorgen. Ich lade dich doch ein,"sagte Julian und lächelte. "Warum sitzt du mir gegenüber? Komm und setze dich neben mich!" Peggy stand auf und setzte sich neben Julian. In dem Moment brachte die Bedienung den Tee und verschwand, wie vorher.

"Julian, wirst du mir alles erklären? Aber ziehe doch deinen Puli aus. Der ist nass!"

Julian lächelte, zog den Pullover aus und sagte:"Ich hatte heute keine Lust in die Schule zu gehen."

"So einfach?"fragte Peggy erstaunt und trank ihren Tee.

Julian nickte. "Willst du Zucker?" Peggy schüttelte den Kopf und nahm einen Schluck.

"Kannst du mir etwas über... über Luisa Ebner erzählen?"fragte Peggy.

"Warum plötzlich so ein Interesse über Luisa?"

Peggy antwortete nicht sofort, sie überlegte noch für eine Weile und sagte:"Eh... Frank... Er -"

Julian legte seine Tasse so laut auf den Tisch, dass Peggy sich erschrack. Julian war wüutend. "Dieser Frank! Was hat er dir erzählt?"schrie Julian.

"Nichts!"

"Peggy, was hat Frank dir erzählt?"Julian sprach ruhig.

"Nichts!"

"Was?!"

"Heute habe ich Frank überhaupt nicht getroffen. Es geht eigentlich nur über Luisa."

"Warum fragst du mich über Luisa?"fragte Julian vorsichtig.

"Weil sie deine Klassenkameradin ist."

"Warum?"

"Das ist unwichtig."

"Das ist wichtig für mich,"Julian lehnte sich zu Peggy.

"Das ist... Julian... Ich... ich will dich nicht da einmischen..."

Julian drehte sich zur Bedienung, die das Essen brachte. "Dankeschön,"sagte er. "Peggy iss was."

Peggy schaute Julian an, der jetzt kühl wirkte. "Julian, was mir könnte Frank interessantes über Luisa erzählen?"

"Iss! Sonst wird es kalt."

Peggy nahm die Gabel und sagte:"Antworte mir! Ich will eine Antwort hören!" Peggy begann zu essen.

"Du vertraust mir nicht -"

"Meine Mutter hatte gestern ein Date mit Luisas und Jeremys Vater. Heute habe ich mit Luisa gesprochen und es scheint, dass diese Beziehung eine blühende Zukunft hat. Wir, ich und Luisa, haben ein egoistisches Ziel - wir wollen unsere Eltern nicht zusammen sehen. Das wäre alles, was ich zu sagen habe."

Julian schaute Peggy erstaunt an. "Ich hatte mit Luisa einen One-Night-Stand." Peggy schwieg. Das hatte sie nicht erwartet. Sie aßen leise. Jeder von ihnen brauchte Zeit um alles zu verdauen. Peggy spürte, wie ihre Hände zitterten aber sie konnte nichts dagegen tun. Julian nahm Peggy an die Hand, schaute ihr tief in die Augen und sagte:"Ich liebe dich, Peggy." Peggy wurde rot und nickte. "Du bedeutest mir sehr viel. Verstehst du das?" Peggy nickte und umarmte Julian. "Wirst du die Schoko-Creme essen?" Peggy nickte und schaute tief in Julians Augen. "Was ist denn?"

"Ich liebe dich,"lächelte Peggy und begann die Schokoladen-Creme zu esssen. "Schmeckt es dir?" Julian nickte und lächelte. "Hey, du, Julian, ich finde es nicht gut, dass du für mich bezahlst. Das ist nicht richtig."

"Gib Ruhe, Peggy! Ich habe dich eingeladen und Punkt!"

"Gut. Aber ich lade dich ins Kino ein!"

"Ach, ja? Und was gucken wir?"fragte Julian.

"Harry Potter! Was hast du dir gedacht?"

Julian runzelte die Stirn und sagte:"Muss das sein?"

"Ja! Bald kommt der vierte Teil in die Kinos und die Kinos zeigen jetzt die ersten drei Filme."

"Ja, aber die zeigt man samstags und sonntags."

"Ach ja? Wirklich?"fragte Peggy. Julian nickte. "Dann werden wir einen anderen Film ansehen! Na?"

"Abgemacht,"sagte Julian und küsste sie.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 04.03.2006. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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