Rosemarie Schmid

Liebe auf Bestellung

Da stand sie nun. Um sie herum war alles still und dunkel. Ihr langes rotes Haar bewegte sich mit dem lauen Sommerwind, während sie den Sternenhimmel bewunderte.
Sie kam oft an diesen Ort, wenn sie sich sehr einsam fühlte. Hier hatte sie das Gefühl, dem Himmel ganz nah zu sein. Ja, sie hatte das Gefühl, die Sterne leuchten hier nur für sie. Sie gaben ihr Mut und Vertrauen für den nächsten Tag und sie hörte sie in ihrer inneren Stimme: Nur Mut Marie, Du schaffst das schon.
Für Marie war das so, als würden die Sterne ihr das sagen, obwohl sie wusste, das Sterne nicht mit Menschen sprechen. Sie brachte immer ein schweres Herz mit hierher und sie ging erleichtert nach Hause.
Marie lebte allein und hatte keine spezielle Freundin, der sie ihr Herz ausschütten konnte. Deswegen kam sie oft hierher an diesen für sie besonderen Platz, der ihr immer so viel Energie gab. Oft stand sie nur da und sah auf den kleinen See, der vor ihr schlafend lag.
Ihre Ohren lauschten den Lauten aus dem Wald, der ein Stück hinter ihrem Platz begann. Keine Autogeräusche, keine lärmenden Menschen, rein gar nichts störte sie hier. Nur Stille und die angenehmen Geräusche der Waldbewohner waren zu hören. Ab und zu nahm sie sich Wein mit, um ein Glas in dieser Atmosphäre zu genießen. Ein kleines Windlicht war auch dabei, um das Gelüste ihrer romantischen Ader zu befriedigen. Doch heute saß sie da, ohne dies alles. Sie sah auf den See, der so still da lag. So, als würde er darauf warten, dass Marie zu erzählen anfing. Sie setzte sich an den Baum am Seeufer und lehnte sich mit dem Kopf daran, um die Sterne besser betrachten zu können. Eine ganze Weile schwieg sie und sah nur dem funkeln ihrer Familie zu. Dann schloss sie ihre Augen und begann ihre Traurigkeit auszusprechen:
„Hallo ihr meine Freunde! Wie geht es Euch und ist alles O. K. da oben? Heute ist ein besonderer Tag in meinem Leben, denn heute habe ich mich entschlossen, euch um etwas zu bitten. Sehr oft habt ihr mich hier sitzen gesehen und nie habe ich euch meinen innigsten Wunsch mitgeteilt.
Ihr ward mir immer ganz nah, obwohl ihr so weit weg seit. Ihr habt mir Kraft und Mut gegeben, obwohl ich euch nie darum bat. So kam ich zu dem Entschluss, euch um einen Wunsch zu bitten. Ihr habt so viel Ordnung unter euch!
Auch ich möchte Ordnung in meine Gefühle bringen. Da meine Gefühle mein Leben bestimmen, bringen sie es auch sehr oft durcheinander, weil ich sie mit Niemanden teilen kann. Voller Verzweiflung sitze ich hier und flehe euch an.
Bitte helft mir und findet den Mann, der auf mich wartet, damit meine Traurigkeit ein Ende hat. Ich weiß, er existiert und ich weiß, er ist auf der Suche nach mir. Er ist groß, seine Augen strahlen Güte und Liebe aus und wenn er spricht, dann klingt das wie Musik, die meine Sinne betört. Mit seinen Händen beschützt er mich und mit seiner Liebe heilt er meine Seele. Er sieht jetzt bestimmt auch zum Himmel, um euch zu bewundern und vielleicht wünscht er sich in diesem Moment das selbe wie ich. Bitte, ihr Sterne, lasst ihn mich finden. Sagt ihm, wo ich bin und wie er mich finden kann, denn ich ertrage nur noch schwer den Schmerz der Einsamkeit und ich wünsche mir sehnlichst, dass er mich bald findet.“
Dann öffnete Marie wieder ihre Augen und sah voller Hoffnung zu den Sternen, während ihre Tränen sich auf dem Weg zum See auf ihrer Haut verliefen. Sie blieb noch einige Zeit dort sitzen und genoss den Abend. Kurze Zeit später ging sie nach Hause, um den Tag zu beenden. Ihr Herz war leichter, denn sie hatte ihre Wünsche und Sorgen in die ihr vertraute Atmosphäre gegeben. Dass ihr Wunsch bereits in Arbeit war, ahnte sie nicht, als sie sich in ihr Bett legte, um zu schlafen.
Denn ganz in der Nähe ihres Platzes am See hatte bereits der Mann gesessen, den sie beschrieben hatte. Er war der Mann, den sie sich so sehr wünschte. Er hörte ihre mündliche Bestellung und sah sie dort im Mondschein sitzen. Ganz gespannt lauschte er ihrer Stimme. Voller Bewunderung lies er jedes Wort in sein Herz und ihre Traurigkeit ging ihm nicht mehr aus dem Kopf. Geheimnisvoll und schön anzusehen, so saß sie da, als sie den Himmel um Hilfe bat. Noch nie in seinem Leben hatte er so etwas gehört und erlebt.
“Wie faszinierend, wenn ein Mensch so liebevoll den Himmel um etwas bittet.“ dachte er sich.
Von diesem Moment an war ihm klar, dass er wissen wollte, wer diese Frau war, die ihren Wunsch den Sternen erzählte.
So schlich er ihr unauffällig hinterher, um sie nicht aus den Augen zu verlieren. Er musste zumindest wissen wo sie wohnt. Ganz leise lief er ihr nach, bis sie an das Haus, kam in dem sie wohl wohnte. Er wartete an einem sicheren Ort, bis sie hinein ging. Es dauerte nicht lange, bis in der 2. Etage auf der linken Seite das Licht an ging. Das sah er als die Gelegenheit an, herauszufinden, wie sie heißt. Er wartete noch einen Augenblick, um sicher zu sein, dann sah er nach.
Marie hatte keine Ahnung, was passierte als sie den Lichtschalter betätigte.
Er stand danach noch eine ganze Weile unten, sah hinauf zu ihrer Wohnung und wartete bis sie das Licht löschte. Dann machte er sich auf den Rückweg, um zu seiner Unterkunft zu kommen. Den ganzen Weg dorthin schmückte ein zufriedenes Strahlen sein Gesicht. Der Mann konnte die ganze Nacht nicht schlafen. Er hatte keine Ahnung, wie er es anstellen sollte, diese Marie anzusprechen. Er war hier ein Fremder und nur zu Besuch bei einem alten Schulfreund, den es hierher, in diesen kleinen Ort verschlagen hatte. Bis zum Morgengrauen grübelte er und überlegte, wie er es schaffen sollte, diese sensible Frau kennen zu lernen, ohne sie dabei nur blöd an zu machen. Schließlich konnte er nicht einfach klingeln und sagen: „Hallo, hier bin ich! Ich bin Dein Märchenprinz, der Dich Gestern Nacht unfreiwillig belauscht hat.“
“ Wie hört sich den so was an?“ sagte er kopfschüttelnd.
Marie dagegen schlief wie auf einer Wolke und sie träumte von ihrem Mann. In ihrem Traum traf sie ihn am See. Er saß auf ihrem Platz und wartete ganz verzweifelt auf sie.
Als sie aus ihrem Traum erwachte, schien schon die Sonne in ihr Gesicht. Sie ging ins Bad, um sich den Schlaf aus den Augen zu waschen und dabei sah sie in den Spiegel, grinste sich an und sagte mit belustigender Stimme:
„Marie, Marie!, was träumst du nur für ein Zeug.?“ Dann zog sie sich an und fuhr zur Arbeit.
Den ganzen Tag war sie gut gelaunt und strahlte ihre Laune im ganzen Büro aus. Einige sahen sie an, als würden sie nicht verstehen warum Marie heute so gute Laune hatte. Sie konnte es selber nicht glauben, dass es ihr so gut ging und sie sich so wohl fühlte.
Marie dachte den ganzen Tag an ihren Traum und an ihre Bestellung bei den Sternen. Für Marie verging der Tag sehr schnell. Keine Minute hatte sie ein schweres Herz, oder fühlte sich einsam. Es ging ihr einfach prächtig.
Dagegen verlief der Tag ihres Beobachters ganz anders. Er war verzweifelt, denn er wusste immer noch nicht, wie er es anstellen sollte, Marie anzusprechen. Alle möglichen Variationen hat er sich schon erdacht, doch keine schien ihm gut genug. Bei jeder Variation kam ihm nur ein „Nein“, und ein „so nicht“ in den Kopf.
Marie kam von der Arbeit nach Hause, sprang unter die Dusche, zog sich ein langes, bequemes Sommerkleid an und aß dann eine Kleinigkeit. Dann packte sie eine Flasche Rotwein ein und legte zwei Gläser in ihren Korb.
„Warum zwei? Ich geht doch alleine zum See.“ dachte sie sich, doch es verging nur eine Sekunde des Nachdenkens und Grübelns. Dann lies sie das in ihrem Korb, was sie dort hinein gepackt hatte. Denn das gehörte zu ihrem Wesen. Sie war keine Frau, die sich nicht entscheiden konnte. Wenn sie mal ein Kleid an hatte, dann zog sie auch kein anderes mehr an. Wenn sie sich zu einer Sache innerlich entschied, dann gab es da auch kein Zurück mehr.
„Nun hab ich zwei Gläser in den Korb gelegt, dann bleiben sie auch drin.“ sagte Marie zu sich selber.
Sie holte noch das Windlicht mit der kleinen Kerze. Denn im Dunkeln wollte sie heute Nacht nicht sitzen. Ihr war heut ganz und gar nach Romantik. Da darf ein Windlicht mit warmen Kerzen Schein nicht fehlen.
In der Zwischenzeit begab sich der verzweifelte Beobachter, oder besser gesagt, ihr heimlicher Verehrer auf den Weg. Er wollte an Marie`s Platz am See, um dort vielleicht besser nachdenken zu können. Natürlich erhoffte er sich auch, das er dort Marie noch einmal trifft, denn das wäre die beste Gelegenheit, mit ihr ins Gespräch zu kommen.
Marie wartete bis die Dämmerung hereinbrach, dann ging sie zu ihrem Lieblingsplatz, um dort ihr Romantikpicknick zu machen. Als sie dem Platz näher kam, war es schon ziemlich duster. In der Dunkelheit sah sie, dass sich an ihrem Platz etwas bewegte. Marie blieb stehen um erst einmal die Lage abzuchecken, bevor sie sah, dass da jemand saß. Irgendwie störte es Marie schon sehr, dass da ausgerechnet heute jemand an ihrem Lieblingsplatz saß. Doch nach Hause gehen wollte sie auch nicht, dass kam ihr gar nicht in den Sinn.
„So ein Mist“ dachte Marie sich und ging weiter, gerade Wegs zu ihrer Stelle, an der sie so gerne war.
Ihr heimlicher Verehrer, den sie ja noch nicht kannte, hob den Kopf, lauschte einen Moment, dann drehte er sich um. Durch die Widerspiegelung des Mondlichtes im See konnte Marie sein Gesicht einigermaßen sehen und sagte zu diesem Fremden mit gelernter Freundlichkeit:
„Guten Abend. Sitzen Sie hier noch länger? Ich würde mich auch sehr gerne an diesen Platz setzten.“
„Guten Abend!“ sagte der Fremde lächelnd. „Das kommt drauf an!“
„Kommt drauf an? Auf was kommt es drauf an?“ fragte Marie mit bestimmender Stimme.
„Auf Sie. Denn wenn Sie mich verjagen, dann sitze ich nicht mehr lange hier.“ meinte er humorvoll. „Aber Sie dürfen sich gerne dazu setzten. Ich hoffe, es stört sie nicht, wenn ich auch noch ein bisschen hier die Abendstimmung genieße?“
Marie dachte nicht sehr lange darüber nach und meinte mit ganz lieber, aber etwas verwirrter Stimme:
„Nein, es stört mich keines Wegs. Ich war nur sehr Überrascht, hier um diese Uhrzeit noch jemanden anzutreffen.“
Dann setzte Marie sich und machte es sich gemütlich. Sie packte ihr Windlicht aus und zündete die Kerze an. Der Schein der Kerze fiel auf ihr Gesicht, so dass der fremde Mann es im Kerzenschein zu betrachten begann. Während sie verlegen auf den See sah, konnte sie es spüren, wie er sie begutachtete. Marie wurde vor Verlegenheit heiß und kalt, so dass sie immer starrer da saß.
„Was will dieser Typ bloß hier?“ dachte sich Marie, dann griff sie in den Korb und holte die Flasche Wein heraus, um die Verlegenheit damit zu unterbrechen und fragte ihn höflich:
„Hätten Sie jetzt auch gerne ein Glas Rotwein?“
„Oh ja, da sage ich nicht nein, gerne!“ erwiderte er.
Während er Marie die Flasche aus der Hand nahm sagte er vorsichtig:
„Darf ich dabei behilflich sein?“
Sie lies die Flasche los und gab ihm den Korkenzieher. Während er die Flasche entkorkte, holte Marie die Gläser aus dem Korb. Ein Grinsen verlor sich um ihren Mund, als sie die zwei Gläser diesem Fremden hinhielt. Ihr kam es jetzt doch komisch vor, zwei Gläser dabei zu haben, obwohl sie alleine zum See ging.
Er sah sie verwundert an, doch er sagte nichts und goss den Wein ein. Dann stellte er die Flasche zur Seite und nahm sein Glas von Marie entgegen. Er hielt es ihr dann wieder entgegen, um mit ihr anzustoßen.
„Ich bin Markus.“ sagte er.
Sie sah ihm in die Augen und sagte beim erklingen der Gläser mit schüchterner Stimme:
„Marie!“
Dann konnte sie ihre Neugier nicht zurückhalten und fragte ihn:
„Was hat Dich denn hierher verschlagen? Ich habe Dich hier noch nie gesehen.“
Lächelnd sah er sie an und meinte:
„Ach ja, dass ist eine seltsame Geschichte und wenn ich sie Dir erzähle , dann kommst Du vielleicht auf komische Gedanken und glaubst, ich bin nicht ganz richtig im Kopf. Oder Du bekommst Angst und läufst so schnell wie Du kannst davon. Vielleicht bleibst Du aber auch hier und denkst, ich bin nur ein armer Spinner, der Frauen in der Nacht komische Geschichten erzählt.
Marie konnte ihre Neugier kaum bremsen und sagte:
„Nein, ich bin ganz Ohr und ich liebe seltsame Geschichten! Ich würde sie gerne hören. Ich verspreche auch, nicht davon zu laufen, oder sonst was zu denken. Ist doch egal, was auch immer, erzähl sie einfach.“
Markus sah Marie an und hielt noch einen Moment Inne. Dann erfand er in seiner verzweifelten Situation auf schnellstem Wege eine Geschichte und begann zu erzählen:
„Ich bin in diesem kleinem Ort hier in der Nähe, weil hier ein alter Schulfreund wohnt, bei dem ich zu Besuch bin. Er hat es nach längerem Überreden geschafft, mich einmal hierher zu locken. Deswegen bin ich also hier. Aber, warum ich an diesem Platz sitze, hat einen anderen Grund.“
Marie sah ihn mit großen Augen an und lauschte gespannt.
„Letzte Nacht hatte ich einen seltsamen Traum und dieser Traum hat mich dazu gebracht, mich heute an diesen See zu setzten. In meinem Traum besuchte mich eine gute Fee. Sie kam aus der Dunkelheit, erschien mir im hellen Licht und sie sprach zu mir: Markus, gehe morgen zum See und setzte Dich unter den Baum am Ufer, der nahe am Weg liegt. Warte dort auf den Menschen, dessen Leben Du retten musst. Bei Einbruch der Dunkelheit wirst Du den Menschen finden, der Dich so sehr braucht und von Dir gerettet werden will. Daraufhin wird dann auch dieser Mensch dein Leben retten. Ja ein seltsamer Traum und er ging mir heute den ganzen Tag nicht aus dem Kopf, deswegen sitze ich hier an diesem See und in der Dunkelheit an diesem Ort.“
„Bist Du vielleicht die jenige, deren Leben ich retten muss?“ fragte er Marie.
Marie sah ihn verwundert an, ihr Herz klopfte ihr bis zum Hals. Sie hatte das Gefühl, ihre Stimme verloren zu haben und konnte sich nicht bewegen. Starr vor Erstaunen saß sie da und dachte an das, was sie sich letzte Nacht an dieser Stelle gewünscht hatte. Sie sah Markus genau an. Er war groß, er hatte gütige Wesenszüge und seine Stimme klang wie Musik in ihren Ohren.
„Kann das sein?“ dachte sie sich, während sie Markus weiter ansah. Sie überlegte und atmete tief durch, denn ihr war sehr heiß.
„Ich weiß nicht, ob Du der jenige bist, der mein Leben retten kann.“ antwortete Marie und sah verlegen zum See.
Ihr Gefühl gab ihr aber die Gewissheit, bereits gerettet zu sein. Wie einen Zauber empfand sie die Gegenwart dieses Mannes und dabei sah sie ihm immer wieder ganz tief in die Augen.
Marie konnte fühlen, dass sie den Boden unter sich nicht mehr spürte.
„Kann ich denn auch Dein Leben retten?“ fragte sie Markus.
„Das tust Du bereits.“ sagte er ihr und lies ihren Blick in sich versinken. Vor lauter Faszination der Gefühle, die in ihm herumwirbelten, verspürte er nur den Wunsch, sie berühren zu dürfen. Ganz vorsichtig stellte er sein Glas ab und nahm Maries Hand. Er tastete sie mit seinen Fingern ab und sah dabei auf den See.
Marie sah ihn immer noch an und lies fassungslos geschehen, was geschehen wollte. Sie wehrte sich keinen Moment dagegen. Sie lies den Strom ihrer Sehnsucht durch diese Hand fließen und genoss das Empfinden des Momentes. In Ihrem Körper baute sich eine unheimliche Wärme auf, die sie aber keines Wegs zum schwitzen brachte. Es war eine Wärme, die aus dem Herzen kam. Eine sehr aufregende, aber doch sehr beruhigende Wärme. Kein Wort kam über ihre Lippen und um sie herum verstummten jegliche Geräusche. Sie hörte nur noch das Schlagen ihres Herzens. Der See, der vor ihnen lag, glitzerte im Mondenschein, so, als genoss er Maries Glücksmomente.
Sie rückte Markus näher und legte ihren Kopf auf seine Schulter. Während Markus seinen Arm liebevoll um Marie legte, verzauberte er sie mit seinem angenehm männlichen Duft.
Markus berührte ihr Gesicht mit seinen Wangen, um sie zu küssen. Dabei schloss Marie ihre Augen und dankte den Sternen für die Erfüllung ihres Wunsches, bevor ihre Sinne sich im Kuss verloren.

Es ist nur eine kleine Geschichte, doch Geschichten geben uns oft den nötigen Mut, unserem Leben einen kleinen Schups zu geben. Nicht alles soll, oder muss erklärbar und logisch sein. Oft führt einen das Gefühl zum richtigen Weg. Man muss es nur zulassen. Meistens fehlt uns nur ein kleiner Anstoß, der unseren Willen stärkt. Und schon beginnt der Anfang eines neuen Lebens.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 23.06.2002. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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